Ich bin seit Juni 2020 investiert, mittlerweile mit 600 000 Stück, dabei soll es bleiben. Mittelwert EK 5,3 Cent. Somit liege ich brutto mit ca. 6000 Euro vorn. Ich zocke nicht mit den Steinis. Ich spekuliere auf das Gelingen des GP zwischen Steinhoff, den Gläubigern und Klägern. Unter dieser Voraussetzung rechne ich mit einem Kurssprung auf ca. 12 Cent in den Folgewochen, trotz zahlreicher Gewinnmitnahmen. Desweiteren mit einer Rückkehr ins Chartkoma für mehrere Monate, allerdings auf dem höheren Niveau zwischen dann 12 -15 Cent Zockerpendel.
Innerhalb dieses Zeitraumes dürfte die Aktie für institutionelle Anleger weiterhin uninteressant bleiben, wobei ich den Aufbau kleinerer Positionen nicht ausschließen würde und dadurch einen allmählichen Kursanstieg bis Ende 2021 auf 18 - 20 Cent. Für die Jahre 2022 und 2023 sollte, je nach Quartalszahlen, Schuldenabbau Zinssätzen und der allgemeinen Entwicklung der Töchterfirmen eine stetige Kurssteigerung bis 50 Cent oder mehr möglich sein.
Ab 50 Cent ziehe ich Teilverkäufe in Betracht, nicht jedoch, wenn die Entwicklung des Kurses nicht quälend schleppend, sondern relativ dynamisch verläuft. Im erhofften optimalen Fall am Ende des Geduldsfaden steht der Kurs in 5 Jahren wieder bei 1 Euro oder darüber. Dann würde ich 500 000 Aktien verkaufen und 100 000 behalten .