Deshalb in aller Kürze:
1. ETF bilden hauptsächlich Indizes ab. Insofern sind sie "nachlaufend" begründen aber keine eigenständige Entwicklung.
2. Notenbank / Liquidität: Dieser externe Schock ist doch nicht mit zusätzlicher Liquidität zu lösen. Wenn die Bänder still stehen, stehen sie still und es wird nichts produziert. Staatliche Geldspritzen können vielleicht kurzfristig die Insolvenz von Unternehmen verhindern, aber nicht das Grundproblem lösen.
3. Bei einem externen Schock leiden alle Werte. Aber kleine, hochspekulative natürlich deutlich mehr als Blue Chips. Die haben i.d.R. auch Kriegskassen, mit denen sie solche Durststrecken leicht überwinden können.
4. Die Schleifspuren im BIP werden wir erst im 4. Q oder 2021 sehen. Außerdem kann man prozentuale Einbrüche beim BIP nicht 1:1 auf Aktienkurse übertragen. Ein Reduzierung des Weltwirtschaftswachstums von aktuell ca. 3,6% auf sagen wir nur noch 1%, würde sicher zu einem Einbruch der Aktienmärkte von 20%-30% führen.
1. ETF bilden hauptsächlich Indizes ab. Insofern sind sie "nachlaufend" begründen aber keine eigenständige Entwicklung.
2. Notenbank / Liquidität: Dieser externe Schock ist doch nicht mit zusätzlicher Liquidität zu lösen. Wenn die Bänder still stehen, stehen sie still und es wird nichts produziert. Staatliche Geldspritzen können vielleicht kurzfristig die Insolvenz von Unternehmen verhindern, aber nicht das Grundproblem lösen.
3. Bei einem externen Schock leiden alle Werte. Aber kleine, hochspekulative natürlich deutlich mehr als Blue Chips. Die haben i.d.R. auch Kriegskassen, mit denen sie solche Durststrecken leicht überwinden können.
4. Die Schleifspuren im BIP werden wir erst im 4. Q oder 2021 sehen. Außerdem kann man prozentuale Einbrüche beim BIP nicht 1:1 auf Aktienkurse übertragen. Ein Reduzierung des Weltwirtschaftswachstums von aktuell ca. 3,6% auf sagen wir nur noch 1%, würde sicher zu einem Einbruch der Aktienmärkte von 20%-30% führen.