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Meldung des Tages: Kein Weihnachtswunder – Blutuntersuchung ohne Blutabnahme!

MG Tech


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GEA Group AG 56,85 € -1,00% Perf. seit Threadbeginn:   +435,82%
 
mijae:

MG Tech

 
14.05.02 17:26
wie werden die zahlen von MGT ausfallen, wer weiß was?
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babefan:

mg ist ein GLASKLARER KAUF!!!!!!!!!

 
14.05.02 17:29
Eines der wenigen TOP-Unternehmen in M-DAX. SIEGER mag mg,
die Zahlen werden ueber den Erwartungen sein!!!

Gruß
SIEGER
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Verbrecher:

ich querulant tippe auf rückläufige zahlen

 
14.05.02 17:45
die schwäche der chemiesparte wird die verbesserungen im anlagenbau nivellieren -> auftragseingänge, umsatz, ertrach gehen zurück - vielleicht aber auch nicht... :-)
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Verbrecher:

der vollständigkeit halber...

 
22.05.02 18:49
ROUNDUP: mg technologies weitete nach schwachem 1. Halbjahr Sparprogramm aus

FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Anlagenbauer- und Chemiekonzern mg technologies  hat aufgrund der schwachen Konjunktur im ersten Halbjahr seines Geschäftsjahre 2001/2002 einen deutlichen Gewinneinbruch erlitten. Der Konzernüberschuss ging gegenüber dem Vorjahr um mehr als die Hälfte auf 56,6 Millionen Euro zurück, teilte das Unternehmen am Mittwoch in Frankfurt mit. Die Gesellschaft kündigte daher die Ausweitung des Sparprogramms an. Zudem will mg Unternehmensteile verkaufen. Der Konzern plant den Verkauf seiner Töchter solvadis und GEA-Lufttechnik. Mit der Abgabe will sich mg technologies verstärkt auf das Kerngeschäft konzentrieren. "Es gibt schon mehrere Käufer und Angebote für beide", sagte Konzernchef Kajo Neukirchen. Die Erlöse sollten in den Ausbau "attraktiver Geschäfte" in der Chemie (Dynamit Nobel) und in die Prozess- und Systemtechnik der Anlagenbau-Tochter GEA investiert werden. solvadis erreichte im abgelaufenen Geschäftsjahr einen Umsatz von rund 1,4 Milliarden Euro. GEA-Lufttechnik trug mit 236 Millionen Euro zum Konzernumsatz bei. KURZFRISTIG KEINE ERHOLUNG IN SICHT mg technologies geht davon aus, dass die schwierigen Marktbedingungen noch bis zum Ende des Geschäftsjahres (30. September) anhalten werden. Eine kurzfristige Erholung sei nicht in Sicht. Sowohl im ersten als auch im zweiten Quartal sei ein bereinigtes Ergebnis erzielt worden, das rund 14 Prozent unter dem Vorjahreswert liegt. Der Umsatz ging in den ersten sechs Monaten um 2,3 Prozent auf 4,047 Milliarden Euro zurück. Der Vorsteuergewinn vor Sonderposten fiel um 14,1 Prozent auf 106,3 Millionen Euro. Den Gewinnrückgang begründete das im MDAX notierte Unternehmen mit den Einbrüchen in wichtigen Abnehmermärkten, vor allem in der Automobil- und der Elektronikbranche. Am stärksten von der Rezession betroffen war allerdings die Chemiesparte des Konzerns, die mg chemical group. Vor allem Dynamit Nobel sei mit einem Umsatzrückgang von 7,3 Prozent und einem Gewinneinbruch ohne Goodwill-Abschreibungen von 32,2 Prozent betroffen gewesen. STELLENABBAU WIRD GEPRÜFT Im zweiten Quartal verzeichnete mg technologies einen Umsatzanstieg von 1,7 Prozent auf 2,162 Milliarden Euro. Der Überschuss ging um 47,5 Prozent auf 26,2 Millionen Euro zurück, das Vorsteuerergebnis vor Sonderposten verringerte sich um 14,2 Prozent auf 56,1 Millionen Euro. Der Konzern will sein Umstrukturierungsprogramm nun ausweiten und insgesamt mehr als 100 Millionen Euro einsparen. Zusätzlich prüft der Vorstand den Abbau von weiteren Stellen. Im Verlauf des ersten Halbjahres seien bereits rund 800 Stellen abgebaut worden. Ein Großteil entfiel auf Dynamit Nobel. Ende März beschäftigte der Konzern 33.558 Mitarbeiter
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Nassie:

Neukirchen muß gehen

 
10.04.03 15:17
mg-Chef Kajo Neukirchen geht vorzeitig

Frankfurt/Main (dpa) - Der Vorstandsvorsitzende des Chemie- und Anlagenbaukonzerns mg technologies, Kajo Neukirchen, gibt seinen Posten auf. Der Rücktritt wurde vom Unternehmen in Frankfurt mit «veränderten Konstellationen unter den Anteilseignern» begründet. Am Vortag hatte der Großaktionär Otto Happel seinen mg- Anteil auf 20 Prozent verdoppelt. Happel gilt als Kritiker des mg- Chefs. Neukirchen lege sein Amt zum 30. Mai nieder, hieß es.

Angesichts der veränderten Eignerstruktur habe er sich am Donnerstag mit dem Aufsichtsrat auf den vorzeitigen Rücktritt geeinigt, schrieb Neukirchen in einer persönlichen Erklärung. «Ich bin stolz darauf, dass ich mithelfen konnte, die schon verloren scheinende ehemalige Metallgesellschaft wieder aufzubauen und neu aufzurichten», betonte Neukirchen. Der Aufsichtsrat dankte Neukirchen für die «hervorragende Arbeit». Neukirchen kam nach der Beinahe-Pleite des Frankfurter Traditionskonzerns Ende 1993 an die mg-Spitze. Ursprünglich lief sein Vertrag bis 2006.

Die Entscheidung sei in Abwesenheit des erkrankten Aufsichtsratschefs Helmut Werner getroffen, hieß es weiter. Auch dieser wolle bei der Hauptversammlung am 3. Juni nicht mehr für den Posten zu Verfügung stehen. Nach dem Aktionärstreffen will der Aufsichtsrat nach einem Nachfolger für Neukirchen suchen.

Happel wiederum wird nach der nächsten Hauptversammlung voraussichtlich in den Aufsichtsrat einziehen. Der Aufsichtsrat schlug den Gegner des scheidenden Vorstandschef Kajo Neukirchen der Hauptversammlung als Kandidat vor, teilte die ehemalige Metallgesellschaft weiter mit. Happel werde im Falle seiner Wahl den Posten annehmen, sagte ein Sprecher Happels.

 
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DarkKnight:

Neukirchen mußte komischerweise immer

 
10.04.03 15:25
"gehen", und immer hat er einen Bankrott hinterlassen.

Ich sollte mir mal Gedanken dazu machen, was die deutsche Wirtschaft wirklich braucht. Manager und Sanierer offenbar nicht.
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DarkKnight:

"Cash-Flow schwach und kapitalintensiv", so das

 
10.04.03 15:44
Urteil der Banken über MG. Oder auf Deutsch: Scheißladen.

Neukirchen hat sich wieder mal selbst übertroffen.
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Nassie:

Ich glaube der Hauptgrund für das

 
10.04.03 15:51
Ausscheiden von Neukirchen ist, dass die Hauptaktionäre vor haben das Konglomerat
zu zerschlagen um Kasse zu machen.
Das Gezerre um die Zukunft von MG Techn. zieht sich schon lange hin.
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Nassie:

Es gibt Streit

 
10.04.03 15:56
Überraschend hat MG Technologies heute nachmittag verkündet, dass der Vorstandschef Kajo Neukirchen sein Amt zum 30. Mai aufgeben wird.

Das Unternehmen teilte weiter mit, dass sich Neukirchen und der Aufsichtsrat aufgrund von Differenzen und der neuen Struktur unter den Aktionären auf die Amtsaufgabe geeinigt hätten. Und auch der Vorsitzende des Aufsichtsrats, Helmut Werner, scheidet nach der Hauptversammlung Anfang Juni aus, so ein Unternehmenssprecher. Wer der Nachfolger von Neukirchen werden soll, ist aber noch unklar.



Neukirchen gibt offensichtlich hauptsächlich wegen dem Widerstand des größten Einzelaktionär des Unternehmens, Otto Happel, auf.Happel ist Sohn des Gründers des Bochumer Anlagenbauers Gea. MG Technologies hatte gegen Cash und 20 Millionen MG-Aktien im Jahre 1999 die Mehrheit an Gea unter massiven Widerstand Happel´s übernommen. Seit dieser Zeit ist Happel ein Streitpartner von Neunkirchen. So hat er Neukirchen seit Jahren vorgeworfen, ihn nicht ausreichend über die Lage von MG zu informieren. Ferner warf er dem Vorstand sogar Bilanzmanipulation vor.



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Nassie:

Happel will nicht AR-Chef werden

 
10.04.03 16:57
Kreise: MG-Großaktionär Happel will nicht Aufsichtsratschef werden

Der Großaktionär der mg technologies AG , Otto Happel, will wahrscheinlich nicht Aufsichtsratschef des Chemie- und Anlagenkonzerns werden. Das verlautete am Donnerstag aus Branchenkreisen. Zuvor hatte das Unternehmen mitgeteilt, dass Happel für das Gremium kandidieren wird.

Aufsichtsratschef Helmut Werner werde seinen Posten am 3. Juni aufgeben, hieß es. Happel hält mittlerweile mehr als 20 Prozent der Gesellschaft. Zuvor hatte das Unternehmen den Rücktritt von Konzernchef Kajo Neukirchen bekannt geben./das/mur/st





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DarkKnight:

Mir egal: Neukirchen ist und bleibt ein Arschloch o. T.

 
10.04.03 17:23
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Nassie:

MG ist besser als ihr Ruf

 
10.04.03 21:49
Wie ihre Bewertung zeigt, ist es noch deutlich schlimmer, als man spontan vermutet. Schon insofern ist es an der Zeit, einmal einen hemmungslosen Blick auf die Aktie zu werfen, die am Mittwoch um 20 Prozent auf 6,48 Euro zulegte. Am operativen Geschäft hat es nicht gelegen - obwohl sich die Maschinenbau- und Spezialchemiefirma in der schwierigen wirtschaftlichen Lage wegen des laufenden Kostenprogramms ganz gut geschlagen hat.

Für 2003 schätzen die Analysten überschüssige Mittelzuflüsse von rund 200 Mio. Euro, was realistisch ist. Der Unternehmenswert liegt insgesamt bei etwa 3 Mrd. Euro, wenn neben den Nettoschulden von 855 Mio. Euro auch Pensionsrückstellungen von 930 Mio. Euro berücksichtigt werden. Es stimmt, dass MG Technologies ein schwer durchschaubares Konglomerat ist, das einen heftigen Bewertungsabschlag verdient hat. Aber selbst mit einem Diskont von 30 Prozent kalkuliert, ist die Aktie wohl mindestens 8 Euro wert - sowohl absolut als auch relativ zu den Vergleichssektoren gerechnet.


Kein Wunder, dass Otto Happel seinen Anteil klammheimlich auf gut 20 Prozent verdoppelt hat. Vielleicht gibt er sich mit einem Platz im Aufsichtsrat und mit der De-facto-Sperrminorität zufrieden. Schon damit könnte er Kajo Neukirchen so viel Dampf machen, dass es ungemütlich würde. Aber da Happel das nötige Kleingeld zu haben scheint, ist es aus seiner Sicht sicher eine Überlegung wert, die Firma ganz zu schlucken - und anschließend ordentlich aufzuräumen. Wenn er beispielsweise bis auf GEA alles verkaufen würde, könnte er seinen alten Besitz fast umsonst zurückkriegen. Aber schon wenn er nur den ganzen Ramsch abstoßen und die kostspielige Holding entschlacken würde, wäre einiges zu holen.


Nur wissen das auch Allianz, Deutsche Bank und Kuwaitis, die zusammen immer noch 30 Prozent halten sollen. Selbst die Allianz kann nicht so verzweifelt sein, dass sie die Aktie für 6,5 Euro hergeben würde. Da das dem Höchstkurs der letzten drei Monate entspricht - bei einem Durchschnittskurs von etwa 5,7 Euro - wäre es wohl das Maximum, das Happel derzeit bieten müsste. Dass er ein deutlich höheres Angebot abgibt, ist natürlich nicht gesagt - wenn er überhaupt eines macht. Der seit langem gefürchtete Aktienüberhang wäre dann weiter ein Risiko. Zudem dürfte es neue Reibungsverluste zwischen Aufsichtsrat und Management geben - und teure Rechtsstreitigkeiten. Insgesamt indes überwiegen die Chancen ziemlich eindeutig.



LVMH


Eine alternde Diva freut sich über jeden Erfolg. So kann man LVMH das Loblied in eigener Sache beinah verzeihen: "Die gute geografische Balance unser Umsätze, die Stärke unser Marken, die Motivation unserer Teams, unsere dynamische Innovationspolitik und die Qualität unserer Produkte sollten dem Konzern erlauben, die Führungsrolle im weltweiten Luxusmarkt weiter auszubauen." Nicht gerade bescheiden für eine Firma, deren Umsatz im ersten Quartal um 5,2 Prozent schrumpfte. Dafür waren indes Währungseffekte verantwortlich, die elf Prozent gekostet haben sollen. Gegen die will sich LVMH fürs Erste gut abgesichert haben. Organisch lag das Umsatzplus bei sechs Prozent.


Zu danken war das wie üblich vor allem dem wichtigsten Geldbringer Louis Vuitton. In lokaler Währung lag deren Zuwachs in den USA bei 28 und in Japan bei 20 Prozent - wobei dort neben den neuen Handtaschen von Takashi Murakami natürlich auch die Preiserhöhungen geholfen haben. Dass Louis Vuitton vor Währungseffekten weltweit nur "zweistellig" zulegte, ist freilich beunruhigend. Daraus ergibt sich, dass der Umsatz in Europa kräftig geschrumpft ist.


Nun ist der Alte Kontinent ja nicht immer ein Vorreiter für weltweite Modetrends. Und selbst der Irak-Krieg und die Lungenkrankheit SARS sollen die Lust auf die noblen Ledertaschen bisher kaum gedämpft haben. Aber japanische Touristen bringen etwa 30 Prozent des Umsatzes von Louis Vuitton. Sollten die in den nächsten Monaten wegen SARS zu Hause bleiben, so wird auch LVMH daniederliegen. Die genesenden Duty-free-Shops wären dann ebenfalls reif für einen Rückfall.


Ohnehin wird selbst Louis Vuitton irgendwann aufhören, dreimal so schnell wie die Weltwirtschaft zu wachsen. Die restlichen Modemarken, angefangen mit den teuren Sorgenkindern Donna Karan und Fendi, dürften bereits kräftig leiden, ebenso wie das Geschäft mit Juwelen und Uhren.


Damit ließe sich leben, obwohl LVMH mit dem 21fachen laufenden Gewinn nicht einmal für einen Luxustitel schnöde bewertet ist. Die Franzosen haben 2002 gezeigt, dass sie kräftig Cash generieren können - wenn sie nur wollen. Bloß hat LVMH bisher jeden Erfolg mit Kauforgien gefeiert. Wer ihren Verlockungen erliegt, sollte genau hinhören, wie lange ihre jungfräuliche Disziplin anhält.
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Nassie:

Spekulationsfieber

 
14.04.03 14:23
Neukirchens Rücktritt löst Spekulationsfieber aus
Gewinner: MG Technologies
von rtr/fab

Spekulationen auf eine Zerschlagung des Chemie- und Anlagenbauers haben in der vergangenen Woche den Aktienkurs in die Höhe getrieben. Innerhalb weniger Tage erhöhte sich der Börsenwert bei extrem hohen Umsätzen um fast 50 Prozent. Der Rücktritt des bisherigen MG-Chefs Kajo Neukirchen öffne die Tür für mögliche Veränderungen, sagte Christian Schmidt von Helaba Trust. Michael Riedel, Analyst bei der Bankgesellschaft Berlin, ergänzte, in der momentanen Marktlage werde sich jedoch kaum ein guter Verkaufspreis erzielen lassen, weswegen es bei den Spekulationen bleiben dürfte. Neukirchen hatte am Donnerstag den Machtkampf mit seinem langjährigen Rivalen und Großaktionär Otto Happel verloren.


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Nassie:

Kaufrating

 
14.04.03 14:47
In ihrer Studie vom 10. April 2003 bewerten die Analysten der HypoVereinsbank die Aktie von mg technologies mit dem Rating „Kaufen“.
Für 2003 seien zwar keine nennenswerten konjunkturellen Impulse für die Umsatzentwicklung erwartet, da die relevanten Märkte vor einem schwierigen Jahr stehen dürften. Aber auf der Ergebnisseite dürften die eingeleiteten Kostensenkungen die mg-Prognose, dass ein erneut hohes Ergebnisniveau erreicht werden solle, sicher stellen.

Den entscheidenden Ergebnisbeitrag zum Konzernerfolg werden weiterhin die Gesellschaften GEA mit 44% und Dynamit Nobel mit 51% beitragen. Das voraussichtlich 2004 verbesserte Marktumfeld dürfte ein Umsatzplus im Rahmen des organischen Wachstums ermöglichen. Einen besseren Einblick in die operative Entwicklung des Konzerns dürfte die Vorlage des Zwischenberichtes am 14. Mai gewähren.
 
-tr-/-mt-

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Nassie:

Aktienrückkauf geplant

 
17.04.03 14:33
mg technologies will sich Aktienrückkauf genehmigen lassen

Frankfurt (vwd) - Die mg technologies AG, Frankfurt, will eigene Aktien zurückkaufen. Wie aus der am Donnerstag veröffentlichten Einladung zur Hauptversammlung am 3. Juni hervorgeht, will sich der Vorstand ermächtigen lassen, bis zum 30. November 2004 eigene Aktien im Volumen von bis zu zehn Prozent des Grundkapitals zu erwerben.


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Nassie:

Spekulationen halten an

 
25.04.03 12:47
Frankfurt, 25. Apr (Reuters) - Anhaltende Spekulationen um
eine Zerschlagung von mg Technologies [MGT.GER]   haben die Aktien
des Chemie- und Anlagenbaukonzerns am Freitag erneut beflügelt.
Die Papiere stiegen bei überdurchschnittlichen Umsätzen um 4,5
Prozent auf 8,62 Euro.
"Es ist die gleiche Geschichte wie gestern: Seit dem (der
Großaktionär Otto) Happel seinen Anteil aufgestockt hat, brodelt
die Gerüchteküche", sagte ein Händler. "Ganz oben auf der Liste
der Möglichkeiten steht die Zerschlagung."
Andere Börsianer wiesen in diesem Zusammenhang auf die
Hoffnung der Anleger auf ein Übernahmeangebot Happels hin: "Mit
20 Prozent (der mg-Anteile) kann Happel noch nicht viel
anfangen", sagte ein Marktteilnehmer mit Blick auf die mögliche
Zerschlagung des Unternehmens. "Die nächsten Schritte sind also
die Aufstockung auf 25 oder 30 Prozent. Dann könnte ein Angebot
an die übrigen Eigner folgen." Andere mg-Großaktionäre wie
beispielsweise die Deutsche Bank [DBK.GER]    hätten offenbar schon
Verkaufsbereitschaft signalisiert.
Anfang April hatte Happel seinen mg-Anteil auf knapp über 20
Prozent aufgestockt und damit den jahrelangen Machtkampf mit dem
Unternehmenschef Kajo Neukirchen um die strategische Ausrichtung
des Traditionskonzerns für sich entschieden. Nach dem
Happel-Vorstoß hatte Neukirchen angekündigt, sein Amt vorzeitig
zum 30. Mai niederlegen zu wollen. Das Ausscheiden des
bisherigen Vorstandschefs gilt als Voraussetzung für tief
greifende Veränderungen.
Seit der Anteilsaufstockung durch Happel haben die mg-Titel
rund 60 Prozent zugelegt. Der Börsenwert des Unternehmens wuchs
in diesem Zeitraum um mehr als 600 Millionen Euro.
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Betender:

SIEGER hatte wieder RECHT!!

 
25.04.03 13:00
mg ist ein GLASKLARER KAUF!!!!!!!!!
                                                                   babefan  
                                                                            14.05.02 17:29  
             

           Eines der wenigen TOP-Unternehmen in M-DAX. SIEGER mag mg,
           die Zahlen werden ueber den Erwartungen sein!!!

           Gruß
           SIEGER

PAPA ist seit 6,00 EUR mit 50.000 Stück in diesem Wert investiert und gibt KEIN einziges STück unter 12,50
Eur ab!! Dies dürfte wohl in 2-3 Monaten erreicht sein!!
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Nassie:

100% Kurspotential ?

 
25.04.03 17:27
mg technologies 100% Kurspotential
Prior Börse
 
Die Experten der "Prior Börse" sehen für die Aktie von mg technologies (ISIN DE0006602006/ WKN 660200) 100% Kurspotential.

An der Börse würden sich zunehmend Gerüchte vermehren, denen der Großaktionär Otto Happel zufolge die vollständige Kontrolle des Mischkonzerns übernehmen wolle. Immerhin halte er bereits 20 Prozent der Anteile. Sollte er die Pakete der Allianz (13 Prozent), der Deutschen Bank (9 Prozent) und der Kuwaitis (8 Prozent) übernehmen, könnte er sogar die 50-Prozent-Marke durchbrechen.

Nach Bekanntwerden des Rauswurfs von Vorstandschef Karl Josef Neukirchen sei die Aktie um knapp 50 Prozent auf acht Euro angestiegen. Doch trotz dieser Kursexplosion bringe das Konglomerat lediglich 1,5 Mrd. Euro auf die Börsenwaage. Nun wollten die Marktkreise wissen, dass es Happel auf die Maschinenbautochter GEA abgesehen habe. Diesen Angaben zufolge, sollten die restlichen Teile der MG filetiert und anschließend verkauft werden.

Die Vermutungen seien allemal verständlich, den Happel entstamme schließlich der Familie der GEA-Gründer. 1999 habe er das Erbe an die MG verkauft. Happel bezichtige Neukirchen seither des Missmanagements und der Vernichtung shareholder values in Milliardenhöhe. Es dränge sich eine Zerschlagung des Mischkonzerns geradezu auf. Man könne allerdings sicher sein, dass die Einzelteile viel mehr wert seien als das disparate Ganze.

Die Analysten würden den tatsächlichen Wert der im Kern gesunden GEA auf mindestens 1,3 Mrd. Euro festsetzten. GEA habe im letzten Geschäftsjahr einen Gewinn in Höhe von 238 Mio. Euro bei einem Umsatz von 2,9 Mrd. Euro erwirtschaftet. Dadurch stehe die Tochter wenigstens in der Bilanz von MG (einschließlich Goodwill). Die übrig gebliebenen Maschinenbau-Beteiligungen Lurgi, Lurgi Lentjes und Zimmer hätten zusammen einen Jahresumsatz in Höhe von 1,2 Mrd. Euro erreicht. Diese würden zwar weniger Freude machen, aber zumindest oberhalb der Gewinnschwelle operieren. Diese Unternehmen würden von den Experten sehr vorsichtig mit einem Gesamtwert von 300 Mio. Euro eingeschätzt.

Die beiden Spezialchemie-Töchter Dynamit Nobel und Solvadis würden gemeinsam auf Erlöse in Höhe von 3,9 Mrd. Euro erreichen. Auch den Wert der zum Teil margenstarken Chemiesparte beziffere man äußerst konservativ mit lediglich 1,4 Mrd. Euro. Die Experten würden insgesamt einen Zerschlagungswert der MG von drei Milliarden Euro ermitteln. Dies entspreche dem doppelten der aktuellen Marktkapitalisierung.

Für die mg technologies-Aktie sehen die Experten der "Prior Börse" 100% Kurspotential.



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Nassie:

Neukirchens Geheimplan

 
26.04.03 16:21
Fast hätte man es sich denken können. Da liefert sich der als "Industrie-Rambo" betitelte MG-Chef Kajo Neukirchen jahrelang erbitterte Gefechte mit seinem Erzrivalen und Großaktionär Otto Happel, - und dann soll er sang- und klanglos von der großen Bühne abtreten - abgespeist mit 15 Mio Euro? Was K. Esser mit sich machen ließ, taugt nicht für K. Neukirchen.

Er soll nach einem Bericht des Spiegels einen Geheimplan zur Zerschlagung des Konzerns erarbeitet haben, mit dem er erst nach Bekanntgabe seines Rücktritts am 10. April an MG-Aktionär Deutsche Bank herangetreten war. Danach sollten die US-Beteiligungsgesellschaft Kohlberg Kravis Roberts und die Investmentbank Goldman Sachs die beiden profitabelsten MG-Töchter Gea und Dynamit Nobel für 3,5 Mrd. Euro aufkaufen. Der MG-Vorstand hätte die Verträge einem vorgelegten Zeitplan zufolge am 15. Mai unterzeichnen sollen, - also zwei Wochen vor Neukirchens endgültigem Ausscheiden.

Jetzt - da der Geheimplan aufgeflogen ist, fordern sein Erzrivale Happel und der designierte Aufsichtsratsvorsitzende logischerweise den sofortigen Rücktritt von Rambo Neukirchen.

Schmerzvoll dürfte für Neukirchen auch sein, dass seit Bekanntwerden seines Ausscheidens die MG-Aktionäre geradezu aus dem Häuschen sind. Die mg technologies (660200)-Aktie legte in den letzten 20 Handelstagen 70,06 % an Wert zu. Ins Wochenende ging die Aktie gegen den allgemeinen Trend mit einem Plus von 3,27 % auf 8,52 Euro.


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Nassie:

Neue Aufträge

 
22.05.03 17:43
mg technologies-Tochter erhält Aufträge
(©GodmodeTrader - www.godmode-trader.de)



Die zur mg technologies gehörende Lurgi AG hat zwei neue Aufträge in den Bereichen Pharma und Biotech erhalten, dies teilte das Unternehmen heute mit. Die Merz Pharma GmbH & Co KgaA beauftragte Lurgi zum Bau einer Produktionsanlage für Arzneimittelwirkstoffe. Die Leistung umfasst die Erstellung einer Standortstudie, das Basic Engineering, das Detail Engineering, die Montageüberwachung sowie die Unterstützung bei der Inbetriebnahme der Anlage, hieß es.

Zudem erhielt Lurgi einen Planungsauftrag für ein Neubauprojekt des Biotechnologieunternehmens Xerion Pharmaceuticals AG, so die Mitteilung von mg technologies. Das Unternehmen will die derzeit vorhandenen zwei Standorte in einem neuen Gebäude zusammenlegen, hieß es. Neben der Beratung bei der Raumplanung, der Planung der Laboreinrichtung und der Haus- und Elektrotechnik gibt Lurgi Unterstützung bei der Projektrealisierung.

Zu den finanziellen Einzelheiten wurde nichts bekannt.

Antworten
Nassie:

Die deutsche Bank hat gestern

 
28.05.03 12:49
mitgeteilt, dass sie ihre Beteiligung durch Platzierung am Markt auf unter 5%
gesenkt hat.
Antworten
calexa:

Haben sie eine Begründung geliefert?

 
28.05.03 12:55
So long,
Calexa
www.investorweb.de
Antworten
Nassie:

Habe nichts dazu gefunden o. T.

 
28.05.03 12:56
Antworten
calexa:

Woher hast Du die Meldung?

 
28.05.03 12:58
So long,
Calexa
www.investorweb.de
Antworten
Pichel:

nur ein Artikel von vielen..

 
28.05.03 14:17
Deutsche Bank senkt Beteiligung an MG Technologies
Frankfurt/Main -  Die Deutsche Bank hat ihre Beteiligung am Frankfurter Chemie- und Anlagenbaukonzern MG Technologies auf unter fünf Prozent gesenkt. Nunmehr halte die Deutsche Bank einen Stimmrechtsanteil von 4,89 Prozent, teilte die MG in Frankfurt mit. Eine Mitteilung sei an die Bundesanstalt für Finanzaufsicht gesandt worden. Zuvor hatte die mg die Deutsche-Bank-Beteiligung noch mit rund neun Prozent angegeben. Spekulationen, Deutschlands größtes Bankhaus habe die Anteile an den größten Einzelaktionär des Konzerns, Otto Happel, verkauft, erteilte die Deutsche Bank eine Absage. "Die Aktien wurden am Markt platziert", sagte ein Sprecher.


Happel hatte im April überraschend mitgeteilt, dass er seine Beteiligung an der einstigen Metallgesellschaft auf mehr als 20 Prozent von zuvor mehr als zehn Prozent aufgestockt habe. Damit war der ehemalige Gea-Eigner zum größten Einzelaktionär bei der mg aufgestiegen. Die Deutsche Bank hatte zu dem Zeitpunkt mitgeteilt, dass sie keine Aktien an Happel abgegeben habe. Nach Bekanntwerden der Anteilsaufstockung durch Happel hatte der bisherige Konzernchef Kajo Neukirchen seinen vorzeitigen Rücktritt zum 30. Mai bekannt gegeben. Der größere Einfluss von Happel hatte Spekulationen aufkommen lassen, der Großaktionär strebe an, den Frankfurter Konzern in einem Chemiebereich und einen Anlagenbaubereich aufzuspalten.  rtr




Artikel erschienen am 28. Mai 2003

guggst du hier: www.finanznachrichten.de/suche/...ageField.x=36&imageField.y=8

Antworten
Nassie:

Analystenbeurteilung

 
30.05.03 10:46
Der Verkauf des mg-Anteils durch die Deutsche Bank ist nach Meinung von Analyst Alfred Kaiser vom Bankhaus Nols positiv für beide Unternehmen. Die Deutsche Bank komme zu Geld, und mg technologies erreiche einen höheren Freefloat. Er sieht den Verkauf nicht als Ausdruck von Kritik an der Unternehmensstrategie von mg, die in der jüngsten Vergangenheit diskutiert worden sei, sondern lediglich als Teil des Verkaufsprogramms der Deutschen Bank. vwd/DJ/30.5.2003/ll/sst/gre

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Nassie:

Aktie des Tages

 
30.05.03 22:55
MG Technologies profitieren vom Eigentümerwechsel
Die Aktie des Tages
von Daniel Wetzel

Frankfurt/Main  -  Der Eigentümerwechsel und die möglicherweise bevorstehende Zerschlagung der MG Technologies AG gibt dem MDax-Wert weiter Auftrieb. Fast zehn Jahre lang wurde die Aktie der früheren Metallgesellschaft durch einen Konglomeratsabschlag von bis zu 20 Prozent belastet, weil Konzernchef Kajo Neukirchen an den zwei Säulen Spezialchemie und Anlagenbau festhielt.


In dieser Woche ist Neukirchen jedoch aus dem Konzern ausgeschieden. Und auf der Hauptversammlung am kommenden Dienstag präsentiert sich mit dem privaten Investor Otto Happel ein neuer Hauptaktionär, der den Konzern einseitig auf Anlagenbau ausrichten will und dafür die Abspaltung des ertragsstarken Chemiebereichs Dynamit Nobel in Kauf nimmt. Bei vielen Analysten kommt das freilich an. Anfang April hatte Neukirchen seinen Rücktritt angekündigt - seitdem ist die Aktie deutlich gestiegen, gegenüber ihrem Tiefstand im ersten Quartal sogar um rund 50 Prozent. "Ein stärkere Fokussierung bedeutet nicht nur eine Verringerung des Konglomeratsabschlages", heißt es bei Dresdner Kleinwort Wasserstein zur Begründung: "Ein Verkauf der Chemie-Aktivitäten würde es der MG auch gestatten, ihren Engineering-Bereich entscheidend zu stärken."


Die Dresdner-Kleinwort-Experten haben die Aktie, die zurzeit bei 8,80 Euro steht, zwar noch immer auf "Halten" gesetzt. Doch deuten sie bereits an, dass sie ihr Preisziel von zurzeit zehn Euro vielleicht schon bald anheben könnten. Denn der lähmende Streit, der jahrelang zwischen dem früheren Minderheitsaktionär Happel und Neukirchen tobte, geht mit dem freiwilligen Rückzug des Konzernchefs in dieser Woche zu Ende. Jetzt spricht vieles dafür, dass Happel seinen Vorwurf der Bilanzmanipulation zurücknimmt und sich mit dem übrigen MG-Vorstand außergerichtlich einigt. "Damit würde dann eine weitere Belastung des Aktienpreises wegfallen", glauben die Beobachter von Dresdner Kleinwort Wasserstein. Bis es so weit ist, werde man aber die "Halten"-Empfehlung beibehalten.


Auch UBS Warburg sieht bei der MG wieder neues Potenzial. Analyst Stefan Hofacker hat das Kursziel sogar auf zwölf Euro gesteckt - mehr als 30 Prozent über dem jetzigen Niveau. In der Summe der Einzelteile sei der Konzern sogar 13 Euro pro Aktie wert, jedoch zieht auch Hofacker einen Euro Konglomeratsabschlag ab. Weil auch die Mitte Mai vorgelegten Zahlen zum ersten Quartal eine "robuste Performance" der Kernbereiche Gea und Dynamit Nobel gezeigt hatten, empfiehlt Hofacker die Aktie weiterhin zum "Kauf".


Die Deutsche Bank sieht das Thema MG Technologies mit den Augen des Insiders: Mit neun Prozent der MG-Aktien war die Deutsche Bank nach Allianz und Otto Happel bislang drittgrößter Anteilseigner. Während die Analysten der Deutschen Bank noch Mitte Mai "Halten" empfahlen, taten die Beteiligungsspezialisten auf der anderen Seite der bankinternen "Chinesischen Mauer" jedoch das Gegenteil: Sie verkauften das gesamte Aktienpaket. Auch der Allianz, die rund 13 Prozent der MG-Aktien hält, wird nachgesagt, aussteigen zu wollen.


Auch wenn eine Mehrheit der Analysten die "Kauf"-Empfehlung ausspricht: Alle Prognosen über die künftige Konzernentwicklung sind mit hohen Risiken behaftet. Denn noch weiß niemand, ob und wann sich etwa die Dynamit Nobel AG tatsächlich erfolgreich abspalten ließe.

Antworten
Nassie:

Infos von der HV

 
03.06.03 11:55
MG Technologies fehlt Weitblick  

Unsicherheit soweit das Auge reicht: Für das laufende Geschäftsjahr 2003 will der Konzern wegen der Dollarschwäche und Sonderbelastungen keine Prognose abgeben. Gleichzeitig bereitet das Unternehmen seine Aktionäre auf einen möglichen Strategiewechsel vor.  

Die Sonderbelastungen im laufenden Geschäftsjahr werden unter anderem durch die Lösung der Tochter Stahlbau Plauen verursacht. Gleich zu Beginn der Hauptversammlung teilte Finanzchef Karlheinz Hornung den MG-Aktionären mit, dass der Konzern gute Chancen habe, sich kurzfristig von der Problem-Tochter zu trennen. Man sei in erfolgversprechenden Verhandlungen mit einem belgischen Investor, so der Finanzchef.

Was den weiteren Geschäftsverlauf betrifft, so ist MG Technologies zwar bemüht, die eigene Leistungsfähigkeit zu verbessern und ein stabiles Rentabilitätsniveau zu erreichen. Die Schwäche des Dollar gegenüber der europäischen Einheitswährung sowie Einmalaufwendungen werden allerdings das Ergebnis 2003 belasten. Wegen dieser Unsicherheit sei eine Prognose für das Gesamtjahr nicht möglich, heißt es im Redetext des Finanzchefs. Und man stelle sich auf "anhaltend schwierige Zeiten ein".


MG Technologies mit ungewisser Zukunft

MG Technologies hat turbulente Wochen hinter sich. So hat der Großaktionäre Otto Happel vor wenigen Wochen seinen Anteil am Konzern auf mehr als 20 Prozent verdoppelt. Happel galt als schärfster Kritiker des ehemaligen MG-Chefs Kajo Neukirchen. Dieser hat zum 30. Mai seinen Hut genommen. Allerdings lag das nicht nur an Happel, sondern an seinen Plänen, das Unternehmen zu zerschlagen. Wer Neukirchen ersetzen wird an der Spitze des Konzern ist noch nicht sicher. Zur Zeit kursieren Namen wie Udo Stark, dem früheren Chef des Mischkonzerns Agiv, Uwe Lüders, Chef der Heiztechniksparte bei Buderus oder Klaus Sturany, dem Finanzchef von RWE. Nach der Hauptversammlung soll sich dann auch der neu konstituierte Aufsichtsrat zusammensetzen und über den neuen Konzernlenker entscheiden.

Wer auch immer auf Neukirchens Stuhl rückt, steht vor einer schwierigen Aufgabe. Wie Hornung bereits auf der Hauptversammlung mitteilte, könne schon bald ein Strategiewechsel bei MG bevorstehen. Es möge zwar unterschiedliche Auffassungen darüber geben, wie das Wertpotenzial des Konzerns am besten gehoben werden könne, sagte Hornung. Es sei jetzt aber die Aufgabe des neuen Managements, gemeinsam mit dem Aufsichtsrat darüber nachzudenken, wie MG weiterentwickelt werden kann. Damit bekommen die seit einiger Zeit kursierenden Gerüchte über eine mögliche Zerschlagung des Konzerns neue Nahrung.



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Kicky:

schwierige Zeiten

 
03.06.03 12:25
Dienstag, 3. Juni 2003  11:52
 
 
Die mg technologies AG (MDAX: DE0006602006; Aktien-Detail ) stellt sich auf schwierige Zeiten ein. Wie der Finanzvorstand des Unternehmens, Karlheinz Hornung, auf der Hauptversammlung mitteilte, erwarte sich die Unternehmensführung keinen Besserung der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen. Schwierigkeiten würden unter anderem auch der temporär hohe Öl-Preis und der niedrige Dollar bereiten, der das Ergebnis für 2003 belasten werde.

Die unerfreulichen Rahmenbedingungen seien zwar ein harter Prüfstein, die mg technologies habe diese aber gut bestanden. Dies ermögliche auch die Präsenz in stabilen oder wachsenden Märkten.

Die Aktie von mg technologies notiert derzeit mit einem Minus von 2,28 % bei EUR 8,99.  
www.teletrader.com/_news/newsdetail.asp?ID=1253303&subm=0
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Nassie:

Neuer Vorstandschef

 
03.06.03 20:26
Happel holt Stark an die Spitze der MG Technologies

03. Juni 2003 Udo Stark, ehemaliger Vorstandsvorsitzender des vor drei Jahren zerschlagenen Maschinenunternehmens Agiv, wird neuer Vorstandschef des Anlagenbau- und Spezialchemiekonzerns MG Technologies. Stark wurde vom Unternehmer Jürgen Heraeus, seit gestern MG-Aufsichtsratsvorsitzender, empfohlen. Heraeus kennt Stark unter anderem aus Gremien des Industriegaseherstellers Messer Griesheim.

Stark löst Kajo Neukirchen ab, der Ende Mai bei der ehemaligen Metallgesellschaft ausgeschieden war. Neukirchen erhält zum Abschied 13,2 Millionen Euro. Das umfaßt nach Angaben von MG-Aufsichtsrat Bernhard Walter (Ex-Chef der Dresdner Bank) alle vertraglich zugesicherten Leistungen. "Eine Abfindung wird nicht gezahlt", betonte Walter, der die Hauptversammlung für den erkrankten Aufsichtsratsvorsitzenden Helmut Werner leitete. Neukirchen lag im Clinch mit dem Großaktionär Otto Happel, der dem ehemaligen Vorstandschef unter anderem Mißmanagement und Bilanztricks vorwarf. Als Happel im April seinen Anteil an der MG auf 20 Prozent verdoppelte und damit größter Aktionär des Konzerns wurde, kam es zur Trennung von Neukirchen.

Wie sich Happel, der gestern in den Aufsichtsrat gewählt wurde, die Zukunft der MG vorstellt, ging aus Stichworten hervor, die Walter im Auftrag von Happel verlas. Nach Ansicht von Happel müsse die derzeitige Aufstellung der MG als Mischkonzern mit den beiden Säulen Chemie sowie Maschinen- und Anlagenbau "ernsthaft hinterfragt" werden. Insofern sei eine sorgfältige Überprüfung der Strategie nach der Einarbeitung des neuen Vorstandsvorsitzenden vorgesehen. Konkrete Aussagen seien vor Spätherbst dieses Jahres allerdings nicht zu erwarten. Klar sei schon heute: "Eine Zerschlagung steht für Herrn Dr. Happel nicht zur Diskussion", las Walter aus Happels Stichwortliste weiter vor. Das Angebot von Finanzinvestoren (Kohlberg, Kravis & Roberts, Goldman Sachs) zur Übernahme der MG-Bereiche Dynamit Nobel und Gea (Projekt "Move") habe Happel daher als unakzeptabel abgelehnt. Damit wäre von der MG nur noch der Großanlagenbau übrig geblieben. Der allein wäre nicht überlebensfähig gewesen ("hohes Risiko, geringe Marge") und müsse künftig ohnehin verkleinert werden.

Auf einem anderen Blatt stehe allerdings die "Refokussierung der Tätigkeitsgebiete". Nach einer Neudefinition der Kerngeschäftsfelder sollen ausgewählte Chancen für profitables Wachstum aktiv wahrgenommen werden. Ob sich dabei die Trennung von der Chemiesparte (Dynamit Nobel) und die Fokussierung auf Maschinen- und Anlagenbau andeute, wollte Happel gegenüber dieser Zeitung nicht sagen. Er wies allerdings auch auf einen Bewertungsabschlag an der Börse für den Mischkonzern MG hin. Den neuen MG Chef Stark charakterisierte Happel als konsequent, aber auch jemanden "der mal fünf gerade sein lassen kann".

Bei der MG ist nach Happels Ansicht außerdem eine kritische Überprüfung der hohen Holdingkosten dringend erforderlich. Für die Leitung der MG wünsche sich Happel einen neuen Führungsstil. Mitarbeiter müßten "gepflegt und gut behandelt werden". Neukirchen wurde mitunter ein ruppiger Führungsstil vorgeworfen. Happel wünsche sich "echtes Unternehmertum", dazu passe eine Struktur der dezentralen Führung. Neukirchen hatte in jüngster Zeit Kompetenzen in die Holding verlagert. Schließlich ließ Happel ankündigen, daß die gerichtlichen Auseinandersetzungen zwischen ihm und der MG beendet werden sollen und daß er seinen Anteil an der MG nicht auf 30 Prozent erhöhen wolle. Zu Happels Stichworten ergänzte Walter, daß der Vorstand und nicht der Aufsichtsrat die Unternehmensstrategie bestimme. Der Aufsichtsrat habe diese zu genehmigen oder abzulehnen. Konsequenzen einer Ablehnung seien eine andere Frage.

Klaus Nieding von der Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz würdigte die Leistungen des neuen MG-Chefs Stark bei der Agiv. Stark sei außerdem einer der wenigen Manager in Deutschland gewesen, der Neukirchen erfolgreich die Stirn geboten habe, als dieser erfolglos versuchte, die Agiv zu übernehmen. Die Zahlung zum Abschied an Neukirchen sei nicht zu hoch "für jemanden, der das Unternehmen vor dem Aus gerettet hat", aber sie entspreche immerhin einem Drittel der aktuellen Dividendensumme, rechnete Nieding vor.

Der für Recht und Steuern zuständige MG-Vorstand Rolf Niemann wird nach Angaben von Aufsichtsrat Walter das Unternehmen auf eigenen Wunsch verlassen. Niemann war im Konflikt zwischen Neukirchen und Großaktionär Happel in den rechtlichen Teil der Auseinandersetzung vor Gericht involviert. Niemann erhält nach Walters Angaben rund 3 Millionen Euro. MG-Finanzvorstand Karlheinz Hornung kündigte an, daß mit einem Investor aus Belgien über den Verkauf der zur MG gehörenden Stahlbau Plauen und Brückenbau Plauen (Gesamtumsatz: 97 Millionen Euro) verhandelt werde. Bei beiden sei eine Rückkehr in die Gewinnzone nicht gelungen.

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Nassie:

Spin off beginnt

 
04.06.03 15:50
mg technologies wird sich nach Einschätzung der Analysten von Independent Research schneller als ursprünglich geplant von Randbereichen trennen. Gerüchte um eine Zerschlagung des Unternehmens seien aus dem Aufsichtsrat aber zurückgewiesen worden, erklären sie. Da das Interesse an der Aktie im Vorfeld der Neuausrichtung des Unternehmens zunehmen dürfte , bleibe das Anlageurteil "Kaufen", auch wenn im laufenden Geschäftsjahr mit einer operativen Verschlechterung zu rechnen sei. +++Gerold Jochen Löhle
vwd/4.6.2003/gjl/ml/rz
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Nassie:

Zerschlagung angeblich noch offen

 
07.06.03 15:01
mg-Chef Stark - Zerschlagung noch keine beschlossene Sache~  

Frankfurt, 07. Jun (Reuters) - Eine Zerschlagung des Chemie-
und Anlagenbaukonzerns mg technologies [MGT.GER]   ist für den seit
wenigen Tagen amtierenden Vorstandschef Udo Stark noch keine
beschlossene Sache.
"Wir müssen erst eine gründliche Bestandsaufnahme machen,
ehe wir entscheiden können, wie sich das Unternehmen
weiterentwickeln soll", sagte Stark in einem am Samstag vorab
veröffentlichten Interview der "Welt am Sonntag" (Wams). Auf die
Frage, ob der größte mg-Einzelaktionär Otto Happel die
Chemiesparte verkaufen wolle, antwortete Stark: "Eine solche
Entscheidung gibt es nicht". Bei der künftigen Strategie gehe es
darum zu entscheiden, "wo bei kontrolliertem Kapitaleinsatz die
größten Wachstumschancen für das Unternehmen liegen".
Großaktionär Happel, der jüngst durch eine Aufstockung
seiner mg-Anteile auf mehr als 20 Prozent den früheren
Vorstandschef Kajo Neukirchen zum Rücktritt bewegt hatte,
stellte auf der Hauptversammlung am Mittwoch konkrete Aussagen
über die künftige Strategie des Frankfurter Traditionskonzerns
frühestens für Spätherbst in Aussicht. Es sei zwar eine
"sorgfältige Überprüfung der Strategie nach Amtsantritt des
neuen Vorstandsvorsitzenden vorgesehen," hatte
Hauptversammlungsleiter und Aufsichtsratsmitglied Bernhard
Walter in Happels Namen gesagt. "Eine Zerschlagung steht für
Herrn Dr. Happel aber nicht zur Diskussion."


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Nassie:

Kaufempfehlung

 
11.06.03 11:04
mg technologies: Kaufen  
11.06.2003 10:57:02  
  Die Analysten von Independent Research empfehlen in ihrer Analyse vom 2. Juni die Aktie des Chemieunternehmens mg technologies zu „Kaufen“.
Nach einem Zeitungsbericht werde Vorstandsmitglied Niemann sein Amt vorzeitig abgeben. Niemann habe den Aufsichtsrat gebeten, ihn wegen der veränderten Eigentümerkonstellation von seinen Aufgaben zu entbinden. Er werde sein Amt auf Bitten des Aufsichtsrats aber noch einige Monate weiterführen. Niemann sei für den Bereich Recht zuständig und damit eine wichtige Figur im Rechtsstreit gegen den Großaktionär Otto Happel.



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Nassie:

Erster Bereich wird verkauft

 
07.07.03 09:40
Frankfurt (vwd) - Die mg technologies ag, Frankfurt, hat mit Wirkung zum 30. Juni die Aktivitäten des Konzerns auf dem Gebiet des schweren Stahlbaus veräußert. Erwerber seien Investoren mit jahrzehntelanger Erfahrung im schweren Stahlbau, teilte mg am Montag ohne die Nennung von Namen mit. Die Investoren beabsichtigten die Weiterführung der Geschäfte, so dass ein Großteil der Arbeitsplätze erhalten bleibe. Die Trennung vom schweren Stahlbau wird bei mg zu einer Ergebnisbelastung im laufenden Geschäftsjahr von voraussichtlich 20 Mio EUR führen. Bei der mg verbleibe das Ergebnis aus der Abwicklung der laufenden Altaufträge.

Der Bereich des schweren Stahlbaus hatte im Geschäftsjahr 2001/02 einen Umsatz von rund 66 Mio EUR erzielt. Der Verlust belief sich auf rund 16 Mio EUR. In dem nun aufgegebenen Bereich sind rund 300 Mitarbeiter beschäftigt. Von der Veräußerung nicht betroffen ist den Angaben zufolge die im Stahlhochbau tätige Claus Queck GmbH, Düren. Diese Gesellschaft erwirtschaftet bei einem Umsatz von rund 30 Mio Euro mit etwa 100 Mitarbeitern "nachhaltig positive" Ergebnisse.
vwd/7.7.2003/ces/nas

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Nassie:

Klage gegen Happel zurückgenommen

 
25.08.03 09:39
MG zieht Klage gegen Aktionär Happel zurück
Von Bettina Wassener und Klaus Max Smolka, Frankfurt

Der neue Vorstand des Mischkonzerns MG Technologies legt den Rechtsstreit zwischen der Firma und Großaktionär Otto Happel bei. Damit begräbt er eine Altlast aus der Zeit, als sich Happel eine Fehde mit dem alten Vorstandschef Kajo Neukirchen lieferte.


MG habe die Klage zurückgezogen, in der Happel die private Nutzung einer firmeneigenen Wildfarm in Südafrika vorgehalten wird, sagte ein Sprecher auf Anfrage. Happel führt seinerseits noch drei Klagen gegen MG. Aus unternehmensnahen Kreisen verlautete, auch diese stünden kurz vor einer Beilegung. Dabei würden sich beide Seiten ohne jegliche Geldzahlungen einigen.

Bei MG hat seit dem Frühjahr eine neue Ära begonnen: Happel schaffte es damals, Neukirchen aus dem Amt zu drängen - und mit Udo Stark einen ihm genehmen Nachfolger zu installieren. Zudem sitzt Happel, der inzwischen über 20 Prozent an MG hält, auch im Aufsichtsrat. Daher mussten beide Seiten an einer raschen Einigung interessiert sein.


Der Clinch zwischen Happel und Neukirchen hatte viele Millionen gekostet und das Image des Konzerns zwei Jahre schwer belastet. Happel wurde 1999 zu einem wichtigen Anteilseigner, als er seine Maschinenbaufirma Gea an MG gegen Bargeld und MG-Aktien verkaufte. 2001 begann sein Angriff auf Neukirchen: Er warf dem Vorstand Bilanzschönung vor und forderte gerichtlich eine Sonderprüfung des Jahresabschlusses. In erster Instanz wurde das abgewiesen; ein Berufungsverfahren läuft aber noch. In zwei anderen Klagen sah Happel das Presserecht und die Informationspflicht gegenüber den Aktionären durch MG verletzt. Diese drei Klagen stehen dem Vernehmen nach kurz vor der Klärung.


Streit um Farm offenbar beigelegt

MG war 2001 zum Gegenangriff übergegangen und forderte 4,1 Mio. Euro Schadensersatz, weil Happel eine von Gea gepachtete Wildfarm in Südafrika privat genutzt habe. Diese Klage ist es, die der neue Vorstand nun zurückgezogen hat.


Stark übernahm den Vorstandsvorsitz bei MG Anfang Juni. Er hat unter anderem angekündigt, die Bilanz auf eine "konservativere Basis" zu stellen - also vorsichtigere Bilanzmethoden anzuwenden und Projektrisiken neu zu bewerten. Im Unternehmen heißt es, im Zusammenhang mit der früheren angeblichen Bilanzkosmetik müssten bald weitere Vorstände gehen.
 
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Nassie:

Neues Kursziel

 
28.08.03 12:07
mg technologies neues Kursziel
WestLB Panmure

Die Analysten der WestLB Panmure haben die Aktie von mg technologies (ISIN DE0006602006/ WKN 660200) unverändert mit "outperform" eingestuft, das Kursziel indes von 9,70 auf 10,30 Euro angehoben.

mg technologies habe bekannt gegeben, eigene Aktien in Höhe von bis zu zehn Prozent des Grundkapitals zurückkaufen zu wollen. Der Vorstand hätte beschlossen, bis zum 30. November 2004 eigene Aktien bis zu dieser Höhe zu erwerben.

Nach Ansicht der Analysten stelle dies ein Vertrauen des Managements dar, dass mittelfristig die Profitabilität und der Wert des Unternehmens gestärkt werde. Der Aktienrückkauf sollte sich positiv auf den Gewinn je Aktie auswirken und das Abwärtsrisiko für die Aktie begrenzen, das sich durch die schwachen Zahlen ergeben habe. Das Sentiment gegenüber der Aktie sollte sich im Zuge des Umbaus zu einem stärker anlegerorientierten Unternehmen verbessern.

Vor diesem Hintergrund bewerten die Analysten der WestLB Panmure die Aktie von mg technologies weiterhin mit dem Votum "outperform".

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Nassie:

Squeeze out

 
22.09.03 17:23
Der Anlagenbauer mg technologies AG plant einen Squeeze out bei der mg Vermögensverwaltungs AG, dies wurde heute bekannt gegeben. Daher wurde für den 21. November eine außerordentliche Hauptversammlung einberufen, die eine Abfindung für die Minderheitsaktionäre beschließen soll.

mg technologies hält derzeit mehr als 95 % an der Vermögensverwaltungstochter. Eine Zwangsabfindung der Minderheitsaktionäre ist ab einem Mehrheitsanteil von 95 % möglich.

© BörseGo


 
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Nassie:

Endlich

 
29.09.03 11:44
ist nach vielen Anläufen die 10 Euro-Marke geknackt worden.
Bin gespannt wie weit es geht.
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Nassie:

Einschätzung und News

 
29.09.03 12:44
mg technologies Call hochspekulativ
OC Research

Die Analysten von OC Research halten einen Call (ISIN DE0007712135/ WKN 771213) auf die Aktien des im MDAX notierten Technologiekonzerns mg technologies (ISIN DE0006602006/ WKN 660200) für ein hochspekulatives, aber interessantes Investment.

Nach Angaben aus gut informierten Kreisen habe das im Umbruch befindliche Unternehmen für den kommenden Donnerstag zu einer Aufsichtsratssitzung eingeladen. Erwartet werde dabei, dass die neue Konzernstrategie zumindest ansatzweise präsentiert werde.

Der Konzern, der sich auf die Bereiche Engineering und Chemie konzentriert habe, solle unter dem neuen Vorstandsvorsitzenden Udo Stark neu ausgerichtet werden. Zu diesem Zweck sollten auch Konzernteile verkauft werden.

Bereits Anfang der vergangenen Woche habe der Konzern mitgeteilt, dass man bei der mg vermögensverwaltungs-AG einen Squeeze-Out plane. Auf einer außerordentlichen Hauptversammlung der mg vermögensverwaltungs-AG solle die Übertragung der Aktien der Minderheitsaktionäre auf die mg technologies AG gegen eine angemessene Barabfindung beschlossen werden.

Im Zuge der Neuausrichtung des Konzerns gehe es Vorrangig um die Entschuldung des Konzerns. Dabei erscheine allerdings ein Verkauf der Chemietochter Dynamit Nobel als ganzes unwahrscheinlich. So habe dieser Teilkonzern im ersten Halbjahr mit einem Vorsteuergewinn von 101,5 Millionen Euro erwirtschaftet und bilde damit die Cash-Cow des Unternehmens. Daher gehe man vielmehr davon aus, dass der neue Vorstand bei der geplanten Verschlankung des Konzerns sehr behutsam vorgehen werde. Am wahrscheinlichsten und auch am gewinnbringendsten erscheine daher die Veräußerung von Teilen der mg technologies in kleinen Schritten. Offen erscheine allerdings immer noch, ob die zwei Säulen-Strategie aufrecht erhalten werden solle oder ob sich die Gesellschaft zukünftig auf den Bereich Engineering konzentrieren werde.

Der Konzernchef Stark wolle die neue Unternehmensstrategie im Spätherbst präsentieren. Eine Bekanntgabe der neuen Konzernstrategie erscheine daher zum Beispiel im Zuge der Veröffentlichung der Neunmonatszahlen am 11. November 2003 möglich.

Beim derzeitigen Aktienkurs von 10,30 Euro erreiche die Gesellschaft eine Marktkapitalisierung von knapp 2 Milliarden Euro. Die Analysten von OC Research würden nicht davon ausgehen, dass das Unternehmen den Chemiebereich mit der Cash Cow Dynamit Nobel komplett aufgeben werde. Vielmehr gehe man davon aus, dass die derzeit vorhandene zwei-Säulen-Strategie grundsätzlich beibehalten werde. Allerdings werde der Bereich Engineering zukünftig stärker gewichtet werden. Derzeit beinhalte das Portfolio des Unternehmens rund 30 strategische Geschäfteeinheiten. Hiervon würden mit Sicherheit zahlreiche Einheiten verkauft werden, um die Konzernstruktur wieder zu straffen. Man gehe davon aus, dass beim Verkauf aller einzelnen Geschäftseinheiten ein Preis erzielbar wäre, der deutlich über der aktuellen Marktkapitalisierung des Konzerns liege. Daher sei der Konzern verhältnismäßig moderat bewertet. Aufgrund der noch unsicheren weiteren Unternehmensstrategie erscheine die Aktie damit allerdings nur für spekulative Investoren interessant.

Aus diesem Grund halten die Analysten von OC Research den unten beschriebenen Call auf die Aktien der mg technologies AG für ein hochspekulatives, aber interessantes Investment. Der Schein habe noch eine Laufzeit bis zum 14. Juni 2004 und notiere bei einem Basispreis von 10 Euro derzeit leicht im Geld.


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Nassie:

Zerschlagungsfantasie

 
29.09.03 15:15
Zerschlagungs-Fantasie bei mg technologies  

Beim Chemie- und Anlagenkonzern mg technologies stehen offenbar große Veränderungen an. Bereits am Donnerstag könnte es erste Informationen zur künftigen Strategie des Unternehmens geben. Eine Zerschlagung von MG steht im Raum.  

 
Am Donnerstag trifft sich der Aufsichtsrat des Unternehmens. Auf dieser Sitzung könnten nun die Weichen für das Unternehmen gestellt werden. Das berichtet die Nachrichtenagentur Reuters unter Berufung auf Branchenkreise. Gegenüber der Nachrichtenagentur dpa-AFX teilte das Unternehmen dagegen mit, dass es an dem Plan festhalte, erst im Spätherbst die Veränderungen in der Konzernstruktur bekannt zu geben.

Das Frankfurter Unternehmen ist ein klassischer Mischkonzern. Die Bereiche Chemie und Anlagenbau sind die beiden wichtigsten des Unternehmens. Zwar schreiben beide Unternehmensteile schwarze Zahlen. Doch warum beide Bereiche unter einem Dach agieren, ist schwer nachvollziehbar. Denn beide Teile könnten auch problemlos unabhängig voneinander existieren. Ein Mehrwert für Aktionäre wird durch diese Struktur jedenfalls nicht geschaffen.  

Aktie günstig bewertet
Unternehmen, die in vielen verschiedenen Geschäftsfeldern tätig sind, sind bei bei den Anlegern nicht sehr beliebt. Denn sie gelten als unübersichtlich und daher schwer zu verstehen. Viele Anleger wollen selbst entscheiden in welche Branche sie investieren. Findet ein Anleger bei mg den Anlagenbereich interessant, bekommt er zwangsweise auch die Chemieaktivitäten mitgeliefert. Folglich werden solche Konglomerate mit einem Abschlag gehandelt. So auch mg technologies. Die Aktie des Unternehmens ist derzeit lediglich mit einem KGV von rund zehn bewertet. Die Chancen stehen nicht schlecht, dass sich das bei einer veränderten Unternehmensstruktur ändern wird.


ME
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Nassie:

Neue Strategie

 
01.10.03 22:50
MG Technologies gibt Zwei-Säulen-Strategie auf
Chemiekonzern Dynamit Nobel AG wird verkauft
von Daniel Wetzel

Berlin/Frankfurt am Main  -  Lange hatte man im Aufsichtsrat des Mischkonzerns MG Technologies über diesen radikalen Schritt gestritten. Jetzt sind die Würfel gefallen. Am heutigen Donnerstag wird das Kontrollgremium der früheren Metallgesellschaft voraussichtlich den Verkauf der profitableren Konzernhälfte absegnen. Nachdem auf der letzten Sitzung am 11. September noch keine Einigung über den milliardenschweren Verkauf des Chemiekonzerns Dynamit Nobel AG erzielt werden konnte, hat sich Vorstandschef Udo Stark offenbar nun mit seinem Konzept durchgesetzt: Die MG Technologies AG wird sich künftig allein auf das schwierige Geschäft im Anlagen- und Maschinenbau konzentrieren. Die einträgliche Chemiesparte wird einschließlich des Chemikalienhändlers Solvadis AG komplett abgestoßen.


Wie das "Manager Magazin" zudem berichtet, soll der frühere Barmag- und Lurgi Lentjes-Manager Klaus Moll in den Vorstand der MG Technologies AG aufrücken und das Engineering-Geschäft leiten. Der bislang zuständige Fritz Lehnen, ein Vertrauter des früheren Konzernchefs Kajo Neukirchen, wird voraussichtlich ausscheiden.


Die MG-Tochter Dynamit Nobel AG erwirtschaftet mit etwa 13 000 Mitarbeitern einen jährlichen Umsatz von rund 2,5 Mrd. Euro. Der in Troisdorf bei Köln ansässige Chemiekonzern ist in der Automobil-Zulieferung, der Medizintechnik, der Spezialitätenchemie und der Kunststoffherstellung aktiv. Auch Reste einer Sprengstoff-Produktion sind noch im Portfolio. Mit einer hohen Umsatzrendite von knapp zehn Prozent gilt die Dynamit Nobel AG in der Branche als "Perle".


Dennoch dürfte der Komplett-Verkauf wegen der heterogenen Zusammensetzung problematisch werden. Auch gibt es wegen der allgemeinen Branchenschwäche zurzeit kaum potente Käufer. Dass die Degussa als Käufer auftreten könnte, wie in Zeitungen verschiedentlich spekuliert wurde, wird von Beobachtern als eher wenig wahrscheinlich angesehen.


Die frühere Eon-Tochter Degussa wird zurzeit in den RAG-Konzern eingegliedert und dürfte kaum für eine Verschmelzung mit der Dynamit Nobel bereit sein. Höhere Chancen werden da schon der Lonza-Gruppe eingeräumt. Auch eine Zerschlagung der Dynamit Nobel AG kann aber noch nicht ausgeschlossen werden.


Der MG-Großaktionär Otto Happel hatte schon früher darauf gedrängt, die Zwei-Säulen-Strategie der MG zu beenden, weil es keine sichtbaren Synergie-Effekte zwischen den Bereichen Chemie und Anlagenbau gegeben habe. Im Gegenteil: Die komplexe Struktur habe für einen saftigen Konglomeratsabschlag auf den Kurs der MG-Aktie gesorgt.


Großaktionär Otto Happel war früher selbst Eigentümer und zeitweise auch Vorstandschef der größten MG-Tochter Gea. Offenbar soll der Gewinn aus dem Verkauf der Chemiesparte zur Verstärkung des Maschinen- und Anlagenbaus rund um die Gea eingesetzt werden. Offen ist zurzeit noch, welche Zukunft die kleineren Anlagenbauer Lurgi, Lurgi Lentjes und Zimmer im Verbund haben werden.


Welt.de
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Pichel:

ad hoc: Profitwarning wie ich das sehe!

 
02.10.03 14:47
DGAP-Ad hoc: mg technologies AG  deutsch
mg technologies ag: strategische Fokussierung auf den Bereich Engineering

Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------
FRANKFURT AM MAIN, 2. Oktober 2003 - Der Vorstand der mg technologies ag, einem
weltweit führenden Technologiekonzern mit den beiden bisherigen Kernkompetenzen
Engineering und Chemie, gab heute nach einer Aufsichtsratssitzung signifikante
Veränderungen der Unternehmenspositionierung bekannt.
In Folge einer umfassenden strategischen Bestandsaufnahme, die im Juni dieses
Jahres eingeleitet worden war, wird der Vorstand unter der Führung seines
Vorsitzenden Udo G. Stark die nun beschlossenen Maßnahmen zügig umsetzen.

- Positionierung der mg technologies ag als ein Unternehmen, das sich auf den
Maschinen- und Anlagenbau, insbesondere auf Prozesstechnik und Komponenten vor
allem für die Nahrungsmittel-, Pharma- und Petrochemische Industrie,
konzentriert. Herzstück ist dabei die GEA AG, ein weltweit führender Anbieter
in diesem Markt.

- Stärkung der Finanzkraft durch den Verkauf der Chemie-Aktivitäten bestehend
aus den Teilkonzernen Dynamit Nobel und solvadis. Damit wird für die neue mg
technologies ag eine gesunde Basis für die künftige Expansion durch organisches
Wachstum und durch Akquisitionen geschaffen.

- Straffung des Großanlagenbaus mit den Gesellschaften Lurgi, Lurgi Lentjes und
Zimmer mit dem Ziel, den gesamten Großanlagenbau schnellstmöglich in die
Gewinnzone zurückzuführen. Hierfür ist eine Anpassung der Kapazitäten

notwendig. Insbesondere bei Lurgi Lentjes sowie bei Lurgi werden die Break-Even-
Schwellen reduziert.

- Kosteneinsparung durch Anpassung der bisherigen Holdingstrukturen an die neue
Strategie.

Für das laufende Geschäftsjahr wird die mg technologies ag bedingt durch sehr
umfangreiche Sonderaufwendungen und den in 2003 noch anfallenden Holding- und
sonstigen Kosten einen Vorsteuerverlust in der Größenordnung von 150 bis 170
Millionen Euro ausweisen.
Die mg technologies ag ist davon überzeugt, dass der eindeutige Fokus auf den
Bereich Prozesstechnik und Komponenten die besten Voraussetzungen für
nachhaltiges profitables Wachstum bietet.

Ende der Ad-hoc-Mitteilung  (c)DGAP 02.10.2003
--------------------------------------------------
WKN: 660200; ISIN: DE0006602006; Index: MDAX
Notiert: Amtlicher Markt in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Frankfurt (Prime
Standard), Hamburg und München; Freiverkehr in Hannover und Stuttgart

021440 Okt 03



Gruß Pichel MG Tech 1200927
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Nassie:

Da haben wieder einige mehr gewußt

 
02.10.03 14:52
deshalb fällt der Kurs schon seit heute Morgen.
Antworten
Nassie:

Interview mit Vorstandschef

 
05.10.03 12:06
Interview mit mg Technologies Chef Stark (EuramS)
05.10.2003 09:44:00


   
EURO: Haben Sie schon einen Käufer für Ihre Chemiesparte gefunden?
Stark: Für die attraktiven Gesellschaften der MG-Chemiesparte gibt es eine ganze Reihe von Interessensbekundungen. Wir haben zunächst zwei Investmentbanken beauftragt, bei potienziellen Interessenten vorzufühlen, und rechnen damit, dass wir im Lauf des Geschäftsjahres 2004 zu einem Abschluss kommen.

EURO: Handelt es sich bei den Interessenten um Finanz-Investoren oder um Konzerne aus der Chemiebranche?

Stark: Sowohl als auch. Einige interessieren sich für die Sparte als Ganzes, andere für Teilbereiche. Konkrete Gespräche werden jetzt beginnen. Wir halten uns alle Optionen offen.

EURO: Ihre Preisvorstellung?

Stark: Das wird uns der Markt beantworten.

EURO: Nach Ihrer Rechnung soll aus jetzt einer Milliarde Euro Schulden eine Cash-Position von 1,3 Milliarden Euro werden. Demnach würde der Kaufpreis bei etwa 2,3 Milliarden Euro liegen.

Stark: Es ist richtig, dass wir mit einem Erlös deutlich oberhalb von zwei Milliarden Euro rechnen.

EURO: Welcher Teil davon wird durch die Übernahme von Schulden beglichen?

Stark: Das lässt sich zum jetzigen Zeitpunkt nicht konkretisieren. Mit Sicherheit werden die Schulden der Chemiesparte aber Gegenstand der Verhandlungen sein.

EURO: Wird es nach dem Verkauf eine Sonderausschüttung für die Aktionäre geben?

Stark: Mit dieser Frage werden wir uns 2004 beschäftigen, wenn die Transaktion abgeschlossen ist.
 
Antworten
Nassie:

Großauftrag für Tochtergesellschaft

 
09.10.03 15:41
Lurgi Lentjes, die Anlagenbautochter der mg technologies AG hat einen Großauftrag von der Mainova AG und der AVA Nordweststadt GmbH erhalten. Im Rahmen der Vereinbarung soll Lurgi Lentjes eine Abfallverbrennungsanlage erneuern und ein Heizkraftwerk umrüsten. Das Auftragsvolumen beläuft sich auf 167 Mio. Euro. Zudem hat sich die mg-Tochter den Zuschlag für eine optionale Erweiterung der Verbrennungskapazitäten mit einem Auftragswert von 35 Millionen Euro gesichert.

© BörseGo


 
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Nassie:

Kurspotential

 
13.10.03 11:25
mg technologies Kurspotenzial
Die Actien-Börse

Den Wertpapierexperten von "Die Actien-Börse" zufolge verfügt die Aktie von mg technologies (ISIN DE0006602006/ WKN 660200) über Kurspotenzial.

Die Aufteilung von mg technologies bringe einen beachtlichen Überschuss. Leider aber auch einen Sonderaufwand von ca. 400-450 Mio. Euro. Entscheidend sei der Verkaufserlös für Dynamit Nobel. Die Kombinationen würden zwischen 2,2-3,0 Mrd. Euro reichen. Ein realistischer Ansatz wäre um 2,5-2,7 Mrd. Euro, so die Experten.

Für Solvadis werde nicht viel mehr als 300-350 Mio. Euro zu erlösen sein. Damit komme die Chemiegruppe insgesamt auf knapp 3 Mrd. Euro Wert. Allerdings liege der Verkaufserlös über dem Buchwert und bringe deshalb einen außerordentlichen Ertrag, sei jedoch gegen den Strukturaufwand gut zu verrechnen und entlaste die Bilanz bzw. stärke das Eigenkapital.

Für mg engineering stünden netto ca. 1,2-1,5 Mrd. Euro zwecks Erweiterung zur Verfügung. Die Differenz zu den Verkaufserlösen diene der Reduzierung der Nettoverschuldung. Damit werde sich das Eigenkapital auf ca. 2,4-2,5 Mrd. Euro erhöhen. Der jährliche negative Zinssaldo betrage aktuell rund 75 Mio. Euro. Dieser verringere sich dann auf weniger als 20 Mio. Euro. Der Verschuldungsgrade würde sich auf etwa den 2-fachen Cashflow stellen.

Zunächst gehe der Aktienkurs bis 15/16 Euro. Über eine längere Laufzeit von mind. 18 Monaten sogar bis knapp 20 Euro.

Somit sehen die Experten von "Die Actien-Börse" für die Aktie von mg technologies noch Kurspotenzial.


Aktiencheck.de
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Nassie:

Ratingdrama

 
14.10.03 10:15
Des Ratingdramas neuestes Kapitel  

Mit mg technologies ist erneut ein deutscher Konzern von einer Ratingagentur herabgestuft worden. Ein neues Schlaglicht auf den erbitterten Streit zwischen deutschen Unternehmen und den Agenturen.  

 
Trotz eines gestern vermeldeten Großauftrags stehen die Aktien von mg technologies am Freitag unter Druck. Die Ratingagentur Moody's senkte ihre langfristige Einstufung für den MDax-Konzern von "Baa3" auf "Ba1". Vergangene Woche hatte mg eine strategische Neuausrichtung auf den Anlagenbau beschlossen. Das hielt die Ratingagentur nicht von ihrem Schritt ab. Moody’s will erst die Folgen für die Geschäftsentwicklung abwarten. Der Mischkonzern reagierte mit Unverständnis auf die Herabstufung, erwartet daraus aber nur geringe Zusatzkosten.  

Kreditratings wichtiger Kostenfaktor
Die Bonitätsnoten der Ratingagenturen sind für Investoren sehr wichtig, weil sie ihnen eine Risikoeinschätzung für ihre Kapitalvergabe bieten. Diese ist allerdings nicht immer verlässlich – im Rahmen der Enron-Pleite etwa hatten die Agenturen viel zu spät auf die bedenkliche Schieflage des Konzerns reagiert.

Für die benoteten Unternehmen dagegen ist das Rating ein entscheidender Kostenfaktor. Je besser die Note für ihre Kreditwürdigkeit, desto weniger Zinsen müssen sie ihren Gläubigern für deren Kapital bieten. Den Ratingagenturen kommt damit eine große Macht zu.

Offenes Zerwürfnis

Schon seit Monaten schwelt daher ein erbitterter Streit zwischen der deutschen Wirtschaft und den angelsächsisch dominierten Ratingagenturen. So kritisierten die deutschen Bankenverbände im August die mangelnde Transparenz und die hohen Gebühren der Agenturen. Sie fordern mehr externe Kontrolle und mehr Wettbewerb in dem vor allem von Standard & Poor’s (S&P) und Moody’s beherrschten Markt.

In der Kritik steht auch die neue Praxis von S&P, die Pensionsverpflichtungen der Unternehmen deren Schulden zuzurechnen, was die Bonitätseinstufung tendenziell verschlechtert. Zuletzt hatten die Ratingagenturen ihre Noten für die Münchener Rück, die Deutsche Post und ThyssenKrupp gesenkt.

ARD.de
Antworten
Nassie:

Großangelegter Stellenabbau

 
25.10.03 21:44
Chemie / Anlagenbau
MG streicht 600 Stellen

25. Oktober 2003 Die MG Technologies AG will bis 2006 im angeschlagenen Großanlagenbau 600 von 2.600 Arbeitsplätze streichen. Das hat MG-Chef Udo Stark nach Informationen der “Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung“ auf der jüngsten Führungskräftetagung des Unternehmens angekündigt.

Der Gewinn vor Steuern in der Sparte soll auf diese Weise bis 2006 auf 65 Millionen Euro nach oben getrieben werden. Für 2003 erwartet die MG im Großanlagenbau nur ein Plus von 9 Millionen Euro, berichtet das Blatt. Stellen streicht MG-Chef Udo Stark laut F.A.Z.-Sonntagszeitung vor allem bei Lurgi (minus 300) und Lentjes (minus 200). Auch die erst im August erworbene Tochtergesellschaft Fleissner verliert nach Informationen dieser Zeitung 60 Arbeitsplätze.

Komplett gestrichen wird offenbar die Zwischenholding Lurgi-Lentjes AG, deren Sparten zur Lurgi wandern. Das Kostenprogramm ist Teil der Umbaustrategie der MG, die unter anderem einen Verkauf der Chemie-Aktivitäten (Dynamit Nobel; Solvadis) vorsieht. Mit den Verkaufserlösen sollen Schulden reduziert und neue Unternehmen zu Stärkung des Anlagenbaus gekauft werden. Die neue MG mit dem Großaktionär Otto Happel besteht dann aus Gea, Lurgi und Zimmer.

Text: Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 26.10.2003

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Nassie:

Weitere Personalmaßnahmen

 
29.10.03 10:59
MG Technologies baut in der Zentrale massiv Arbeitsplätze ab
Frankfurt/Main  -  Der Anlagenbau- und Chemiekonzern MG Technologies AG wird frühestens im kommenden Jahr über eine Verlegung der Holding von Frankfurt/Main nach Bochum entscheiden. Zugleich teilte der Konzern allerdings mit, dass die Holding-Strukturen noch in diesem Jahr personell stark gestrafft werden sollen. Angestrebt sei eine Reduzierung der Mitarbeiterzahl um insgesamt rund 130 auf etwa 280. Diese Maßnahme werde die Holding der Konzernzentrale in Frankfurt/Main ebenso betreffen wie die Holdings der Teilkonzerne Lurgi AG und Solvadis (beide Frankfurt/Main), sowie Lurgi Lentjes AG in Düsseldorf.


Vorstand und Anteilseigner des Konzerns hatten erst vor wenigen Wochen beschlossen, mit der Dynamit Nobel AG die profitable Chemiesparte zu verkaufen und sich künftig auf den Spezialmaschinen- und Anlagenbau rund um die Bochumer Konzerntochter Gea zu konzentrieren.


Weitere Anpassungen der Holdingstrukturen sollen nach dem für 2004 geplanten Verkauf der Chemiesparte erfolgen, teilte der Konzern jetzt mit. Dann erst würden auch die Funktionen der MG-Holding und der Gea-Holding zusammengeführt. "Ob es dabei zu einer Verlegung der Konzernzentrale kommt, wird dann entschieden", erklärte ein Konzernsprecher.


Über erste Schritte zur Effizienzsteigerung im Bereich Großanlagenbau werde Anfang Dezember informiert, hieß es bei der MG weiter. Die von einer Frankfurter Sonntagszeitung veröffentlichte Spekulation, dass nach einer Anpassung bei der Lurgi Lentjes AG "deren Sparten zur Lurgi wandern", entbehre allerdings jeder Grundlage.  dgw

Welt.de
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Nassie:

Neues Jahreshoch

 
03.11.03 17:57
jetzt auch die 11 Euro geknackt.
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Nassie:

Heute Zahlen

 
10.11.03 10:45
mg bekräftigt: 03 Vorsteuerverlust von 150 Mio bis 170 Mio EUR

Frankfurt (vwd) - Die mg technologies AG, Frankfurt, rechnet im Geschäftsjahr 2003 weiterhin mit einem Vorsteuerverlust von 150 Mio bis 170 Mio EUR. Berücksichtigt werde dabei ein traditionell starkes Abschlussquartal, das im vorherigen Geschäftsjahr rund 145 Mio EUR zum Konzern-Ergebnis von rund 320 Mio EUR beigetragen habe, teilte das Unternehmen am Montag mit. Im Geschäftsjahr 2003 rechne der mg-Konzern weiter mit Belastungen von rund 415 Mio EUR für umfangreiche Restrukturierungsmaßnahmen.

2003 sei ein Jahr des Übergangs, hieß es. Oberstes Ziel sei es, den Unternehmenswert zu steigern ud eine fokussierte Unternehmensgruppe mit dem Schwerpunkt Spezialmaschinengeschäft zu formen.
+++ Heide Oberhauser-Aslan
vwd.10.11.2003/oa/bb


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Nassie:

2,5 Mrd für Dynamit Nobel erwartet

 
10.11.03 10:49
Reuters
MG Technologies erwartet für Dynamit Nobel 2,5 Mrd Euro
Montag 10. November 2003, 10:36 Uhr

Frankfurt, 10. Nov (Reuters) - Der Frankfurter Chemie- und Anlagenbau mg technologies erwartet aus dem Verkauf der Tochtergesellschaft Dynamit Nobel nach den Worten von Konzernchef Udo Stark einen Erlös von mindestens 2,5 Milliarden Euro.
Stark sagte am Montag in Frankfurt, mit dem Erlös von mindestens 2,5 Milliarden Euro sollen Schulden abgebaut werden und Zukäufe getätigt werden. "Wir haben rund eine Milliarde Spielraum für Zukäufe", sagte Stark. Im Bereich Engineering plant MG in den USA und in Asien das Geschäft zu ergänzen.

nil/

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Nassie:

Finanzvorstand geht

 
18.11.03 17:01
mg-Technologies - Finanzvorstand scheidet aus
(©GodmodeTrader - www.godmode-trader.de)


mg-Finanzvorstand und Arbeitsdirektor Karl-heinz Hornung wird aus persönlichen Gründen in den ersten Monaten des nächsten Jahres aus dem Unternehmen ausscheiden. Dies teilt das Unternehmen aktuell mit.

Hornung war 1977 in die Kolbenschmidt AG, Neckarsulm, eingetreten, ein Unternehmen der damaligen Metallgesellschaft AG. Er ist seit 1998 Mitglied des Vorstandes der mg technologies ag, zunächst zuständig für Controlling und IT; heute ist Hornung verantwortlich für Finanzen und Personal
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Kicky:

mehrere Bieter am Kauf von Dynamit Nobel Interesse

 
28.11.03 13:59
www.finanzen.net/news/news_detail.asp?NewsNr=150093&RubrikNr=85
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Nassie:

Neuer Finanzvorstand

 
16.12.03 17:38
mg technologies - Neuer Finanzvorstand
(©GodmodeTrader - www.godmode-trader.de)


Die mg technologies AG teilte heute mit, dass der Aufsichtsrat Herrn Perter Steiner (44) mit Wirkung zum 1. März 2004 in den Vorstand der Gesellschaft berufen hat. Er wird zum 1. April 2004 die Aufgaben des Finanzvorstands Karl-Heinz Hornung übernehmen, der am 31. März 2004 aus persönlichen Gründen aus dem Unternehmen ausscheiden wird.

Peter Steiner ist seit Januar 2003 Vorstandsprecher der Dyckerhoff AG. Zuvor leitete er seit 1998 die Bereiche Finanzen und Verwaltung.  
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Nassie:

Weiterer Kursanstieg

 
11.01.04 19:40
Die 12 Euro sind geschafft. Wenn jetzt noch ein guter Kaufpreis erzielt wird
geht es auch über 15 Euro.
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Nassie:

Portfoliooptimierung

 
14.01.04 15:53
mg technologies: GEA treibt Portfolio-Optimierung weiter voran
14.01.2004 13:01:00


   
Die mg technologies AG gab am Mittwoch bekannt, dass ihre Tochter GEA im Rahmen der strategischen Fokussierung des Konzerns die Optimierung ihres Unternehmensportfolios weiter vorangetrieben hat.
Rückwirkend zum 1. Januar 2004 wird das Unternehmen die niederländische Goedhart Holdings B.V. vorbehaltlich der kartellrechtlichen Zustimmung übernehmen. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart. Mit dem Kauf stärkt GEA ihr Kerngeschäft Prozesstechnik im Bereich der industriellen Kältetechnik.

Goedhart fertigt und vertreibt kundenspezifische Luftkühler, Wärmetauscherbündel und Kondensatoren für die industrielle Kältetechnik. An seinen beiden Standorten in den Niederlanden und Tschechien beschäftigt das Unternehmen rund 240 Mitarbeiter. Im Geschäftsjahr 2002 erzielte man bei guter Profitabilität einen Umsatz von 28,6 Mio. Euro.

Zur weiteren Portfolio-Optimierung hat GEA ihre nicht zum Kerngeschäft gehörende französische Tochter Rapidcharge Frigofrance SAS zum 22. Dezember 2003 an die französische Cinetic Group verkauft, die als Zulieferer für die Automobilindustrie tätig ist. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart. Rapidcharge erzielte im Geschäftsjahr 2003 mit rund 130 Mitarbeiter einen Umsatz von rund 26 Mio. Euro.

Die Aktie des mg-Konzerns, dessen Kernstück mit einem künftigen Wertschöpfungsanteil von rund 80 Prozent GEA sein wird, notiert aktuell unverändert bei 12,13 Euro.
 
Finanzen.net
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Levke:

Mensch Nassie - uns laufen die % weg

 
19.01.04 14:15
nicht nur bei der von Dir vorgeschlagenen MG - überall
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Nassie:

Hallo Levke

 
19.01.04 14:24
zum Glück habe ich die bei mir im Depot.Das nennt man Schadensbegrenzung.
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StephanMUC:

MGT lässt heute Federn

 
20.01.04 13:50
mg-Tochter CeramTec investiert Millionen-Betrag in Medizintechnik

20.01.2004 11:34:00

   
Die mg technologies AG meldete am Dienstag, dass die zum Teilkonzern Dynamit Nobel gehörende Tochter CeramTec AG einen größeren zweistelligen Millionen-Betrag in den Ausbau ihres Geschäftsbereichs Medizintechnik investiert. Demnach soll am Standort Marktredwitz in Bayern Anfang 2006 eine zweite Fertigungsstätte zur Produktion von keramischen Hüftkugeln und -pfannen für Hüftgelenksprothesen sowie von keramischen Kniegelenken in Betrieb genommen werden.
Im Geschäftsjahr 2003 erzielte die CeramTec AG, in der das Geschäftsfeld Hochleistungskeramik zusammengefasst ist, einen Gesamtumsatz von rund 250 Mio. Euro, wobei 18 Prozent davon auf den Geschäftsbereich Medizintechnik entfielen. Im Vergleich zum Vorjahr konnte der Umsatz in der Medizintechnik um über 30 Prozent gesteigert werden.

Die Aktie von mg technologies gibt aktuell 2,02 Prozent auf 12,59 Euro ab.

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Der Dax:

News

 
25.11.04 12:46
25.11.2004  12:28:00  (FINANZEN.NET)  

mg technologies: Heckelsberger in den Vorstand von Zimmer berufen

Der Mischkonzern mg technologies AG gab am Donnerstag bekannt, dass Susanne Heckelsberger in den Vorstand der Konzerntochter Zimmer AG berufen wurde.

Den Angaben zufolge wird die 40-Jährige zum 1. März 2005 das Ressort Finanzen und Controlling der Tochtergesellschaft übernehmen. Heckelsberger tritt damit die Nachfolge von Werner Haase an, der in den Ruhestand treten wird.

Die Aktie von mg technologies notiert aktuell mit einem Minus von 0,34 Prozent bei 8,86 Euro.

Quelle: FINANZEN.NET

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Nassie:

Heimlich, still

 
15.02.05 11:58
und leise hat sich der Kurs wieder auf 10 Euro geschlichen. Wer kauft da ein ?
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Hannes1111:

Gerüchte

 
02.03.05 17:42
Bei einem Kurs von 10.20€ ist die Aktie sicher interessant für eine langfristige Anlage!!

Die österreichische Zeitschrift NEWS berichtet, dass der Österreicher Mirko Kovats mit seiner Beteiligungs AG mit 100 Millionen € bei einem Maschinenbaukonzern einsteigen möchte. Die Zeitschrift hat eine Liste von infrage kommenden Firmen erstellt und ist auf insgesamt 8 Unternehmen in Österreich, Schweiz und Deutschland gekommen, darunter auch die mg technologies AG mit dem größten Börsenwert.
Mirko Kovats hat vor kurzen seine VA- Tech Aktien mit hohem Gewinn an Siemens verkauft und hat sich ein großes Aktienpaket bei Unaxis (Schweiz) gesichert.
Ein Einstieg von Kovats wäre sehr gut für diese Aktie und würde sicherlich einen starken Anstieg dieses Wertes mit sich bringen.
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lancerevo7:

Rückkehr in die Gewinnzone

 
27.03.05 18:01

mg technoligies schafft 2004 Rückkehr in Gewinnzone - Dividende in 06 möglich

MG Tech 1874326shark.cash.ch/image/chart/transp.gif" style="max-width:560px" >
        BOCHUM (AWP/dpa-AFX) - Der Spezialmaschinen- und Großanlagebauer mgtechnologies hat im turbulenten Geschäftsjahr 2004 die Rückkher in dieGewinnzone geschafft. Beim Gewinn vor Steuern erwirtschaftete das BochumerUnternehmen nach Angaben vom Donnerstag 10,2 Millionen Euro, im Vorjahr wurdenoch ein Verlust von 368,5 Millionen Euro ausgewiesen. Die von dpa-AFX befragtenAnalysten hatten hier allerdings im Schnitt mit 27,5 Millionen Euro gerechnet.Auch bei dem praktisch unveränderten Umsatz blieb mg technologies mit 4,058Milliarden hinter den Erwartungen, die bei 4,17 Milliarden Euro lagen.Auf jede Aktie fiel ein Gewinn in Höhe von 0,32 Euro an, nach 1,02 Euro Verlustim Vorjahr.Für das laufende Geschäftsjahr 2005 gab sich das Unternehmen aus Bochumzuversichtlich und bestätigte die bekannte Umsatzprognose von 4,5 MilliardenEuro und einer Umsatzrendite von 4 Prozent. Die von einigen Analysten erhoffteDividendenzahlung für 2004 ist nach mg-Angaben offensichtlich nicht geplant. Dasim MDAX notierte Unternehmen teilte unter Hinweis auf die Umsatzprognose mit:"Auf dieser Basis geht die Gesellschaft davon aus, für das Geschäftsjahr 2005eine Dividende ausschütten zu können".Ausführliche Informationen zum Geschäftsjahr 2004 und zur Entwicklung in deneinzelnen Segmenten wird mg technologies am 29. März 2005 auf derBilanzpressekonferenz in Düsseldorf und der Analystenkonferenz in Frankfurtvorstellen.aa/js/cf

 


lg lance

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moya:

mg technologies nennt sich in GEA Group AG um

 
29.03.05 08:42

mg technologies nennt sich in GEA Group AG um
 
BOCHUM (dpa-AFX) -

Der Spezialmaschinen- und Großanlagebauer mg technologies soll noch in diesem Jahr in GEA Group AG umbenannt werden. Der neue Name werde der Hauptversammlung am 7. Juni vorgeschlagen, teilte das im MDAX notierte Unternehmen am Dienstag in seinem Geschäftsbericht mit. Grund für die Namensänderung sei die Tatsache, dass der geschäftliche Fokus für profitables Wachstum und Investitionen der Gruppe auf den Segmenten liege, die aus dem Geschäftsbereich GEA hervorgegangen sind.
Gruß Moya
MG Tech 1875089img4.smiliedb.de/sdb56275.gif" style="max-width:560px" >

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