Hab ich aus dem WO Board!!
am Mittwoch im Nachbörslichen US Handel folgende Zahlen von Millennium Pharac.:
Das US-Biotech-Unternehmen Millennium Pharmaceuticals hat im zweiten Quartal 2001 einen Verlust von 30,7 Mio.$ oder 14 Cent pro Aktie gemacht. Obwohl Millennium mit diesem Ergebnis den Verlust des Vorjahresquartals um 29% ausweitet, fällt er glimpflicher als die Konsensschätzung der Wall-Street-Analysten aus: Die Experten hatten ein Minus von 17 Cent pro Aktie erwartet. Die Umsätze erreichen 59,1 Mio.$.
Höhere Forschungs- und Entwicklungskosten, die die Firma schon im Voraus angekündigt hat, sind der Grund für das deutliche Minus. Millennium kann sich vorerst solche Ergebnisse leisten: Der Cash-Bestand lag Ende Juni noch bei 1,5 Mrd.$. Für Forschung und Entwicklung wurden im zweiten Quartal 94,6 Mio.$ ausgegeben. Finanzchef Kevin Starr betont die Wichtigkeit dieser Investitionen: „Wir müssen unsere Produkt-Pipeline weiter vorantreiben. Die Campath-Zulassung in den USA und Europa zeigt, dass wir auf dem richtigen Weg sind.“
Campath ist ein Präparat, das auf monoklonalen Antikörpern basiert. Es soll zur Bekämpfung einer bestimmten Art der Leukämie angewandt werden und Patienten Hoffnung bieten, die bereits mit anderen Therapien gescheitert sind. Campath wurde im Juni in den USA zugelassen. Damit hat Millennium einen wichtigen Schritt in Richtung Biopharmakahersteller gemacht.
Bisher bestand die einzige Verdienstquelle des Unternehmens aus Lizenzgebühren, die von größeren Kooperationspartnern, wie beispielsweise der deutschen Bayer AG, für die Erforschung von Genen gezahlt wurden. Da dieses Geld aber nicht ausreicht um profitabel zu werden, drängt Millennium darauf, selbst ein Bein in den Medikamentenmarkt zu stellen. Das erfordert zwar zuerst hohe Investitionen, wird sich aber auszahlen, wenn das Unternehmen die finanzielle Belastung wegstecken kann.
Im nachbörslichen US-Handel legt die Aktie nach Verkündung des Ergebnisses um 0,5% auf 31,80$ leicht zu.
Meiner Meinung ist Millennium mit diesen Zahlen super über den Erwartungen die Forschung macht mal 80% eines Untenehmens aus. Wenn wir in andere Biotechs schnuppern sehen wir dort genau so hohe Forschungseinsätze wie bei Millennium Ph.. Das einzige Problem das Millennium hat ist dass Sie Geldgeber bzw. Sponsor anderer Biotechfirmen sind die selber aber erst seit Juni dieses Jahres ein Produkt am US-Markt haben dass sich gegen Leutcemie bezahlt macht. Aus den Einnahem die Millennium von Bayer usw. kassiert sind nicht sehr viel und bringer dem Unternehmen nichts. Deshalb schtellt sich die Frage.
Wie lange braucht Millennium Ph. um selbst ein einzigartiges Produkt an den Markt zu bringen dass sich mit der Gen-Forschung bezahlt macht ?
Meiner Meinung ist so ein Produkt schon fast in der entstufe der Entwicklung. Millennium Pharmaceutical müsst dieses Produkt nur noch bekanntmachen sprich den Marktkennern sagen dass Sie an der Entwicklung eines neuen Produktes bereits bald am Abschluss stehen.
Dieses könnte Millennium Ph. wieder mal retten und dem Kurs ein wenig auf die Bein helfen. Die Aktie bleibt für mich als
Lanfristinvestement ein "strong buy" und ich werde die Aktie für die Rentenvorsorge auf jedenfalls ins Depot legen.
Millennium Pharmaceutical Kursziel 150€
am Mittwoch im Nachbörslichen US Handel folgende Zahlen von Millennium Pharac.:
Das US-Biotech-Unternehmen Millennium Pharmaceuticals hat im zweiten Quartal 2001 einen Verlust von 30,7 Mio.$ oder 14 Cent pro Aktie gemacht. Obwohl Millennium mit diesem Ergebnis den Verlust des Vorjahresquartals um 29% ausweitet, fällt er glimpflicher als die Konsensschätzung der Wall-Street-Analysten aus: Die Experten hatten ein Minus von 17 Cent pro Aktie erwartet. Die Umsätze erreichen 59,1 Mio.$.
Höhere Forschungs- und Entwicklungskosten, die die Firma schon im Voraus angekündigt hat, sind der Grund für das deutliche Minus. Millennium kann sich vorerst solche Ergebnisse leisten: Der Cash-Bestand lag Ende Juni noch bei 1,5 Mrd.$. Für Forschung und Entwicklung wurden im zweiten Quartal 94,6 Mio.$ ausgegeben. Finanzchef Kevin Starr betont die Wichtigkeit dieser Investitionen: „Wir müssen unsere Produkt-Pipeline weiter vorantreiben. Die Campath-Zulassung in den USA und Europa zeigt, dass wir auf dem richtigen Weg sind.“
Campath ist ein Präparat, das auf monoklonalen Antikörpern basiert. Es soll zur Bekämpfung einer bestimmten Art der Leukämie angewandt werden und Patienten Hoffnung bieten, die bereits mit anderen Therapien gescheitert sind. Campath wurde im Juni in den USA zugelassen. Damit hat Millennium einen wichtigen Schritt in Richtung Biopharmakahersteller gemacht.
Bisher bestand die einzige Verdienstquelle des Unternehmens aus Lizenzgebühren, die von größeren Kooperationspartnern, wie beispielsweise der deutschen Bayer AG, für die Erforschung von Genen gezahlt wurden. Da dieses Geld aber nicht ausreicht um profitabel zu werden, drängt Millennium darauf, selbst ein Bein in den Medikamentenmarkt zu stellen. Das erfordert zwar zuerst hohe Investitionen, wird sich aber auszahlen, wenn das Unternehmen die finanzielle Belastung wegstecken kann.
Im nachbörslichen US-Handel legt die Aktie nach Verkündung des Ergebnisses um 0,5% auf 31,80$ leicht zu.
Meiner Meinung ist Millennium mit diesen Zahlen super über den Erwartungen die Forschung macht mal 80% eines Untenehmens aus. Wenn wir in andere Biotechs schnuppern sehen wir dort genau so hohe Forschungseinsätze wie bei Millennium Ph.. Das einzige Problem das Millennium hat ist dass Sie Geldgeber bzw. Sponsor anderer Biotechfirmen sind die selber aber erst seit Juni dieses Jahres ein Produkt am US-Markt haben dass sich gegen Leutcemie bezahlt macht. Aus den Einnahem die Millennium von Bayer usw. kassiert sind nicht sehr viel und bringer dem Unternehmen nichts. Deshalb schtellt sich die Frage.
Wie lange braucht Millennium Ph. um selbst ein einzigartiges Produkt an den Markt zu bringen dass sich mit der Gen-Forschung bezahlt macht ?
Meiner Meinung ist so ein Produkt schon fast in der entstufe der Entwicklung. Millennium Pharmaceutical müsst dieses Produkt nur noch bekanntmachen sprich den Marktkennern sagen dass Sie an der Entwicklung eines neuen Produktes bereits bald am Abschluss stehen.
Dieses könnte Millennium Ph. wieder mal retten und dem Kurs ein wenig auf die Bein helfen. Die Aktie bleibt für mich als
Lanfristinvestement ein "strong buy" und ich werde die Aktie für die Rentenvorsorge auf jedenfalls ins Depot legen.
Millennium Pharmaceutical Kursziel 150€