Montag, Kinder wird´s was geben ....
Am Montag ist es endlich soweit. Die Gemeinschaftswaehrung Euro
wird der Allgemeinheit zugaenglich gemacht. Mit den ab Montag
erhaeltlichen Starter-Kits darf zwar erst m neuen Jahr bezahlt
werden, aber die Muenzen sollen ein erstes Kennenlernen ermoeg-
lichen. Die Einfuehrung des Euro soll bislang in ganz Europa
planmaeßig vorangehen. Im Zuge der Waehrungseinfuehrung wurden
jedoch enge recht amuesante, nationale Besonderheiten offenbar,
die die Europaeer unterscheiden.
So galten Irlaender (ja, das schreibt man jetzt so) bisher immer
als "Portemonnaie-Muffel", die ihre Geldscheine lose in der
Tasche trugen. Dies fuehrte zwangslaeufig zu einer recht geringen
Lebensdauer der Scheine. Daher bemaengelte die irlaendische
Nationalbank, dass die neuen Scheine nicht haltbar genug seien.
Die Italiener hingegen werden sich erst wieder daran gewoehnen
muessen, dass Muenzen einen Wert besitzen. Hier bestand zu
Zeiten der Lira nur wenig Bedarf an Geldboersen mit Muenzfaechern.
Ein aehnliches Bild in Griechenland. Dort hatte man allerdings
auch fuer kleine Betraege Scheine im Einsatz, so dass man sich
dort auch erst einmal an Muenzen mit großem Wert gewoehnen muss.
Ab Montag werden nun die meisten Europaeer Gelegenheit haben, mit
der Gewoehnung zu beginnen.
Am Montag ist es endlich soweit. Die Gemeinschaftswaehrung Euro
wird der Allgemeinheit zugaenglich gemacht. Mit den ab Montag
erhaeltlichen Starter-Kits darf zwar erst m neuen Jahr bezahlt
werden, aber die Muenzen sollen ein erstes Kennenlernen ermoeg-
lichen. Die Einfuehrung des Euro soll bislang in ganz Europa
planmaeßig vorangehen. Im Zuge der Waehrungseinfuehrung wurden
jedoch enge recht amuesante, nationale Besonderheiten offenbar,
die die Europaeer unterscheiden.
So galten Irlaender (ja, das schreibt man jetzt so) bisher immer
als "Portemonnaie-Muffel", die ihre Geldscheine lose in der
Tasche trugen. Dies fuehrte zwangslaeufig zu einer recht geringen
Lebensdauer der Scheine. Daher bemaengelte die irlaendische
Nationalbank, dass die neuen Scheine nicht haltbar genug seien.
Die Italiener hingegen werden sich erst wieder daran gewoehnen
muessen, dass Muenzen einen Wert besitzen. Hier bestand zu
Zeiten der Lira nur wenig Bedarf an Geldboersen mit Muenzfaechern.
Ein aehnliches Bild in Griechenland. Dort hatte man allerdings
auch fuer kleine Betraege Scheine im Einsatz, so dass man sich
dort auch erst einmal an Muenzen mit großem Wert gewoehnen muss.
Ab Montag werden nun die meisten Europaeer Gelegenheit haben, mit
der Gewoehnung zu beginnen.
