Nach Terroranschlägen erreicht PC-Hersteller Flut von Neuaufträgen
Seit dem Terroranschlag vom 11. September auf das World Trade Center kämpfen Computerhersteller mit einer Flut von Neuaufträgen. Allein Sicherheitsfirmen werden nach Expertenschätzungen mindestens 3,2 Milliarden Dollar für den Wiederaufbau ihrer IT-Systeme ausgeben, berichtet die 'New York Times' in der Freitagsausgabe. Allein Dell hat dem Bericht zufolge nach dem Anschlag 24.000 Server, Laptops und PCs verkauft. Die Fertigungsstätten des Konzerns sind Tag und Nacht in Betrieb.
Nach Schätzungen müssen in den USA 50.000 Arbeitsplätze für je 52.000 Dollar ersetzt werden, 34.000 PCs für 2000 Dollar je Gerät und 8000 Intel und 5000 Unix Server für eine Gesamtsumme von 370 Millionen Dollar. Hinzu kommen Kosten für Drucker, Switches, Datenspeicher und Netzwerk-Hardware. Der Aufbau des Netzwerks selber soll auch noch einmal 1,5 Milliarden Dollar verschlingen.
Auch bei IBM gehen Massenbestellungen ein: So orderte das Finanzinformationsunternehmen Bloomberg allein 2000 Laptops. Bei Compaq orderte das Unternehmen 3000 PCs und 5000 Tastaturen sowie 3100 Flachbildschirme von anderen Herstellern. Kostenpunkt: 14 Millionen Dollar.
Seit dem Terroranschlag vom 11. September auf das World Trade Center kämpfen Computerhersteller mit einer Flut von Neuaufträgen. Allein Sicherheitsfirmen werden nach Expertenschätzungen mindestens 3,2 Milliarden Dollar für den Wiederaufbau ihrer IT-Systeme ausgeben, berichtet die 'New York Times' in der Freitagsausgabe. Allein Dell hat dem Bericht zufolge nach dem Anschlag 24.000 Server, Laptops und PCs verkauft. Die Fertigungsstätten des Konzerns sind Tag und Nacht in Betrieb.
Nach Schätzungen müssen in den USA 50.000 Arbeitsplätze für je 52.000 Dollar ersetzt werden, 34.000 PCs für 2000 Dollar je Gerät und 8000 Intel und 5000 Unix Server für eine Gesamtsumme von 370 Millionen Dollar. Hinzu kommen Kosten für Drucker, Switches, Datenspeicher und Netzwerk-Hardware. Der Aufbau des Netzwerks selber soll auch noch einmal 1,5 Milliarden Dollar verschlingen.
Auch bei IBM gehen Massenbestellungen ein: So orderte das Finanzinformationsunternehmen Bloomberg allein 2000 Laptops. Bei Compaq orderte das Unternehmen 3000 PCs und 5000 Tastaturen sowie 3100 Flachbildschirme von anderen Herstellern. Kostenpunkt: 14 Millionen Dollar.