Wenn es in den USA noch einen Anschlag ähnlichen Aussmaßes des vorangegangegen gibt, dann wird es für die Märkte sehr heikel. Die Nervösität ist ja jetzt fast greifbar, die schlechten Arbeitlosenzahlen in den USA, der vermutliche Anschlag auf das russische Flugzeug -voll mit russischen Juden- und die anstehenden Militätmaßnahmen sind Gift für die Märkte. Man kann momentan nur die Volitität einigermassen ausnutzen und sollte niemals vergessen, seine Stopp-Loss-Limits zu setzen, auch wenn es weh tut. Sonst kann der Schmerz noch wesentlich größer werden....von Langfrist-Anlagen ist momentan wohl eher abzusehen.
Zaster-Grüße
Zaster-Grüße