Nach Beurteilung von Holger Galuschke, Analyst der SEB, wird der Nasdaq Composite in den kommenden 5 Handelstagen die technische Aufwärtskorrektur weiter fortsetzen.
Zum Zeitpunkt der Analyse vom 18. September hätte der Nasdaq Composite zum wiederholten Male (innerhalb des Abwärtstrendkanals) die Unterstützung bei 1.265 Punkten getestet. Das technische Umfeld hätte sich weiter leicht abgeschwächt. Die Trendindikatoren bescheinigten zu diesem Zeitpunkt dem Index einen moderat gestiegenen Überhang an Abwärtspotenzial und –dynamik. Die Overbought/Oversold Indikatoren wiesen auf eine (moderate) intakte Abwärts-Bewegungsdynamik hin. Der Nasdaq Composite hat, nach berichten von Holger Galuschke, seine Abwärtsbewegung beschleunigt fortgesetzt, am 23. September begann der Index mit dem Test der 1.192 Punkte Marke. Zwischenzeitlich wäre diese Unterstützung nach unten durchbrochen worden, jedoch nicht signifikant. Mit der gestrigen Aufwärtsbewegung hätte sich der Nasdaq Composite wieder über die 1.192 Punkte verbessern können.
Das technische Umfeld habe sich im Zuge der beschleunigten Abwärtsbewegung deutlich verschlechtert, zeige jedoch vor allem aus kurzfristiger Sicht Anzeichen einer bevorstehenden technischen Aufwärtskorrektur. Die Trendindikatoren MACD und Momentum bescheinigten dem Nasdaq Composite einen gestiegenen Überhang an Abwärtspotenzial und –dynamik. Der MACD sei weiter in den negativen Bereich gelaufen, erste Anzeichen deuteten jedoch auf eine Stabilisierung auf niedrigem Niveau. Der Indikator drehe zur Seite hin ab, die (negative) Differenz scheine eher abgebaut zu werden. Das Momentum hätte bereits seit Mitte September im negativen Bereich in einer Seitwärtstendenz verharrt. Erste Anzeichen deuteten nun auf einen Dreh nach oben hin. Der Indikator habe seinen Trigger nach oben geschnitten, die (positive) Differenz scheine eher ausgebaut zu werden. Somit sollte der weitere Ausbau des negativen Überhangs vorerst gestoppt sein, so der SEB-Experte weiter. Der signifikante Abbau des Überhangs bedürfe jedoch noch der Bestätigung vom MACD. Die Overbought/Oversold Indikatoren RSI und Stochastiks wiesen auf ein klassisches Ausbruchs-Szenario hin. Beide Indikatoren seien in den Überverkauft-Bereichen nach oben abgedreht, die Überverkauft-Levels wären nach oben geschnitten worden. Somit sei die Wahrscheinlichkeit für eine Fortsetzung der (bereits eingeleiteten?) technischen Aufwärtskorrektur gegeben. Die Volatilität liege bei 38,71 (40,30) Punkten, was einer statistisch maximalen Tagesrange von 3,17 (3,20) % entspreche.
Auf Sicht der kommenden 5 Handelstage erwartet der Handelsexperte der SEB aufgrund des Bildes der Overbought/Oversold Indikatoren die Fortsetzung der technischen Aufwärtskorrektur. Das Korrekturpotenzial setzt der Experte auf die obere Begrenzung des Abwärtstrendkanals bei derzeit 1.340 Punkten (fallend). Ob dieses Potenzial ausgeschöpft werden könne, hänge jedoch nicht zuletzt davon ab, ob der signifikante Abbau des negativen Überhangs bei den Trendindikatoren eingeleitet werden kann. Weiterhin müsse die negative Konvergenz zum Chart sowohl beim RSI als auch bei den Stochastiks gebrochen werden. Der nächste (leichte) Widerstand liege bei 1.265 Punkten. Die Wahrscheinlichkeit eines erneuten Tests der 1.192 Punkte Marke sei noch gegeben, wenngleich gesunken. Zumindest kurzfristig Entwarnung könne erst gegeben werden, wenn sich das Bild der Trendindikatoren verbessert habe. Nicht außer Acht dürfe gelassen werden, dass das insgesamt vorliegende Abwärtstrend-Szenario nach wie vor intakt sei.
Zum Zeitpunkt der Analyse vom 18. September hätte der Nasdaq Composite zum wiederholten Male (innerhalb des Abwärtstrendkanals) die Unterstützung bei 1.265 Punkten getestet. Das technische Umfeld hätte sich weiter leicht abgeschwächt. Die Trendindikatoren bescheinigten zu diesem Zeitpunkt dem Index einen moderat gestiegenen Überhang an Abwärtspotenzial und –dynamik. Die Overbought/Oversold Indikatoren wiesen auf eine (moderate) intakte Abwärts-Bewegungsdynamik hin. Der Nasdaq Composite hat, nach berichten von Holger Galuschke, seine Abwärtsbewegung beschleunigt fortgesetzt, am 23. September begann der Index mit dem Test der 1.192 Punkte Marke. Zwischenzeitlich wäre diese Unterstützung nach unten durchbrochen worden, jedoch nicht signifikant. Mit der gestrigen Aufwärtsbewegung hätte sich der Nasdaq Composite wieder über die 1.192 Punkte verbessern können.
Das technische Umfeld habe sich im Zuge der beschleunigten Abwärtsbewegung deutlich verschlechtert, zeige jedoch vor allem aus kurzfristiger Sicht Anzeichen einer bevorstehenden technischen Aufwärtskorrektur. Die Trendindikatoren MACD und Momentum bescheinigten dem Nasdaq Composite einen gestiegenen Überhang an Abwärtspotenzial und –dynamik. Der MACD sei weiter in den negativen Bereich gelaufen, erste Anzeichen deuteten jedoch auf eine Stabilisierung auf niedrigem Niveau. Der Indikator drehe zur Seite hin ab, die (negative) Differenz scheine eher abgebaut zu werden. Das Momentum hätte bereits seit Mitte September im negativen Bereich in einer Seitwärtstendenz verharrt. Erste Anzeichen deuteten nun auf einen Dreh nach oben hin. Der Indikator habe seinen Trigger nach oben geschnitten, die (positive) Differenz scheine eher ausgebaut zu werden. Somit sollte der weitere Ausbau des negativen Überhangs vorerst gestoppt sein, so der SEB-Experte weiter. Der signifikante Abbau des Überhangs bedürfe jedoch noch der Bestätigung vom MACD. Die Overbought/Oversold Indikatoren RSI und Stochastiks wiesen auf ein klassisches Ausbruchs-Szenario hin. Beide Indikatoren seien in den Überverkauft-Bereichen nach oben abgedreht, die Überverkauft-Levels wären nach oben geschnitten worden. Somit sei die Wahrscheinlichkeit für eine Fortsetzung der (bereits eingeleiteten?) technischen Aufwärtskorrektur gegeben. Die Volatilität liege bei 38,71 (40,30) Punkten, was einer statistisch maximalen Tagesrange von 3,17 (3,20) % entspreche.
Auf Sicht der kommenden 5 Handelstage erwartet der Handelsexperte der SEB aufgrund des Bildes der Overbought/Oversold Indikatoren die Fortsetzung der technischen Aufwärtskorrektur. Das Korrekturpotenzial setzt der Experte auf die obere Begrenzung des Abwärtstrendkanals bei derzeit 1.340 Punkten (fallend). Ob dieses Potenzial ausgeschöpft werden könne, hänge jedoch nicht zuletzt davon ab, ob der signifikante Abbau des negativen Überhangs bei den Trendindikatoren eingeleitet werden kann. Weiterhin müsse die negative Konvergenz zum Chart sowohl beim RSI als auch bei den Stochastiks gebrochen werden. Der nächste (leichte) Widerstand liege bei 1.265 Punkten. Die Wahrscheinlichkeit eines erneuten Tests der 1.192 Punkte Marke sei noch gegeben, wenngleich gesunken. Zumindest kurzfristig Entwarnung könne erst gegeben werden, wenn sich das Bild der Trendindikatoren verbessert habe. Nicht außer Acht dürfe gelassen werden, dass das insgesamt vorliegende Abwärtstrend-Szenario nach wie vor intakt sei.