kennt ihr sie noch, die legendären aussi-rocker?
ich habe mir heute zum leidwesen meiner nachbarn, nach mindestens 5 jahren mal wieder den spaß gemacht in meiner vinyl-sammlung das uralte, legendäre '77er-album "let there be rock" von AC/DC rauszukramen und aufzulegen - wow, what a spirit, what a sound...
zugegeben, seit edward van halen, yngwie malmsteen, zakk wilde, steve vai, tony mcalpine, marty friedman uva wirken die riffs von angus young geradezu prähistorisch, aber daß ist in diesem fall nun wirklich zweitrangig.
das arrangement ist schlicht, aber ebenso genial. bon scott war der einzig wahre ac/dc-frontman, seine pure energie kommt auf diesem album besonders gut zur geltung und läßt gerade alle meine körperhaare richtung norden stehen.
songs wie "go down", "let there be rock", "overdose", "hell ain't no bad place to be", "whole lotta rosie" sind kult und in regelmäßig großen abständen sowie der richtigen stimmungslage, ein echter hörgenuß.
aber achtung, unter 120db bringt euch dieser sound rein gar nichts, also bitte mit entsprechender pa oder headphones (bei empfindlichen nachbarn empfehlenswert) genießen.
würde mich gar nicht wundern, wenn ich dem 13-jährigen nachbarsjungen, dessen top 100 charts-geplänkel mir zu weilen tiersch auf die nerven geht, noch etwas musikverständnis näher bringen kann. alles eine frage der erziehung. ;-)
ich hör mir jetzt nochmal die b-seite an, um meinen adrenalin-level hochzuschrauben und fahre dann zu einem wochenendseminar mit anschließendem kurzurlaub und rendevous.
das leben ist geil!
ich wünsche euch allen ein wunderschönes wochenende und tons of fun,
love & peace,
zit
ich habe mir heute zum leidwesen meiner nachbarn, nach mindestens 5 jahren mal wieder den spaß gemacht in meiner vinyl-sammlung das uralte, legendäre '77er-album "let there be rock" von AC/DC rauszukramen und aufzulegen - wow, what a spirit, what a sound...
zugegeben, seit edward van halen, yngwie malmsteen, zakk wilde, steve vai, tony mcalpine, marty friedman uva wirken die riffs von angus young geradezu prähistorisch, aber daß ist in diesem fall nun wirklich zweitrangig.
das arrangement ist schlicht, aber ebenso genial. bon scott war der einzig wahre ac/dc-frontman, seine pure energie kommt auf diesem album besonders gut zur geltung und läßt gerade alle meine körperhaare richtung norden stehen.
songs wie "go down", "let there be rock", "overdose", "hell ain't no bad place to be", "whole lotta rosie" sind kult und in regelmäßig großen abständen sowie der richtigen stimmungslage, ein echter hörgenuß.
aber achtung, unter 120db bringt euch dieser sound rein gar nichts, also bitte mit entsprechender pa oder headphones (bei empfindlichen nachbarn empfehlenswert) genießen.
würde mich gar nicht wundern, wenn ich dem 13-jährigen nachbarsjungen, dessen top 100 charts-geplänkel mir zu weilen tiersch auf die nerven geht, noch etwas musikverständnis näher bringen kann. alles eine frage der erziehung. ;-)
ich hör mir jetzt nochmal die b-seite an, um meinen adrenalin-level hochzuschrauben und fahre dann zu einem wochenendseminar mit anschließendem kurzurlaub und rendevous.
das leben ist geil!
ich wünsche euch allen ein wunderschönes wochenende und tons of fun,
love & peace,
zit