16.01.2002
MediGene 100-Prozent-Chance
Der Aktionär
Das Anlegermagazin "Der Aktionär" empfiehlt derzeit dem Investor die Aktien von MediGene (WKN 502090) mit einem Kursziel von 45 Euro zum Kauf.
Soeben habe das Unternehmen die Langzeitergebnisse der klinischen Phase-III-Studie der Polyphenon-Therapie bekannt gegeben. Dabei habe die zur Behandlung von Genitalwarzen bestimmte Salbe hervorragende Ergebnisse erzielen können. Lediglich bei 12,5 Prozent der erfolgreich behandelten Patienten sei nach einer Nachbeobachtungsfrist von zwölf Wochen ein erneutes Auftreten der Warzen beobachtet worden.
Demnächst folge nun eine zweite Phase-III-Studie, deren Ergebnisse das Anlegermagazin Ende dieses Jahres erwarte. Verlaufe diese genauso erfolgreich wie die bisherigen Tests, sollte der Markteinführung von Polyphenon im Jahr 2003 nichts mehr im Weg stehen. Damit hätte MediGene nach Leuprogel, das zur Behandlung von Prostatakrebs eingesetzt werde, bereits das zweite Medikament zur Marktreife gebracht. Das Marktpotenzial von Polyphenon werde auf jährlich 50 Millionen Euro geschätzt.
Ein weiterer großer Hoffnungsträger sei der in Phase II befindliche Wirkstoff Etomoxir, dessen Anwendungsgebiet die Behandlung von chronischer Herzinsuffizienz darstelle. Mit der Zulassung, die das Anlegermagazin Anfang 2006 erwarte, sollten Umsätze von 500 Millionen Euro jährlich ermöglicht werden.
Aktuell würden Gerüchte am Markt kursieren, dass MediGene durch Amgen übernommen werden solle. Die Umsätze der vergangenen Wochen bei diesem Wert würden diese Annahme bestätigen. Wie "Der Aktionär" erfahren habe, habe ein umfangreicher Verkaufsauftrag einer großen deutschen Bank, der soeben ausgelaufen zu sein scheine, den Kurs belastet. Dennoch habe die Aktie auf Grund großer Kauforders vehement die 20-Euro-Marke verteidigt. Dies lasse auf ein Engagement eines institutionellen Anlegers schließen.
MediGene zähle zu den aussichtsreichsten Investments am Neuen Markt. Aktuell besitze das Unternehmen liquide Mittel in Höhe von 94,8 Millionen Euro. Der Börsenwert belaufe sich demgegenüber auf lediglich 253 Millionen Euro. Rechne man das erhebliche Potenzial der aussichtsreichen Produktpipeline mit ein, sei der Wert eindeutig zu billig. Der Anleger sollte allerdings etwas Geduld mitbringen und das Papier nach der Manier von André Kostolany kaufen und liegen lassen.
Angesichts der hervorragenden Fundamentaldaten erwartet das Anlegermagazin "Der Aktionär" im Jahresverlauf eine Verdopplung des Kurses der MediGene-Aktie. Der Stoppkurs sollte bei 19 Euro platziert werden
MediGene 100-Prozent-Chance
Der Aktionär
Das Anlegermagazin "Der Aktionär" empfiehlt derzeit dem Investor die Aktien von MediGene (WKN 502090) mit einem Kursziel von 45 Euro zum Kauf.
Soeben habe das Unternehmen die Langzeitergebnisse der klinischen Phase-III-Studie der Polyphenon-Therapie bekannt gegeben. Dabei habe die zur Behandlung von Genitalwarzen bestimmte Salbe hervorragende Ergebnisse erzielen können. Lediglich bei 12,5 Prozent der erfolgreich behandelten Patienten sei nach einer Nachbeobachtungsfrist von zwölf Wochen ein erneutes Auftreten der Warzen beobachtet worden.
Demnächst folge nun eine zweite Phase-III-Studie, deren Ergebnisse das Anlegermagazin Ende dieses Jahres erwarte. Verlaufe diese genauso erfolgreich wie die bisherigen Tests, sollte der Markteinführung von Polyphenon im Jahr 2003 nichts mehr im Weg stehen. Damit hätte MediGene nach Leuprogel, das zur Behandlung von Prostatakrebs eingesetzt werde, bereits das zweite Medikament zur Marktreife gebracht. Das Marktpotenzial von Polyphenon werde auf jährlich 50 Millionen Euro geschätzt.
Ein weiterer großer Hoffnungsträger sei der in Phase II befindliche Wirkstoff Etomoxir, dessen Anwendungsgebiet die Behandlung von chronischer Herzinsuffizienz darstelle. Mit der Zulassung, die das Anlegermagazin Anfang 2006 erwarte, sollten Umsätze von 500 Millionen Euro jährlich ermöglicht werden.
Aktuell würden Gerüchte am Markt kursieren, dass MediGene durch Amgen übernommen werden solle. Die Umsätze der vergangenen Wochen bei diesem Wert würden diese Annahme bestätigen. Wie "Der Aktionär" erfahren habe, habe ein umfangreicher Verkaufsauftrag einer großen deutschen Bank, der soeben ausgelaufen zu sein scheine, den Kurs belastet. Dennoch habe die Aktie auf Grund großer Kauforders vehement die 20-Euro-Marke verteidigt. Dies lasse auf ein Engagement eines institutionellen Anlegers schließen.
MediGene zähle zu den aussichtsreichsten Investments am Neuen Markt. Aktuell besitze das Unternehmen liquide Mittel in Höhe von 94,8 Millionen Euro. Der Börsenwert belaufe sich demgegenüber auf lediglich 253 Millionen Euro. Rechne man das erhebliche Potenzial der aussichtsreichen Produktpipeline mit ein, sei der Wert eindeutig zu billig. Der Anleger sollte allerdings etwas Geduld mitbringen und das Papier nach der Manier von André Kostolany kaufen und liegen lassen.
Angesichts der hervorragenden Fundamentaldaten erwartet das Anlegermagazin "Der Aktionär" im Jahresverlauf eine Verdopplung des Kurses der MediGene-Aktie. Der Stoppkurs sollte bei 19 Euro platziert werden