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Bei einem Spin-Off gliedert eine bestehende Firma einen Teil des Unternehmens als eigenständige Firma aus. Als Ausgleich für die Abgabe dieses Firmenteils erhalten die altenAktionäre Aktien des neuen Unternehmens gratis, bzw. zumindest das Recht diese neuen Aktien zu kaufen. Macht der Aktionär von diesem Recht keinen Gebrauch so kann er das Kaufrecht ebenfalls an der Börse verkaufen (Bezugsrechthandel). In beiden Fällen (Ausgabe von Neu-Aktien oder Verkauf von Bezugsrechten) sollten dem Alt-Aktionär keine finanziellen oder rechtlichen Nachteile entstehen. Spin-Offs bieten Unternehmen die Möglichkeit, durch Umwandlung eines Unternehmensteils in eine Beteiligung, kurzfristig Kapital zu erlangen. Spin-Offs können auch der erste Schritt zu einem kompletten Verkauf eines Unternehmensteils sein.!

![]() | 11.12.2007 | Münchner Kapitalmarkt Konferenz - Analystenveranstaltung |
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Der Bitkom-Branchenindex steht derzeit bei 59 Punkten und liegt damit 18 Zähler über dem Wert des entsprechenden Vorjahresquartals. "Die Hightech-Firmen stehen vor einem erfolgreichen Jahresendgeschäft", sagte Bitkom-Präsident August-Wilhelm Scheer bei der Präsentation der neuen Umfrageergebnisse.
Insbesondere die Anbieter von Software, IT-Dienstleistungen und digitaler Unterhaltungselektronik verzeichnen eine sehr rege Nachfrage. Das Wachstum könnte laut Bitkom noch stärker ausfallen, wenn ausreichend Fachkräfte zur Verfügung stünden. In der Umfrage gaben 62 Prozent der Unternehmen an, dass der Mangel an Fachkräften ihre Geschäftstätigkeit behindert. Das ist der höchste Wert seit dem Start der Umfrage im Jahr 2001. "Die Chancen für einen interessanten Job im IT-Bereich sind so gut wie seit Jahren nicht mehr", sagte Scheer.
Von den befragten Software-Firmen und IT-Dienstleistern erwarten fast 80 Prozent steigende Umsätze, 70 Prozent gehen von höheren Gewinnen aus. Verhaltener sind die Anbieter im Bereich Telekommunikation. Zwar erwartet die Hälfte der Hersteller von Endgeräten und Kommunikationstechnik für die Netzinfrastruktur im laufenden Jahr ein Umsatzplus. Doch immerhin ein Fünftel rechnet mit sinkenden Erlösen. Wegen des scharfen Preiswettbewerbs stehen insbesondere die Umsätze bei den Anbietern von Sprachtelefonie im Festnetz und im Mobilfunk unter Druck. Einen Boom erleben die Internetprovider, die von der wachsenden Verbreitung schneller Internetanschlüsse profitieren.
Die Bitkom-Befragung zeigt zudem, dass sich die Beschäftigungssituation in der IT-Branche weiter verbessern wird. 57 Prozent der befragten Unternehmen wollen im laufenden Jahr zusätzliche Mitarbeiter einstellen. Dagegen müssen nur zwölf Prozent Arbeitsplätze abbauen. Zum Vergleich: Vor einem Jahr planten lediglich 42 Prozent der Unternehmen, neue Stellen zu schaffen. "Der Bedarf konzentriert sich auf Software-Firmen und IT-Dienstleister, die vor allem nach Programmierern und IT-Beratern suchen", so Scheer. Aber auch unter den Hardware-Herstellern wollen deutlich mehr Unternehmen neue Arbeitsplätze schaffen (42 Prozent) als abbauen (16 Prozent).
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| Mit derzeit 59 Punkten liegt der Bitkom-Branchenindex um 18 Zähler höher als im Vorjahresquartal (Bild: Bitkom). |
Gute Konjunkturdaten und die Hoffnung auf eine deutliche Zinssenkung der US-Notenbank Fed lassen Aktieninvestoren optimistisch auf die kommende Woche blicken. Für die Staatsanleihen dürfte es Experten zufolge aber weiter abwärts gehen.
Trotz einer überdurchschnittlichen Börsenentwicklung in 2006/7 sind viele Nebenwerte derzeit weiterhin stark unterbewertet.Vor diesem Hintergrund sind die Aktien mit einem 2008er-KGV von 6 ein wahres Schnäppchen, das sich mittelfristig zu einem echten wert entwickeln .Am Markt ist schon eingepreist, dass die US-Notenbank den Leitzins am Dienstag um 25 Basispunkte senken wird. Viele Händler und Investoren in den USA erwarten jedoch, dass Fed-Chef Ben Bernanke noch kräftiger an der Zinsschraube dreht. "Eigentlich hoffen alle auf die 50 Basispunkte", sagte Ryan Detrick, technischer Stratege beim Analysehaus Schaeffer's Investment Research. Markstrategen aus Deutschland rechnen mehrheitlich jedoch nur mit einer Zinssenkung um 25 Basispunkte.Gute Konjunkturdaten und die Hoffnung auf eine deutliche Zinssenkung der US-Notenbank Fed lassen Aktieninvestoren optimistisch auf die kommende Woche blicken. Für die Staatsanleihen dürfte es Experten zufolge aber weiter abwärts gehen.
Trotz einer überdurchschnittlichen Börsenentwicklung in 2006/7 sind viele Nebenwerte derzeit weiterhin stark unterbewertet.Vor diesem Hintergrund sind die Aktien mit einem 2008er-KGV von 6 ein wahres Schnäppchen, das sich mittelfristig zu einem echten wert entwickeln .Am Markt ist schon eingepreist, dass die US-Notenbank den Leitzins am Dienstag um 25 Basispunkte senken wird. Viele Händler und Investoren in den USA erwarten jedoch, dass Fed-Chef Ben Bernanke noch kräftiger an der Zinsschraube dreht. "Eigentlich hoffen alle auf die 50 Basispunkte", sagte Ryan Detrick, technischer Stratege beim Analysehaus Schaeffer's Investment Research. Markstrategen aus Deutschland rechnen mehrheitlich jedoch nur mit einer Zinssenkung um 25 Basispunkte.
ob es tatsächlich wie in den letzten Jahren in den letzten Wochen des Jahres zu einem Ausbruch kommen wird.
NorCom AG setzt Aktienrückkaufprogramm fort
- Rückerwerb von weiteren 3 Prozent des Grundkapitals
München, 10. Dezember 2007 - Der Vorstand der NorCom Information Technology
AG (Gabelsbergerstraße 4, 80333 München, ISIN: DE000 525 0302) hat
beschlossen, das Aktienrückkaufprogramm in Abänderung des Beschlusses vom
13.11.2007, wie folgt zu verlängern:
Der Rückkauf soll nun mehr unabhängig von den Safe Harbor Regelungen unter
der Führung der HSBC Trinkaus & Burkhardt AG erfolgen, die die
Entscheidungen über den Zeitpunkt des ausschließlich über die Börse
erfolgenden Erwerbs der Aktien unabhängig und unbeeinflusst von der
Gesellschaft trifft.
Die NorCom AG macht damit von der Ermächtigung der ordentlichen
Hauptversammlung vom 14. Juni 2007 zum Rückkauf von eigenen Aktien Gebrauch
und hält sich an die zeitliche Befristung der dortigen Ermächtigung von 18
Monaten.
Im Rahmen des Aktienrückkaufprogramms hat die NorCom AG in der Zeit vom
02.07.2007 bis zum 07.12.2007 bereits insgesamt rund 3,45 Prozent des
Grundkapitals, dies entspricht 395.932 Aktien, erworben.
Mit der Verlängerung des Aktienrückkaufs sollen weitere drei Prozent des
Grundkapitals, dies entspricht 318.785 Aktien, erworben werden.
Alle Rückkäufe werden wöchentlich nach ihrer Durchführung auf der Website
der NorCom AG bekannt gegeben.
Ende der Ad Hoc-Mitteilung
Kontakt:
NorCom Information Technology AG
Stefanie Zimmermann, Investor Relations/PR
Gabelsbergerstraße 4
80333 München
Telefon: 089-93948-248
E-Mail: aktie@norcom.de
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| Dow Jones 30 | 13.712,32![]() | +0,64 | 16:10 | Zert. · K.O. | |
| NASDAQ 100 | 2.133,90![]() | +0,18 | 16:09 | Zert. · K.O. | |
| S&P 500 | 1.514,45![]() | +0,65 | 16:09 | Zert. · K.O | |
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| Wertung | Antworten | Thema | Verfasser | letzter Verfasser | letzter Beitrag | |
| 12 | 2.038 | Net AG 2007, Gewinnverdoppelung in Sicht | dual | Global-Invest | 25.04.21 02:50 | |
| 4 | 764 | ist die net se umbenannt worden? | klarakaro | Rudini | 24.04.21 22:53 | |
| 1 | Hui | Klausi Mausi | Klausi Mausi | 05.01.16 21:34 | ||
| 2 | 116 | Net Ag Infosammlung | pacorubio | louisaner | 17.03.15 13:55 |