MATERNUS-Kliniken hohes Potenzial


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Maternus-Kliniken . 1,01 € -4,72% Perf. seit Threadbeginn:   -55,11%
 
flipper83:

MATERNUS-Kliniken hohes Potenzial

 
20.05.05 17:49

MATERNUS-Kliniken hohes Potenzial
20.05.2005 11:22:11
 
Nach Ansicht der Experten von "FOCUS-MONEY" besitzt die MATERNUS-Kliniken-Aktie (ISIN DE0006044001/ WKN 604400) hohes Potenzial.
Die Gesellschaft wolle durch den Verkauf und einer danach erfolgenden Anmietung von Kliniken (sale and lease back) die Bankverbindlichkeiten bis Ende 2005 auf 20 Mio. Euro verringern. Die Entlastung der Bilanz bringe zusätzlichen finanziellen Spielraum.

Die Gesellschaft verdiene im operativen Geschäft im Pflegebereich bei einem Jahresüberschuss von 8,1 Mio. Euro klotzig Geld. Gegenüber dem Vorjahr habe der Gewinn im 1. Quartal um satte 43% auf eine Million zugelegt. Dabei könne die Zahl nicht auf das Jahr hochgerechnet werden, da das 1. Quartal ein schwächerer Zeitraum sei. Dennoch stimme die Tendenz.

Der gesamte Konzern solle 2005 die Gewinnschwelle erreichen und für 2006 würden von Marktbeobachtern 4 Mio. Euro Gewinn für möglich gehalten, was einem sehr günstigen KGV von 5 entspräche.

Nach Meinung der Experten von "FOCUS-MONEY" hat die MATERNUS-Kliniken-Aktie hohes Potenzial und lässt spekulative Anleger profitieren, wobei ein Stoppkurs von 1,60 Euro beachtet werden soll.
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tomboe:

Upps

 
20.05.05 17:55
Die sind aber früh dran...
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flipper83:

Maternus Kursziel 6 €

 
21.05.05 20:25
MATERNUS sei in dem sehr lukrativen und wachsenden Seniorenheim-Markt tätig. Habe der Konzern vor wenigen Monaten noch kurz vor der Pleite gestanden, würden jetzt Immobilienverkäufe 38,6 Mio. Euro Liquidität in den Konzern spülen. Und das bei einem Börsenwert des gesamten Konzerns von lediglich 20 Mio. Euro. Die beiden wichtigsten Bewertungskennzahlen KUV und KGV würden die Unterbewertungen ganz klar aufzeigen: Die faire Bewertung der Aktie liege demnach zwischen 6,48 und 8,40 Euro. Die aktuellen Quartalszahlen würden eine enorme Verbesserung in beiden Geschäftsbereichen zeigen und das Management gehe von einem weiterhin positiven Trend aus. Schon in Kürze sollten sich erste Fonds mit der Aktie befassen, nicht zuletzt durch eine vor der Veröffentlichung stehende Analysten-Studie. Auf Grund der neuen Erkenntnisse würden die Wertpapierexperten ihr Kursziel auf 6 Euro erhöhen. Sie würden von einem Erreichen dieser Marke in den nächsten 9-12 Monaten ausgehen.
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Mecki:

Kommt auf meine Watchlist

 
22.05.05 21:37
       MATERNUS-Kliniken hohes Potenzial 1949152

Endlich mal ein interessanter Tipp in diesem Forum. Aber die Aktie ist sicher nix für schwache Nerven. Vielleicht kaufe ich eine kleine Position und lasse die erst mal 1 paar Monate liegen. Da die Aktie nun am oberen Ende des langfristigen Abwärtstrends gelandet ist und seit Jahresanfang schon fast 400 % gestiegen ist, würde ich entweder Rücksetzer abwarten (ca. 1,40) oder mit Stopp Buy bei 2,40 kaufen.
Laut Comdirect Research liegt das KUV 05e bei 0,2, das KGV 05e bei 45 (Break-Even). Für 2006 liefern die Analysten noch keine Prognosen.
     
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flipper83:

Maternus schließt mit + 5,36 %...

 
23.05.05 20:00
Schlußkurs liegt bei 2,36 ! Wenn morgen die 2,40 überwunden wird dann geht es munter weiter. Steht diese Woche nicht noch eine große Analyse vor der Tür ??? Mal abwraten ihc jedenfalls bin sehr angetan von Maternus....  
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flipper83:

Schlußkurs 2,27...

 
24.05.05 22:39
...leider wurde die 2,40 Hürde noch nicht überwunden, sieht wohl so aus als würde sich Maternus langsam in eine Seitwärtsbewegung begeben oder was meint ihr ???
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flipper83:

wohl doch keine Seitwärtsbewegung

 
25.05.05 18:28
.....sondern eher einen Gegenbewegung zum Aufwärtstrend. mal schauen wann es wieder gegen Norden geht
Antworten
flipper83:

Kurs hat sich gefangen ....

 
26.05.05 18:04
jetzt kann es wieder Richtung Norden gehe, oder was meint ihr ??
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flipper83:

wow...

 
11.06.05 10:37
....das hätte ich nicht gedacht, heute fast 10 % runter, was war der Grund ? Nur einen Gegenbewegung, oder gibt es  News ? Hat jemand Info`s ?

Gruß

Flipper
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Meiko:

Flipper

 
11.06.05 12:28
man bedenkt den Anstieg von 400% in nur knapp 6 Monaten, da sind 10% Korrektur doch nichts. Aber ich bevorzuge doch die Eifelhöhen Kliniken, denn da ist der Aufwärtstrend nicht so steil, sondern sieht ziemlich solide aus. Intraday  1 Monat  3 Monate  6 Monate  1 Jahr  3 Jahre  5 Jahre  10 Jahre  
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flipper83:

@ meiko

 
11.06.05 15:27
da ahst du recht, nur leider bin ich zu spät eingestiege.........*pech*
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Meiko:

Flipper

 
11.06.05 15:37
Es gibt ja auch noch andere "Krankenhaus-Aktien"
Hier mal alle: Maternus-Kliniken - Rhön-Klinikum - Eifelhöhen-Kliniken - Marseille-Kliniken - Mediclin - Euromed - Curanum
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flipper83:

welche würdest du denn empfehlen ?

 
12.06.05 23:28
Bin in Curanum und Maternus drin!!!
Antworten
Robin:

flipper83

 
28.06.05 09:43
heute morgen die große Unterstützung bei Euro 1,53 getestet und abgeprallt. MIttlerweile Aktie kurzfristig ÜBERVERKAUFT . Kleiner Rebound überfällig. Vielleicht heute sogar ein Intraday- Reversal. Druck ist erstmal raus aus der Aktie.
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flipper83:

mich hat es heute leider rausgehebelt...

 
28.06.05 15:31
...werde erstmal weiter abwarten und auf einen Neueinstieg spekulieren
Antworten
duschgel:

so langsam könnte es wieder aufwärts gehen

 
04.07.05 10:28
diesen Monat stehen wohl einige Entscheidungen an. Das hier dürfte nur der Auftakt sein:

MATERNUS-Kliniken AG stärkt Liquidität der Aktie
Die MATERNUS-Kliniken AG, Hannover-Langenhagen (ISIN DE 0006044001) -Betreiber von 18 Seniorenwohn- und Pflegeeinrichtungen sowie von 2 Rehabilitationskliniken- hat die VEM Aktienbank AG mit dem Designated Sponsoring beauftragt. Die Tätigkeit des Designated Sponsors beginnt mit dem heutigen Tag. Ziel der MATERNUS-Kliniken AG ist eine zusätzliche Belebung der Liquidität im Handel der Aktie. Die Aktie wird nunmehr fortlaufend im XETRA, dem elektronischen Börsensystem der Deutschen Börse AG, gehandelt. MATERNUS ist als drittgrößtes börsennotiertes Unternehmen seit 1996 im Gesundheitswesen tätig und hat zudem die Performaxx Research GmbH, München mit der Unterstützung des Investor Relations beauftragt. MATERNUS-Kliniken Aktiengesellschaft Kontakt: Herrn Lothar Reiche Tel.: 0511-12323-243 E-Mail: lothar.reiche@maternus.de



 
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duschgel:

nächste Woche HV

 
04.07.05 14:51
vielleicht gibt es bei der AR-Sitzung  und HV am 12.7.  endlich Informationen zu den Eigentümervehältnissen und vielleicth eine Vollzugsmeldung, was einen Teil der Immobilienverkäufe betrifft.
Falls ja, dürfte der Kurs schon im Vorfeld reagieren.

Ist hier im Board jemand längerfristig investiert?


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investadviser:

das chart von

 
11.07.05 12:44

MATERNUS sieht ja lecker aus! MATERNUS-Kliniken hohes Potenzial 2008748

MATERNUS-Kliniken hohes Potenzial 2008748

Antworten
investadviser:

.....

 
12.07.05 09:52
man kann sich hier einige stùcke als depotbeimischung ( spekulativer anteil klaro MATERNUS-Kliniken hohes Potenzial 2009945img.wallstreet-online.de/smilies/rolleyes.gif" style="max-width:560px" border=0> ) zulegen! momentan baut sich eine gewisse spannung unterhalb des buy-triggers auf....nàchstes ziel wàren dann die €2,40!

meine analyse unterscheidet sich jetzt nicht gerade fundamental von der des godmodetraders aber ich ùberzeuge mich dann lieber immer noch selbst davon, wo ich mein geld investiere!

fazit: kk €1,90 stopp €1,48 ziel (kurzfristig) €2,20-€2,40
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investadviser:

da bekommen

 
12.07.05 19:43
einige zittrige hànde!  
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investadviser:

turnaround story

 
13.07.05 16:00

entwickelt sich MATERNUS-Kliniken hohes Potenzial 2012180

13.07.2005 - 15:14 Uhr
DGAP-Ad hoc: Maternus-Kliniken AG <DE0006044001>: Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG / Umsatzanstieg

Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG

Umsatzanstieg

Maternus-Kliniken Aktiengesellschaft

Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.


MATERNUS-Kliniken Aktiengesellschaft Langenhagen

Wertpapier-Kenn-Nr: 604 400


Ad-hoc-Mitteilung über die DGAP


MATERNUS: Umsatzanstieg auf 51 Mio. EURO im 1. Halbjahr 2005

Die MATERNUS-Kliniken Aktiengesellschaft, Langenhagen hat aufgrund der vorläufigen Ergebniszahlen im 1. Halbjahr 2005 den Konzernumsatz von 48,8 Mio. EORO im Vorjahr auf rund 51,0 Mio. EURO gesteigert. Das entspricht einem Zuwachs von über 2 Mio. EURO oder 4 %.

Das vorläufige EBITDA-Ergebnis des MATERNUS-Konzerns zeigt -unter Eliminierung von Einmaleffekten- eine Verbesserung um knapp 1,1 Mio. EURO. Hintergrund der Verbesserung ist, dass bei unverändert hoher Auslastung im Segment Seniorenwohn- und Pflegeeinrichtungen die Gesamt-Auslastung im Segment Rehabilitation um durchschnittlich 16 % gegenüber dem 1. Halbjahr des Vorjahres gesteigert werden konnte.

Vor diesem Hintergrund geht der Vorstand aus heutiger Sicht davon aus, dass der Fehlbetrag des Konzerns im Geschäftsjahr 2005 etwa 3 Mio. EURO betragen wird und damit um etwa 3 bis 4 Mio. EURO deutlich gegenüber dem Vorjahr reduziert sein wird.


Langenhagen, den 12. Juli 2005 Der Vorstand


Maternus-Kliniken AG Walsroder Strasse 93 30853 Hannover-Langenhagen Deutschland

ISIN: DE0006044001 WKN: 604400 Notiert: Amtlicher Markt in Berlin, Düsseldorf und Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in Berlin-Bremen, München und Stuttgart

Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 13.07.2005

Antworten
duschgel:

etwas enttäuschend

 
13.07.05 16:56

ich hatte ein deutliches Plus erhofft.
bin mal auf die Details gespannt, besonders der cash flow würde mich interessieren.
Ausserdem war doch da was mit dem Immoblien, dazu hätte man ja auch mal ein Wort verlieren können.

Scheiß IR :-(

MATERNUS-Kliniken hohes Potenzial 2012430

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Epoxy:

was geht denn bei Maternus ab?

 
18.07.05 18:35
Ohne Nachrichten (?) gab der Kurs bereits an mehreren Tagen kräftig nach wobei die Umsätze gestiegen sind...hat da jemand eine Erklärung für?
Antworten
investadviser:

heute wird der support bereits das vierte mal

 
20.07.05 12:16
MATERNUS-Kliniken hohes Potenzial 2020016www.tradesignal.com/wpa/...daily&w=536&h=349&t=60" style="max-width:560px" > 
Antworten
investadviser:

guter tag heute!

 
27.07.05 11:22

und dann auch das noch  MATERNUS-Kliniken hohes Potenzial 2030198

Performaxx....
Maternus-Kliniken (Spekulativ kaufen):Erhebliches Kurspotenzial durch Wachstumspotenzialn und Turn-around.
Maternus ist mit seinem Kerngeschäft Altenpflege in einem wachstumsträchtigen Markt aussichtsreich positioniert. Sofern das Unternehmen diese Wachstumschancen wahrnehmen und gleichzeitig den Turn-around im Reha-Segment erreichen kann, weist die Aktie eine erhebliche Unterbewertung auf. Mittels Ertragsdiskontierung haben wir einen fairen Wert von 4,35 Euro je Aktie errechnet. Das entspricht einem Kurspotenzial von über 180 Prozent. Daher lautet unser Anlageurteil „Spekulativ kaufen“.


Nachzulesen kompl. unter http://www.performaxx.de/pdfstudien/maternus.pdf

Antworten
Tarzanjonny:

Eingestiegen

 
27.07.05 12:23
Bin eben zu 1,64 Euro eingestiegen, jetzt mal die Entwicklung abwarten.
Antworten
RapidPrototyp.:

Die Gelegenheit!

 
30.07.05 02:15
Es freut mich, hier so viele Maternus-Teilhaber anzutreffen. Für gerade mal 1,65 EUR ist Maternus bei einem fundamentalen Wert von geschätzten 38 bis 42 Mio EUR und 11 Mio Stk. nach wie vor immer noch ein wahres "Geschenk". Ich bin bei 1,70 EUR eingestiegen. Von den Kursschwankungen lasse ich mich nicht irritieren. Die Vergangenheit hat auch gezeigt, das die empfohlenen SL nicht clever waren. Fundamental gesehen ist die Aktie momentan ca. 3,80 EUR wert. Diese Differenz wird die Börse mittelfristig ausgleichen. Da bin ich mir sicher. Langfristig sollte durchaus mehr drin sein.

Ich freue mich besonders über die aktuelle Entwicklung der Interessengemeinschaft der Kleinaktionäre, kurz "IG-AG". Unser Ziel ist es, die Maternus-IR tatkräftig zu unterstützen, in dem wir gemeinsam für mehr Transparenz sorgen. Mit derzeit bereits 9,14% aller MAK-Anteile seit Gründung der IG am 25.07.05 könnten wir uns schon bald als ernstzunehmendes Sprachrohr der Kleinaktionäre etablieren. Einfach mal reinschauen: www.ig-ag.de/ig_show.php

Im September werden wir eventuell tiefere Einblicke in Maternus bekommen. Ein Mitglied der IG hat sich vorgenommen, Maternus zu besuchen und uns anschließend Bericht zu erstatten. Natürlich mit zahlreichen Fotos :-)

Falls hier jemand ist, der Maternus schon mal besucht hat, würde ich mich sehr über einen Erfahrungsbericht für unsere IG freuen.

Allen ein schönes Wochenende!


Gruss
RapidPrototyper
Antworten
wolf333:

Kursschwankung bei Maternus

 
02.08.05 14:18
Als ich bei Maternus einstieg, war der Kurs 2,32 Euro mit guten Chancen nach oben. Seitdem ging es kontinuierlich bergab. Kursschwankungen gehen auch mal wieder nach oben. Hier ist es eindeutig ein Kursverfall. Schönreden hilft mir leider wenig. Wie heisst es so schön: die Hoffnung stirbt zuletzt. Hoffen wir bald auf nachhaltig bessere Zeiten bei Maternus
Antworten
duschgel:

das ist das Risiko, wenn man aufgrund von

 
02.08.05 14:53
Empfehlungen und ohne eigenes Research beim Höchstkurs  einsteigt. Wer im März bei 80 ct gekauft hat, sieht das etwas anders.

davon mal abgesehen: die PR-Leistung angesichts des Quartalsergebnisses ist äusserst schwach, gerade vor dem Hintergrund, dass man eine Initiative in dieser Hinsicht angekündigt hatte. Das hätte man besser verkaufen können.
von Verfall zu reden ist aus meiner bescheidenen Sicht zu früh, die 1,50 hat doch gehalten und der Chart hellt sich täglich weiter auf. ausserdem stehen ja noch einige kursbeflügelnde Meldungen ins Haus.
Antworten
investadviser:

gespannt, wann der

 
24.08.05 15:01

ausbruch kommt. godmodetrader haben MATERNUS vor einigen wochen als mittelfristig aussichtsreich eingestuft. das wäre jetzt dann einmal aktuell. anbei meine charts....könnte was werden!

maternuswochen

maternustages

 

Antworten
investadviser:

heute also

 
24.08.05 18:09

auch noch nicht MATERNUS-Kliniken hohes Potenzial 2071927 

 

Antworten
investadviser:

dann wahrscheinlich

 
26.08.05 09:05

nächste woche MATERNUS-Kliniken hohes Potenzial 2074643

 

Antworten
investadviser:

schön langsam

 
01.09.05 11:48

aber sicher wird´s MATERNUS-Kliniken hohes Potenzial 2084745

 

Antworten
investadviser:

die letzten wochen

 
07.09.05 14:20

haben einen support rund um das 50er retracement gebildet. der heutige hammer ( sofern es einer bleibt MATERNUS-Kliniken hohes Potenzial 2095582 ) zeigt kaufbereitschaft unter €1,40.....

irgendwann ist die bodenbildung abgeschlossen und dann .....und dann sollte man dabei sein MATERNUS-Kliniken hohes Potenzial 2095582

 

Antworten
Tarzanjonny:

Hab ich eben auf Finanznachrichten gefunden....

 
26.09.05 16:06
DGAP-Ad hoc: Maternus-Kliniken AG
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG

Kapitalerhöhung stärkt MATERNUS-Gruppe

Maternus AG

Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------- ----------

MATERNUS-Kliniken Aktiengesellschaft (Nachrichten) Langenhagen

Wertpapier-Kenn-Nr: 604 400

Ad-hoc-Mitteilung über die DGAP

Der Aufsichtsrat der MATERNUS-Kliniken Aktiengesellschaft, Langenhagen hat auf Vorschlag des Vorstands eine geplante Umstrukturierung der Bilanz in seiner heutigen Sitzung gebilligt.

Diese Umstrukturierung steht unter dem Vorbehalt der Genehmigung durch eine außerordentliche Hauptversammlung, die für den 8. November 2005 einberufen werden soll.

Die geplante Umstrukturierung beinhaltet eine Bar- und Sachkapitalerhöhung sowie eine Stärkung der Rücklagen.

Die freien Aktionäre können an der Kapitalerhöhung im gleichen Verhältnis wie der Großaktionär, die WCM Beteiligungs- und Grundbesitz-Aktiengesellschaft, der die Sachkapitalerhöhung durch Umwandlung von Forderungen erbringt, teilnehmen.

Langenhagen, den 26. September 2005 Der Vorstand

Maternus-Kliniken AG Walsroder Strasse 93 30853 Hannover-Langenhagen Deutschland

ISIN: DE0006044001 WKN: 604400 Notiert: Amtlicher Markt in Berlin, Düsseldorf und Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in Berlin-Bremen, München und Stuttgart

Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 26.09.2005


Antworten
Tarzanjonny:

Und der Kurs...

 
26.09.05 16:42
explodiert momentan! +21% bei nun 1.45 Euro.
Ist jetzt der Höhenflug eröffnet? Was meint ihr?
Antworten
duschgel:

clevere Idee

 
26.09.05 16:56
WCM holt sich seine Forderungen von den Aktionären per Kapitalerhöhung.

wieso der Kurs deshalb steigt, erschließt sich mir noch nicht.
einziges Argument wäre, dass eine entschuldete Maternus dann leichter an einen Großinvestor zu veräüßern wäre.

Solange die Details der KE nicht bekannt sind, bleibe ich skeptisch
Antworten
duschgel:

Huch, eine Meldung

 
17.10.05 17:37

ist zwar schon vom 10.10., aber es geht aufwärts ;-)

Weiter auf Wachstumskurs: Neue MATERNUS-Pflegeeinrichtung in Gütersloh
- Am Donnerstag hat die Geschäftsführung der MATERNUS-Gruppe den Pachtvertrag für ein neues Pflegezentrum mit angegliedertem Service- Wohnen in Gütersloh unterschrieben.

Das Pflegeheim und das Haus für Service-Wohnen werden in der Innenstadt von Gütersloh auf dem ehemaligen Bartels-Gelände entstehen und Mitte 2007 bezugsfertig sein.

Die Einrichtung ist nach modernsten Erkenntnissen als so genanntes Pflegeheim der 4. Generation geplant, in dem der Wohngruppen-Charakter im Vordergrund steht. Das Pflegeheim wird unter anderem mit einem auf demenziell erkrankte Bewohner spezialisierten Wohnbereich ausgestattet sein. MATERNUS hat in Zusammenarbeit mit anerkannten Experten ein Konzept entwickelt, mit dem von Demenz betroffene Personen optimal versorgt werden können. Dieses Konzept wird auch in der neuen Einrichtung eingesetzt werden.

In unmittelbarer Nachbarschaft zu dem geplanten Pflegeheim entsteht ein Gebäude mit 28 komfortablen Appartements für Service-Wohnen, das ebenfalls von MATERNUS betrieben werden wird.

Im Laufe des Jahres 2005 wurde bereits das Maximilianstift in Leipzig eröffnet sowie der Grundstein für den Neubau eines Pflegeheimes in Hannover gelegt.
Mit der neuen Einrichtung in Gütersloh wird ein weiterer Schritt der Expansionsstrategie umgesetzt.

 

Antworten
duschgel:

Einladung zur ausserordentlichen HV am 28.11.

 
20.10.05 12:23

Außerordentliche Hauptversammlung
der MATERNUS-Kliniken AG
Der Aufsichtsrat der MATERNUS-Kliniken Aktiengesellschaft Langenhagen hat auf Vorschlag des Vorstands eine geplante Umstrukturierung der Bilanz gebilligt.

Diese Umstrukturierung hat erhebliche positive Auswirkungen auf die zukünftige Entwicklung des Unternehmens. Die Umstrukturierung steht unter dem Vorbehalt der Genehmigung durch die Anteilseigner.

Hierfür laden wir unsere Aktionäre am 28. November 2005 zu einer außerordentlichen Hauptversammlung ins MARITIM Grand Hotel, Friedrichswall 11 in Hannover ein.

Die Tagesordnung der außerordentlichen Hauptversammlung steht nachfolgend zum Download bereit.

   MATERNUS-Kliniken hohes Potenzial 2181012 Download Tagesordnung [ PDF 88 KB ]

Wir bitten unsere Aktionäre, den neuen Veranstaltungsort (MARITIM Grand Hotel Hannover, nicht MARITIM Airport Hotel Langenhagen) zu beachten.

Eine Anfahrtsbeschreibung kann unter folgendem Link heruntergeladen werden.

MATERNUS-Kliniken Aktiengesellschaft

mit Sitz in Langenhagen

Wertpapier-Kenn-Nr. 604400

ISIN-Nr. DE0006044001

Wir laden die Aktionäre unserer Gesellschaft ein zu der

außerordentlichen Hauptversammlung

am

Montag, den 28. November 2005, um 11:00 Uhr

im

MARITIM Grand Hotel Hannover

Friedrichswall 11

30159 Hannover

Tagesordnung

Beschlussfassung über eine gemischte Bar-/Sachkapitalerhöhung

Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, folgenden Beschluss zu fassen:

a) Das Grundkapital der Gesellschaft wird gegen Einlagen von 27.697.902,50 EUR um

bis zu 46.163.162,50 EUR auf bis zu 73.861.065,00 EUR durch Ausgabe von bis zu

18.465.265 neuen, auf den Inhaber lautenden Stückaktien mit einem anteiligen Betrag

am Grundkapital der Gesellschaft in Höhe von 2,50 EUR je Aktie erhöht. Die

neuen Aktien sind ab dem 1. Januar 2005 gewinnberechtigt. Der Ausgabebetrag beträgt

2,50 EUR je Aktie, der Gesamtausgabebetrag mithin bis zu 46.163.162,50

EUR.

b) Die WCM Beteiligungs- und Grundbesitz-Aktiengesellschaft, Frankfurt am Main

("WCM") wird mit einem Bezugsverhältnis von drei alten zu fünf neuen MATERNUSAktien

zur Zeichnung zugelassen. Unter der Bedingung, dass sie im Zeitpunkt der

- 2 -

Gewährung des Bezugsrechts mindestens 5.030.688 bezugsberechtigte Aktien der

Gesellschaft (entsprechend 3/5 von 8.384.480) hält und 8.384.480 neue Aktien

zeichnet, wird der WCM nachgelassen, ihre Einlage als Sacheinlage im Wege der

Einbringung von Rückzahlungs- und Zinsforderungen der WCM gegen die Gesellschaft

aus dem zwischen der WCM und der Gesellschaft am 23. Dezember 1999

abgeschlossenen Vertrag über die Gewährung eines Darlehens mit einer Höhe von

85.000.000 DM (entsprechend 43.459.809,90 EUR) zu erbringen. Unter der Bedingung,

dass sie im Zeitpunkt der Gewährung des Bezugsrechts darüber hinaus mindestens

600.000 bezugsberechtigte Aktien der Gesellschaft (entsprechend 3/5 von

1.000.000 hält) und weitere 1.000.000 neue Aktien zeichnet, wird der WCM nachgelassen,

ihre Einlage als Sacheinlage im Wege der Einbringung von Rückzahlungs-

und Zinsforderungen der WCM gegen Gesellschafter aus dem zwischen der WCM

und der Gesellschaft am 30. Juli 2004 abgeschlossenen Vertrag über die Gewährung

eines Darlehens mit einer Höhe von 3.500.000 EUR zu erbringen. Unter der

Bedingung, dass sie im Zeitpunkt der Gewährung des Bezugsrechts darüber hinaus

mindestens 180.000 bezugsberechtigte Aktien der Gesellschaft (entsprechend 3/5

von 300.000 hält) und weitere 300.000 neue Aktien zeichnet, wird der WCM

nachgelassen, ihre Einlage als Sacheinlage im Wege der Einbringung von Rückzahlungs-

und Zinsforderungen der WCM gegen Gesellschafter aus dem zwischen der

WCM und der Gesellschaft am 1. März 2002 abgeschlossenen Vertrag über die

Gewährung eines Darlehens mit einer Höhe von 1.000.000 EUR zu erbringen. Aus

den so eingebrachten Forderungen bzw., falls diese nicht voll werthaltig sein sollten,

aus deren werthaltigem Teil ist auf jede Aktie ein Betrag (nachfolgend auch der

"Einbringungswert") zu erbringen, dessen Höhe vom Vorstand der Gesellschaft mit

Zustimmung des Aufsichtsrats festgesetzt wird und mindestens dem höheren von

(a) 2,50 EUR je Aktie und (b) 90 % des ungewichteten Durchschnitts der an den

letzten fünf Börsenhandelstagen vor Festsetzung des Einbringungswertes für die

MATERNUS-Aktie in der Schlussauktion im XETRA-Handel ermittelten Kurse entspricht

(Festsetzung nach § 183 Abs. 1 AktG). Soweit der Wert der eingebrachten

Forderungen den Ausgabebetrag der hierfür gewährten Aktien übersteigt, ist die Differenz

in die Kapitalrücklage der Gesellschaft einzustellen. Soweit die WCM die Einlage

auf die von ihr gezeichneten Aktien in bar erbringt, ist sie verpflichtet, zusätzlich

zum Ausgabebetrag je gezeichneter Aktie einen weiteren Betrag in die Kapitalrücklage

der Gesellschaft einzuzahlen, der der Differenz zwischen 2,50 EUR und dem

Einbringungswert entspricht, falls der Einbringungswert den Ausgabebetrag von

2,50 EUR überschreitet.

c) Zur Zeichnung der weiteren neuen Aktien, die nicht aufgrund des Bezugsverhältnisses

von 3:5 auf die von der WCM gehaltenen Aktien entfallen und zu denen daher

die WCM gemäß lit. b) zur Zeichnung zugelassen ist, wird ein Kreditinstitut gegen

Bareinlagen zugelassen mit der Maßgabe,

- 3 -

aa) die neuen Aktien den bisherigen Aktionären (außer der WCM) im Verhältnis

von drei alten zu fünf neuen MATERNUS-Aktien zu einem durch den Vorstand

der Gesellschaft mit Zustimmung des Aufsichtsrats festzulegenden

Bezugspreis gegen Bareinlage zum Bezug anzubieten, wobei der Bezugspreis

dem Einbringungswert im Sinne der vorstehenden lit. b) entsprechen

muss und

bb) den Mehrerlös aus der Platzierung der Aktien an die Gesellschaft abzuführen.

d) Der Vorstand wird ermächtigt, nicht gemäß lit. b) oder lit. c) gezeichnete Aktien den

bisherigen Aktionären sowie einzelnen Investoren im Rahmen einer Privatplatzierung

bestens, jedoch nach vom Vorstand mit Zustimmung des Aufsichtsrates noch

festzulegenden Kriterien aus den mindestens zum Einbringungswert im Sinne von

lit. b) gegen Bareinlagen unmittelbar oder über ein Kreditinstitut anzubieten.

e) Das gesetzliche Bezugsrecht der Aktionäre betreffend die der WCM gemäß vorstehender

lit. b) zum Bezug angebotenen Aktien wird höchst vorsorglich ausgeschlossen.

Ebenso wird das gesetzliche Bezugsrecht der WCM betreffend die den übrigen

Aktionären gemäß vorstehender lit. c) zum Bezug angebotenen Aktien höchst vorsorglich

ausgeschlossen.

f) Der Vorstand wird ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrates die weiteren Einzelheiten

der Kapitalerhöhung und ihrer Durchführung, insbesondere die weiteren

Bedingungen für die Ausgabe der Aktien festzulegen.

g) Der Vorstand wird ermächtigt, die Durchführung der Kapitalerhöhung auch in mehreren

Tranchen zum Handelsregister anzumelden.

h) Der Vorstand bestimmt die Zeichnungsfrist, die mindestens zwei Wochen betragen

muss; Zeichnungen nach dem 1. März 2006 sind jedoch in jedem Fall nicht zulässig.

Der Beschluss über die Erhöhung des Grundkapitals wird unwirksam, wenn nicht bis

zum 1. März 2006 mindestens 9.000.000 neue Aktien gezeichnet und die Kapitalerhöhung

insoweit durchgeführt wurde. Eine Durchführung der Kapitalerhöhung nach

dem 31. März 2006 ist nicht zulässig.

i) Der Aufsichtsrat wird ermächtigt, die Fassung von § 4 Abs. 1 der Satzung der Gesellschaft

entsprechend der Durchführung der Kapitalerhöhung zu ändern.

- 4 -

Hierzu hat der Vorstand gemäß § 186 Abs. 4 Satz 2 AktG einen Bericht über den Ausschluss

des Bezugsrechts erstattet. Der Bericht liegt vom heutigen Tage an in den Geschäftsräumen

der Gesellschaft zur Ansicht der Aktionäre aus. Auf Verlangen wird der Bericht

jedem Aktionär unverzüglich und kostenlos übersandt. Der Bericht wird wie folgt bekannt

gemacht:

Vorstand und Aufsichtsrat schlagen den Aktionären Kapitalmaßnahmen vor, die der bilanziellen

und liquiditätsmäßigen Stärkung der MATERNUS-Gruppe dienen. Hintergrund hierfür ist,

dass die Gesellschaft hohe Verbindlichkeiten gegenüber der Großaktionärin, der WCM Beteiligungs-

und Grundbesitz-Aktiengesellschaft, Frankfurt am Main, ("WCM") hat. Die WCM

hat u. a. der Gesellschaft mit Darlehensvertrag vom 23. Dezember 1999 ein Darlehen in Höhe

von 85.000.000,00 DM (entsprechend 43.459.809,90 EUR) gewährt, das valutiert einschließlich

aufgelaufener Zinsen zum 30. September 2005 in Höhe von 48.373.182,83 EUR.

Des Weiteren hat die WCM mit Darlehensvertrag vom 30. Juli 2004 ein Darlehen in Höhe

von 3.500.000 EUR gewährt, das Darlehen valutiert einschließlich aufgelaufener Zinsen zum

30. September 2005 in Höhe von 3.685.289,59 EUR. Mit Darlehensvertrag vom 1. März

2002 hat die WCM der MATERNUS ein Darlehen in Höhe von 1.000.000 EUR gewährt, das

einschließlich aufgelaufener Zinsen zum 30. September 2005 in Höhe von

1.038.055,56 EUR valutiert. Daneben hat die Gesellschaft weitere Darlehensverbindlichkeiten

einschließlich aufgelaufener Zinsen gegenüber der WCM mit Stand vom 30. September

2005 in Höhe von insgesamt 1.477.302,09. Die Darlehensverbindlichkeiten sind allesamt

kurzfristiger Natur, die Verbindlichkeiten aus den Darlehensverträgen vom 23. Dezember

1999, 1. März 2002 und 30. Juli 2004 sind bis zum 31. Dezember 2005 rückzahlbar. Eine

Rückzahlung der Darlehensverbindlichkeiten gegenüber der WCM ist der Gesellschaft aus

der ihr derzeit zur Verfügung stehenden Liquidität nicht möglich. Die Gesellschaft wäre daher

ohne Kapitalmaßnahmen gezwungen, kurzfristig Fremdkapital bei Dritten aufzunehmen, um

die Forderungen der WCM zu befriedigen. Dies stellt sich im notwendigen Umfang allerdings

als schwierig dar, u. a. weil die Gesellschaft in der Konzernbilanz nach HGB einen nicht

durch Konzerneigenkapital gedeckten Fehlbetrag in Höhe von 2.179.790,00 EUR zum

31. Dezember 2004 ausweist. Aus diesem Grunde hat die Gesellschaft gegenüber der WCM

die Durchführung von Kapitalmaßnahmen angeregt, die sich wie folgt darstellen:

a) Sachkapitalerhöhung

Zum Einen sollen Darlehensforderungen der WCM aus verschiedenen Darlehensverträgen

in die Gesellschaft eingebracht werden und zwar aus dem Darlehensvertrag

vom 23. Dezember 1999 in Höhe von mindestens 20.961.200 EUR (entsprechend

8.384.480 Aktien mal 2,50 EUR), aus dem Darlehensvertrag vom 30. Juli

2004 in Höhe von mindestens 2.500.00 EUR (entsprechend 1.000.000 Aktien mal

2,50 EUR) und aus dem Darlehensvertrag vom 1. März 2002 in Höhe von mindestens

750.000 (entsprechend 300.000 Aktien mal 2,50 EUR), bei Ausschöpfung

- 5 -

sämtlicher Sacheinlagemöglichkeiten also in einer Gesamthöhe von mindestens

24.211.200 EUR. Dabei könnte ggf. nur ein werthaltiger Teilbetrag der Darlehensforderungen

eingebracht werden, falls der Sacheinlageprüfer feststellt, dass die Darlehensforderungen

nicht voll werthaltig sind. Der Ausgabebetrag entspricht dabei

2,50 EUR (vgl. dazu nachstehend d)). Der Vorstand soll ermächtigt werden, mit Zustimmung

des Aufsichtsrates einen Einbringungswert festzulegen, der den Ausgabebetrag

übersteigen kann aber nicht unterschreiten darf (Vgl. zur Festlegung des

Einbringungswertes die Ausführungen nachstehend unter e)). Durch die Einbringung

erlischt die Forderung und die Gesellschaft ist nicht mehr verpflichtet, entsprechende

Tilgungs- und Zinszahlungen an die WCM zu erbringen. Dies befreit die Gesellschaft

zum Einen von der Notwendigkeit, in entsprechendem Umfang eine wahrscheinlich

teure Refinanzierung für die anstehende Tilgung zu finden. Des Weiteren

würde die Liquiditäts- und Ertragslage der Gesellschaft deutlich verbessert, weil

Zinsbelastungen in erheblichem Umfang entfallen würden.

b) Barkapitalerhöhung

Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, eine Kapitalerhöhung um insgesamt bis zu

46.163.162,50 EUR durch Ausgabe von bis zu 18.465.265 neuen Aktien durchzuführen,

an der alle Aktionäre mit einem Bezugsverhältnis von drei alten zu fünf neuen

Aktien teilnehmen können. Dabei entfallen insgesamt 9.684.480 Aktien gemäß

dem Bezugsverhältnis von drei alten zu fünf neuen Aktien auf die WCM. Die WCM

hält derzeit insgesamt 5.810.690 Aktien der MATERNUS-Kliniken Aktiengesellschaft

und hat für zwei Aktien auf das Bezugsrecht verzichtet. Für die verbleibenden

5.810.688 Aktien ergeben sich bei einem Bezugsverhältnis von drei zu fünf insgesamt

9.684.480 neue Aktien. Bezüglich dieser Aktien soll die WCM das Recht erhalten,

die entsprechende unter a) beschriebene Sacheinlage zu erbringen, während

die übrigen Aktionäre alle eine Bareinlage auf die von ihnen gezeichneten Aktien

erbringen müssen. Hierdurch möchte die Gesellschaft allen Aktionären die Möglichkeit

geben, ihre Beteiligung an der Gesellschaft durch Ausübung von Bezugsrechten

im Verhältnis zu wahren. Des Weiteren dient die Kapitalmaßnahme der Aufnahme

zusätzlicher Liquidität sowie der weiteren Stärkung der Eigenkapitalbasis der Gesellschaft.

c) Mittelbares Bezugsrecht

Um die technische Abwicklung der Kapitalmaßnahme zu gewährleisten, schlägt die

Gesellschaft vor, ein Kreditinstitut zur Zeichnung der Aktien, die nicht an die WCM

ausgegeben werden sollen, zuzulassen. Das Kreditinstitut wird seinerseits verpflichtet,

die Aktien den Aktionären der Gesellschaft zum Bezug anzubieten. Die Zwischenschaltung

eines Kreditinstituts dient allein der technischen Abwicklung und

schränkt die Rechte der Aktionäre der Gesellschaft nicht ein.

- 6 -

d) Ausgabebetrag

Der Ausgabebetrag für die im Rahmen der Kapitalerhöhung auszugebenden Aktien

beträgt 2,50 EUR. Dies entspricht dem anteiligen Betrag am Grundkapital je Aktie

und stellt damit gemäß § 9 Abs. 1 AktG den geringsten Ausgabebetrag dar, unter

dem die Aktien nicht ausgegeben werden dürfen.

e) Bezugspreis und Einbringungswert

Die WCM und die übrigen Aktionäre sollen für die auszugebenen Aktien einen einheitlichen

wirtschaftlichen Wert aufbringen, den Einbringungswert (bei Nutzung der

Option zur Sachkapitalerhöhung) bzw. den Bezugspreis (für die Barkapitalerhöhung

mit mittelbarem Bezugsrecht). Der Bezugspreis für die im Rahmen der Kapitalerhöhung

auszugebenden Aktien soll, wie bei Kapitalerhöhungen mit Bezugsrecht üblich,

zeitnah zur Durchführung des Bezugsangebots festgesetzt werden, um so einen

möglichst der aktuellen Bewertung der Gesellschaft entsprechenden Bezugspreis

zu ermitteln. Aus diesem Grunde schlagen Vorstand und Aufsichtsrat vor, dass

die Hauptversammlung lediglich Untergrenzen für den Bezugspreis festsetzt und die

Bestimmung des genauen Bezugspreises bzw. Einbringungswertes durch den Vorstand

mit Zustimmung des Aufsichtsrates erfolgt.

Dabei ergibt sich zunächst aus aktienrechtlichen Vorschriften, dass der Bezugspreis

den auf 2,50 EUR festgesetzten Ausgabebetrag nicht unterschreiten darf. Darüber

hinaus schlagen Vorstand und Aufsichtsrat vor, dass der durchschnittliche ungewichtete

Börsenkurs der Aktie der Gesellschaft an den fünf Börsenhandelstagen vor

Festlegung des Bezugspreises nicht um mehr als 10 % unterschritten werden soll.

Zur Ermittlung des Börsenkurses der Gesellschaft soll dabei der in der Schlussauktion

festgesetzte Kurs für die Aktie der Gesellschaft im XETRA-Handel herangezogen

werden. Hierdurch soll der Bezugspreis möglichst in Orientierung am Börsenkurs

der Gesellschaft festgesetzt werden. Dies vermeidet einerseits hohe Kursausschläge

und begrenzt damit einen eventuellen Bewertungsabschlag an der Börse

für die alten Aktien und erhöht andererseits die Chancen der Gesellschaft, durch die

Kapitalerhöhung in möglichst großem Umfang Liquidität aufzunehmen, falls der Börsenkurs

deutlich über dem Ausgabebetrag liegt.

Durch die erst in der Zukunft zu erfolgende Festlegung des Bezugspreises kann allerdings

zum derzeitigen Zeitpunkt noch nicht genau gesagt werden, in welchem

Umfang die WCM Darlehen insgesamt im Wege der Sacheinlage einlegen darf.

Denn um die Gleichbehandlung aller Aktionäre zu gewährleisten, muss auch die

WCM wirtschaftlich betrachtet pro Aktie den gleichen Wert aufbringen wie jeder

sonstige Aktionär. Daher ist festzusetzen, dass die WCM je Aktie Darlehensforde-

- 7 -

rungen einbringen muss, deren Wert dem nach den vorstehend dargelegten

Grundsätzen von Vorstand und Aufsichtsrat festzulegenden Bezugspreis entspricht.

Durch die Festlegung des Ausgabebetrages von 2,50 EUR je Aktie steht aber fest,

dass die WCM, sofern sie von allen Optionen zur Sacheinlage Gebrauch macht,

mindestens Darlehensforderungen mit einem Nominalbetrag in Höhe von

24.211.200 EUR (entsprechend 2,50 EUR multipliziert mit 9.684.480 Aktien) im Wege

der Sacheinlage in die Gesellschaft einbringen muss. Denn die WCM kann von

den verschiedenen Optionen zur Sacheinlage nur Gebrauch machen, wenn sie bei

Ausübung aller drei Tranchen insgesamt mindestens 9.684.480 Aktien zeichnet.

Macht sie nur von einzelnen Tranchen Gebrauch, reduziert sich die Gesamtzahl der

Aktien sowie die Zahl der eingebrachten Darlehensforderungen jeweils anteilig.

Sollte sich herausstellen, dass die Darlehensforderungen der WCM gegen die Gesellschaft

nur zum Teil werthaltig sind, so müsste die WCM einen entsprechend höheren

Betrag einlegen. Die Werthaltigkeit der Darlehensforderungen der WCM wird

durch einen gerichtlich zu bestellenden unabhängigen Sacheinlageprüfer bestätigt.

Der Ausgabebetrag und damit Mindestbezugspreis in Höhe von 2,50 EUR liegt zum

Zeitpunkt der Veröffentlichung dieser Hauptversammlungseinladung über dem Börsenkurs

für die Aktien der Gesellschaft. Soweit in einem Bezugsangebot von Aktien

zu einem über dem Börsenkurs liegenden Preis ein faktischer Ausschluss des Bezugsrechts

gesehen wird, so ist ein solcher faktischer Bezugsrechtsausschluss vorliegend

nach Auffassung des Vorstands gerechtfertigt. Denn die WCM ist zur Zeichnung

von Aktien und Einbringung ihrer Forderungen im Wege der Sachanlage nur

bereit, wenn die übrigen Aktionäre ebenso wie die WCM mindestens 2,50 EUR je

Aktie einzahlen müssen. Die Festlegung eines niedrigeren Ausgabebetrages wäre

auch nicht nur rechtlich derzeit nicht möglich, sondern auch nicht im Interesse der

Gesellschaft und ihrer Aktionäre, weil aufgrund der Bereitschaft von WCM, zu einem

Preis von mindestens 2,50 EUR je Aktie zu zeichnen, der Ausgabebetrag entsprechend

festgesetzt werden kann, ohne dass die Durchführung der Kapitalerhöhung

gefährdet ist. Hierdurch wird die Eigenkapitalzufuhr optimiert und die wertmäßige

Verwässerung für die nicht teilnehmenden Aktionäre vermindert. Die hohe Entlastung

von Darlehensverbindlichkeiten und damit die Stärkung der Bilanzstruktur der

Gesellschaft sowie die Verringerung der Zinslast machen aus Sicht der Gesellschaft

einen Darlehensverzicht in der angestrebten Höhe notwendig, um die angestrebten

positiven künftigen Ertragsaussichten zu erreichen. Demgegenüber ist eine mögliche

Beeinträchtigung der Aktionäre gering, da diese wertmäßig nicht verwässert

werden und, solange der Börsenkurs unter dem Ausgabebetrag liegt, die Möglichkeit

haben, Aktien im Markt zu einem geringeren Betrag dazuzukaufen, um ein Absenken

ihrer Beteiligungsquote zu verhindern.

- 8 -

f) Privatplatzierung der nicht bezogenen Aktien

Soweit im Rahmen der Kapitalerhöhung Aktionäre von ihrem mittelbaren oder unmittelbaren

Bezugsrecht keinen Gebrauch machen, sollen die verbleibenden Aktien

soweit möglich im Rahmen einer Privatplatzierung an Aktionäre oder sonstige Interessenten

ausgegeben werden.

g) Vorsorglicher Ausschluss des Bezugsrechts

Rein vorsorglich soll das Bezugsrecht aller anderen Aktionäre hinsichtlich der Aktien,

die der WCM gegen Sacheinlage gewährt werden, ausgeschlossen werden.

Umgekehrt wird dementsprechend auch das Bezugsrecht der WCM auf die Aktien,

die den übrigen Aktionären gegen Bareinlagen gewährt werden, ausgeschlossen.

Vorstand und Aufsichtsrat sind der Auffassung, dass vorliegend der Sache nach ein

Bezugsrechtsausschluss nicht gegeben ist. Denn es handelt sich um eine Kapitalerhöhung,

an der sämtliche Aktionäre im Rahmen ihrer Beteiligung an der Gesellschaft

teilnehmen können. Jeder Aktionär hat die Möglichkeit, zum gleichen Bezugspreis

wie andere Aktionäre entsprechend seiner Beteiligung an der Gesellschaft

Aktien zu beziehen. Aus Gründen höchster Vorsicht soll jedoch das Bezugsrecht

der übrigen Aktionäre ausgeschlossen werden, soweit die WCM die ihr zustehenden

Aktien auch gegen Sacheinlagen zeichnen darf. Der entsprechende Bezugsrechtsausschluss

liegt nach Überzeugung des Vorstands im Interesse der Gesellschaft

und ist geeignet, erforderlich und angemessen, um die angestrebten Ziele

zu erreichen.

Wie bereits dargelegt, ist das Ziel der Kapitalmaßnahmen, die Gesellschaft von den

Verbindlichkeiten gegenüber der WCM in erheblichem Umfang zu befreien. Durch

die vorgeschlagenen Kapitalmaßnahmen werden Darlehensforderungen der WCM

in Höhe von 24.211.200,00 EUR in Eigenkapital umgewandelt, sofern die WCM von

den Möglichkeiten zur Einbringung von Sacheinlagen vollumfänglich Gebrauch

macht. Daher ist die angestrebte Maßnahme geeignet, die bilanzielle Stärkung der

Gesellschaft zu erreichen.

Die Sachkapitalerhöhung ist auch erforderlich, um das entsprechende Ziel zu erreichen.

Denn eine Aufnahme von Fremdkapital zur Rückführung der von der WCM

gewährten Darlehen würde weder zu einer Verbesserung der Liquidität noch der Eigenkapitalstruktur

führen. Des Weiteren sind Vorstand und Aufsichtsrat der Auffassung,

dass eine Aufnahme von Eigenkapital gegen Bareinlagen in erforderlichem

Umfang am Kapitalmarkt derzeit nicht möglich ist. Insbesondere ist es auch nicht

möglich, dass die WCM zunächst an der Barkapitalerhöhung teilnimmt und anschließend

aus den der Gesellschaft so zugeflossenen Barmitteln das Darlehen der

- 9 -

WCM getilgt wird. Denn dies wäre rechtlich als sogenannte verdeckte Sacheinlage

einzuordnen und damit eine unzulässige Gestaltung.

Der Bezugsrechtsausschluss ist schließlich auch angemessen. Denn durch die vorgeschlagene

Struktur der Kapitalmaßnahmen bleiben die Rechte der übrigen Aktionäre

weitgehend unberührt. So ist durch die parallele Barkapitalerhöhung mit Bezugsrecht

für alle weiteren Aktionäre gewährleistet, dass jeder Aktionär seine Beteiligungsquote

an der Gesellschaft pro rata erhalten kann. Darüber hinaus tritt auch

keine wertmäßige Verwässerung zu Lasten der Minderheitsaktionäre ein. Denn die

WCM erhält die Aktien zu einem jedenfalls nahe am aktuellen Börsenkurs liegenden

Einbringungswert, wobei ein Einbringungswert von mindestens 2,50 EUR nach Überzeugung

des Vorstandes in etwa dem inneren Wert der Aktie entspricht. Auch

erhält die WCM die Aktien zum gleichen Bezugspreis wie die übrigen Aktionäre. Der

wirtschaftliche Wert, den ein eventuelles Bezugsrecht hat, wird daher sämtlichen

Aktionären anteilig im Verhältnis zum Grundkapital gewährt. Der je Aktie aufzubringende

Wert liegt darüber hinaus auch über dem aktuellen Börsenkurs im Zeitpunkt

der Veröffentlichung dieser Tagesordnung sowie über den durchschnittlichen Kursen

der letzten 3, 12 und 36 Monate. Auf der anderen Seite liegt die angestrebte

Stärkung der Eigenkapitalbasis und die Senkung der Zinsbelastung im Interesse der

Gesellschaft.

Die MATERNUS-Kliniken AG hat in den letzten Jahren eine wirtschaftlich schwierige

Phase durchlaufen. Insbesondere die negativen Entwicklungen der operativen Beteiligungsgesellschaften

MATERNUS-Klinik für Rehabilitation GmbH & Co. KG und

Bayerwald-Klinik GmbH & Co. KG im Segment Rehabilitation haben die wirtschaftliche

Entwicklung der MATERNUS-Kliniken AG in den vergangenen Jahren maßgeblich

beeinflusst. Die kumulierten Verluste im Segment Rehabilitation haben zu einer

Zunahme von Darlehensverbindlichkeiten geführt und zu einer erhöhten Zinsbelastung.

Durch eine Umwandlung der Darlehen in Eigenkapital könnten diese Effekte

wieder korrigiert werden. Insgesamt kann bei einer Abwägung etwaiger Nachteile für

die Aktionäre aus der Kapitalmaßnahme einerseits mit den Vorteilen für die Gesellschaft

andererseits nach Auffassung des Vorstands daher ein deutlich überwiegendes

Gesellschaftsinteresse festgestellt werden.

Umgekehrt ist auch der Bezugsrechtsausschluss zu Lasten der WCM betreffend die

Aktien, die den anderen Aktionären angeboten werden, geeignet, erforderlich und

angemessen. Denn dieser Bezugsrechtsausschluss ist notwendige Voraussetzung,

um im Rahmen der angestrebten Kapitalmaßnahme die Rechte der Minderheitsaktionäre

bestmöglich zu wahren. Die WCM hat sich hiermit auch einverstanden erklärt.

- 10 -

Teilnahmebedingungen

Zur Teilnahme an der Hauptversammlung und zur Ausübung des Stimmrechts sind diejenigen

Aktionäre berechtigt, die ihre Aktien spätestens am Montag, dem 21. November 2005

bei der Gesellschaft in 30853 Langenhagen, Walsroder Straße 93, bei einem deutschen Notar,

bei einer Wertpapiersammelbank oder bei einem der nachstehend aufgeführten Kreditinstitute

während der üblichen Geschäftsstunden hinterlegt haben und bis zur Beendigung der

Hauptversammlung dort belassen:

Dresdner Bank AG

BHF-Bank AG

Commerzbank AG

Bayerische Hypo- und Vereinsbank AG.

Die Hinterlegung gilt auch dann als ordnungsgemäß wahrgenommen, wenn Aktien mit Zustimmung

einer Hinterlegungsstelle fristgerecht für sie bei anderen Kreditinstituten hinterlegt

und bis zur Beendigung der Hauptversammlung gesperrt gehalten werden.

Im Fall einer Hinterlegung bei einem deutschen Notar oder bei einer Wertpapiersammelstelle

ist die von diesen auszustellende Bescheinigung, welche die hinterlegten Stücke nach ihrer

Anzahl ausweisen soll, spätestens am ersten Werktag nach Ablauf der Hinterlegungsfrist,

also am Dienstag, dem 22. November 2005, bei der Gesellschaft einzureichen.

Stimmrechtsausübung

Die Aktionäre können ihre Stimmrechte in der Hauptversammlung auch durch einen Bevollmächtigten,

z. B. durch die Depot führende Bank, eine Aktionärsvereinigung oder eine andere

Person ausüben lassen.

Wir bieten als Service unseren Aktionären an, von der Gesellschaft benannte weisungsgebundene

Stimmrechtsvertreter bereits vor der Hauptversammlung zu bevollmächtigen.

Die Aktionäre benötigen hierzu eine Eintrittskarte zur Hauptversammlung. Um den rechtzeitigen

Erhalt der Eintrittskarte sicherzustellen, sollte die Bestellung möglichst frühzeitig bei der

Depotbank eingehen.

Die Vollmacht ist schriftlich zu erteilen, soweit von der Gesellschaft benannte Stimmrechtsvertreter

bevollmächtigt werden, müssen diesen in jedem Falle Weisungen für die Ausübung

des Stimmrechts erteilt werden. Ohne Weisungen ist die Vollmacht ungültig. Die Stimmrechtsvertreter

sind verpflichtet, weisungsgemäß abzustimmen.

- 11 -

Anträge und Anfragen von Aktionären

Die Tagesordnung sowie der Bericht des Vorstands zu dem einzigen Tagesordnungspunkt

werden den Aktionären auf Anfrage unverzüglich zugesandt und stehen im Internet unter

www.maternus.de zum Download bereit. Diese Unterlagen werden auch in der Hauptversammlung

zur Einsichtnahme ausliegen. Der Vorstand ist nach §§ 125 ff. AktG zur Veröffentlichung

etwaiger Anträge von Aktionären nur dann verpflichtet, wenn diese ihre Aktionärseigenschaft

rechtzeitig nachweisen und die Anträge rechtzeitig bei der Gesellschaft eingehen.

Anträge gemäß § 126 AktG sind an folgende Adresse im Original oder per Telefax zu übersenden:

MATERNUS-Kliniken AG

Investor Relations

Walsroder Straße 93

30853 Langenhagen

Telefax: 0511 – 123 23 – 100

Innerhalb der gesetzlichen Frist eingehende Anträge im Sinne des § 126 AktG werden im

Internet unter www.maternus.de zugänglich gemacht. Dort werden auch etwaige Stellungnahmen

der Verwaltung hierzu veröffentlicht.

Langenhagen, im Oktober 2005

Der Vorstand

Antworten
duschgel:

Auszug

 
20.10.05 12:42
>Der Ausgabebetrag beträgt 2,50 EUR je Aktie, der Gesamtausgabebetrag mithin bis zu 46.163.162,50

EUR.

> Die WCM ...wird mit einem Bezugsverhältnis von drei alten zu fünf neuen MATERNUSAktien

zur Zeichnung zugelassen.

>..wird der WCM nachgelassen, ihre Einlage als Sacheinlage im Wege der

Einbringung von Rückzahlungs- und Zinsforderungen der WCM gegen die Gesellschaft

aus dem zwischen der WCM und der Gesellschaft am 23. Dezember 1999

abgeschlossenen Vertrag über die Gewährung eines Darlehens mit einer Höhe von

85.000.000 DM (entsprechend 43.459.809,90 EUR) zu erbringen.

 

>Aus den so eingebrachten Forderungen ...  ist auf jede Aktie ein Betrag(... )zu erbringen, dessen Höhe vom Vorstand der Gesellschaft mit Zustimmung des Aufsichtsrats festgesetzt wird und mindestens dem höheren von(a) 2,50 EUR je Aktie und (b) 90 % des ungewichteten Durchschnitts der an denletzten fünf Börsenhandelstagen vor Festsetzung des Einbringungswertes für dieMATERNUS-Aktie in der Schlussauktion im XETRA-Handel ermittelten Kurse entspricht (Festsetzung nach 183 Abs. 1 AktG)

< Gesamtverbindlichkeiten gegenüber WCM derzeit 54,5 Mio.€

 

> Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, eine Kapitalerhöhung um insgesamt bis zu

46.163.162,50 EUR durch Ausgabe von bis zu 18.465.265 neuen Aktien durchzuführen,

an der alle Aktionäre mit einem Bezugsverhältnis von drei alten zu fünf neuen

Aktien teilnehmen können.

Antworten
flipper83:

Erklärung

 
20.10.05 12:52
Was heißt das genau für die Aktionäre und für den Verlauf der Aktie
Antworten
duschgel:

dass der Bezugspreis für die Aktie mindestens 2,50

 
20.10.05 13:07
sein wird, dass Fremdkapital in Eigenkapital umgewandelt wird und dass möglicherweise zusätzliches Geld in die Firma fließen wird, allerdings nur, wenn der Kurs bis dahin über 2,50 steigen wird.

Was es für den Kurs bedeutet? keine Ahnung, wenn ich das wüsste, hätte ich heute meinen Bestand aufgestockt oder abgebaut.
der Markt geht momentan offensichtlich nicht davon aus, dass die 2,50 erreicht werden.
Antworten
Dautenbach:

zu den 2,50

 
20.10.05 13:23
duschgel schrieb:"der Markt geht momentan offensichtlich nicht davon aus, dass die 2,50 erreicht werden."


Was mir aber für WCM als existentiell wichtig erscheint
Und wenn Käufe aus HH kommen.
Habe und werde bei „Schwäche“ aufstocken.

Nur meine Meinung
Gruß
Jo

Antworten
flipper83:

Genau darauf zielte meine Frage ab

 
20.10.05 13:31
eigentlich liegt es doch jetzt ganz im Interesse der Firma dass man versucht den kurs hoch zu treiben, oder ? Ich würde daher vorsichtig sagen dass es klare Kaufkurse sind, oder ?
Antworten
Tarzanjonny:

Wie gehts weiter...

 
27.10.05 08:23
Wie gehts weiter bei Maternus? Was ist jetzt mit der Kapitalerhöhung?
Antworten
Tarzanjonny:

Das ist ein klares Kaufsignal!

 
28.10.05 14:36
AdHoc Meldung:

Die WCM Beteiligungs- und Grundbesitz-Aktiengesellschaft beabsichtigt im Zuge der Umstrukturierung der Bilanz gegenüber der MATERNUS-Kliniken Aktiengesellschaft (ISIN DE0006044001 / WKN 604400), Langenhagen einen Forderungsverzicht in Höhe von rund 18 Mio. Euro auszusprechen. Dies führt nicht zu einer negativen Ergebnisbeeinträchtigung der WCM, da dort in der Vergangenheit bereits Vorsorge getroffen wurde. Für die WCM wie für alle anderen Aktionäre der MATERNUS-Kliniken Aktiengesellschaft führt diese Maßnahme zu einer wesentlichen Verbesserung der Ergebnisfähigkeit der MATERNUS-Gruppe und damit des Engagements unserer Aktionäre.

Der Vorstand erwartet unter Einbeziehung des außerordentlichen Ertrages aus dem Forderungsverzicht ein Konzern-Ergebnis 2005 der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit zwischen 13 und 14 Mio. Euro. Der Verzicht beträgt umgerechnet rund 1,60 EURO pro Aktie.

Diese Umstrukturierung steht unter dem Vorbehalt der Genehmigung durch eine außerordentliche Hauptversammlung, die für den 28. November 2005 einberufen ist.

Anzeige


Die geplante Umstrukturierung beinhaltet eine Bar- und Sachkapitalerhöhung sowie die Stärkung der Rücklagen.

Langenhagen, den 28. Oktober 2005

Der Vorstand

Maternus-Kliniken AG
Walsroder Strasse 93
30853 Hannover-Langenhagen
Deutschland
Antworten
grace:

MAK.DE -kauf- 1,91 1000x

 
28.10.05 14:43
604400 XETRA MATERNUS-KLINIKEN 14:12 1,89 € Up 0,17 +9,88% 112.969
    604400    FrankfMATERNUS-KLINIKEN§14:20 1,87 € Up 0,17 +10,00% 97.208

Börsenplatz§Stuttgart
Realtime-Taxe: Geld: 1,87 Vol. 750
Brief: 1,91 Vol. 500
Taxierungszeitpunkt28.10.2005§14:40:24 Uhr
akt. Spread 0,040
      Last§1,91 M   Vol. 800
  Kurszeit28.10.2005§14:37:07 Uhr
Antworten
Tarzanjonny:

Alte Höhen?

 
28.10.05 15:08
Wenn es weiterhin so läuft sehen wir demnächst auch mal wieder Kurse von über 2 Euro, ein letzter Zeit läuft die Aktie wirklich gut.
Und momentan sind noch gute Einstiegskurse, Potenzial nach oben ist auf jeden Fall da.
Antworten
Tarzanjonny:

Knapp über 12% im plus...

 
28.10.05 17:04
...mal schauen ob noch mehr drin ist heut.
Antworten
centralpark:

Maternus

 
28.10.05 17:23
Weiss denn irgendeiner genaueres zu dem Umtauschverhältnis von Forderung in Shares???
Das würde der Aktie doch sehr gut tun.

Bei Klarheit sollte der Kurs schnell richtung 3,5 gehen...
Auf gehts...
Antworten
centralpark:

nächste woche gehts in richtung 3,5... o. T.

 
28.10.05 22:57
Antworten
Tarzanjonny:

Die Umsätze...

 
29.10.05 11:54
...waren gestern ja sehr gut. Aber wie wird es am Montag weitergehen? Wird der Kurs wieder einbrechen, weil erstmal Gewinne mitgenommen werden wollen oder wird der Höhenflug weitergehen.
Wo wird die Aktie am Jahresende ungefähr stehen, was meint ihr?
Antworten
centralpark:

wer hat Infos zu den geplanten Kapitalmaßnahmen ?

 
01.11.05 13:48
Und eine entsprechende Interpretation .
Wird jetzt alles gut?
Wie stehtdie Aktien in zwölf Monaten ?
Antworten
centralpark:

Maternus startet durch !

 
10.11.05 14:16
Spästestens nach der HV kostet der Titel mehr als 2,50 € !!!
Jetzt gehts los...
Antworten
grace:

MAK.DE +2.08 wkaufen

 
10.11.05 15:37
Stuttgart
Geld: 2,02 Vol. 2.500
Brief: 2,08 Vol. 500
10.11.2005§15:15:27 Uhr
Antworten
Tageswert:

Einkauf gestartet

 
11.11.05 13:53
es schaut so aus als wenn wir schon bald die 2,50€ erreichen die WCM so dringend benötigt. Ein schönes Wochenende

Gruß
Tagesgeld
Antworten
grace:

MAK.DE +2.25 wkaufen

 
14.11.05 14:46
"55. MAK.DE +2.08 wkaufen grace 10.11.05 15:37 "

wkaufen = weiter kaufen,
so schwer ist das doch garnicht, oder ?
ein vau sieht so aus "V"
ein wee sieht so aus "W"

Stuttgart
Geld: 2,22 Vol. 2.500
Brief: 2,25 Vol. 7.300
14.11.2005§14:37:58 Uhr
Antworten
duschgel:

auf der Straße?

 
15.11.05 11:51
 

MATERNUS-Kliniken abwarten

14.11.2005 14:56:04

Finanzjournalist Daniel Thung empfiehlt im Weblog von "aktiencheck.de" bei den Aktien von MATERNUS-Kliniken (ISIN DE0006044001/ WKN 604400) die Hauptversammlung am 28.11.2005 abzuwarten.
An der Börse gebe es viele Bewegungen, für die es keine vernünftige rationale Erklärung gebe und manchmal liege das Geld auf der Straße - zumindest in der Theorie. Dieses theoretische Geld könnte auch bei MATERNUS-Kliniken vorhanden sein.

Wenn man sich die Tagesordnungspunkte auf der Einladung zur HV der MATERNUS-Kliniken AG genau durchlese würde das geschulte Auge sofort sehen, dass es sich bei Maternus um 2,5 Euro Nennwertaktien handele. Wenn man jetzt wie angekündigt eine Barkapitalerhöhung machen wolle, gehe das nur zum Nennwert bei 2,50 Euro. Der aktuelle Kurs liege aber bei etwa 2 Euro.

Hier lauere eine theoretisch gute und sichere 20% + X Chance. Allerdings nur theoretisch, denn MATERNUS könnte auch einen institutionellen Investor finden, der einfach 2,50 Euro pro Aktie zahle, obwohl die Aktie bei 2 Euro notiere. Einfacher sei es, man schiebe den Kurs auf 2,70 bis 2,90 und hoffe, dass genügend Anleger daraufhin die Aktien mit 2,50 Euro zeichnen würden.

Darüber hinaus gebe es noch die Möglichkeit, einen Kapitalschnitt zu machen, in dem man zum Beispiel "Gratisaktien" an die Anleger herausgebe und die Aktien dann auf 1 Euro Nennwert umstelle. Theoretisch liege das Geld auf der Straße, aber die Praxis könne vielleicht eine ganz andere sein.

Daher empfiehlt Daniel Thung im Weblog von "aktiencheck.de" ersteinmal die Hauptversammlung der MATERNUS-Kliniken AG abzuwarten.
Analyse-Datum: 11.11.2005


 
Antworten
centralpark:

Ergebnisse der ao HV

 
28.11.05 21:43
Hat schon jemand neuigkeiten zur HV.
Es müsste ja alles glatt gelaufen sein.

Dann stehen ja höheren Kursen nicht mehr viele Dinge entgegen...
Antworten
Tageswert:

Na endlich mal wieder Bewegung...

 
08.12.05 14:38
War ja die letzten Tage doch etwas ruhiger an der Börse um Maternus. Charttechnisch ist jetzt abzuwarten ob die 2,37 endlich geknackt werden. Somit wäre der Weg bis an die 3 Euro frei. Jemand noch langfristig investiert?

Gruss
Tageswert
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duschgel:

na klar doch

 
08.12.05 14:41
bei manchen Invests muss man auch mal warten können.
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duschgel:

Maternus als Aktie der Woche bei "Börse am Sonntag

 
11.12.05 00:33
www.finanzpark-reaearch.de
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lustig:

solider anstieg bei maternus

 
13.12.05 10:20
heute geht es bei maternus schon in der ersten handelsstunde ordentlich zur sache. nach der empfehlung vom kursmacher konnten wir heute schon 2,50 sehen, zwar nicht lange aber sie war da, wenn nicht gleich wieder alle schmeißen, dann sehen wir sie diese woche noch von oben, hoffe ich zumindest.

augen auf!!!

lustig
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lustig:

2,49 EUR o. T.

 
13.12.05 10:34
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duschgel:

so langsam wirds spannend

 
03.01.06 00:36
WCM-Chef Roland Flach hatte zuletzt erklärt, in Gesprächen mit potenziellen Käufern zu stehen. Diese zeigten ein starkes Interesse an den 19 Maternus-Kliniken. In diesem Bereich engagierten sich zunehmend große internationale Equity-Fonds.

Die Kliniken seien zu 90 Prozent ausgelastet. Allerdings könnte vor dem Verkauf eine weitere Umbaumaßnahme nötig sein. Flach deutete an, dass die ebenfalls zu Maternus gehörenden Rehabilitationskliniken vorher ausgegliedert werden könnten. Deren Auslastung liege nur bei 75 Prozent.

boerse.ard.de/content.jsp?go=meldung&key=dokument_140468
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Pieter:

Ich unke mal ein wenig

 
03.01.06 08:03
Warum die Kapitalerhöhung. Weil ohne dieser Laden Konkurs anmelden muß. Das bedeutet,
ohne die Kapitalmassnahme ist der Wert des Unternehmens gleich null. Kapital aufgebraucht, nur noch Schulden bei WCM , Und darum sollen die kurzfristig fälligen Schulden über die Kapitalerhöhung abgebaut werden. In diesem Rahmen wird WCM zum größten Aktionär bei Materuns und da würde ich sagen miittel oder langfristig verschwindet Maternus vom Börsenzettel. Und über die 2,5€ wird der Kurs wohl nicht laufen. Wie den auch.

Einziges Kapital ist das durch die Erhöhung reingekommene Geld. Das verteilt sich aber auf die neuen Aktien. Dazu kommen noch die "Alt"-Aktien, die aber vor der Massnahme weit unter 2,5€ gehandelt wurden. Weshalb sollten die jetzt dauerhaft mehr wert sein ? Ist nichts an Substanz zum Unternehmen dazugekommen das das begründen könnte. Also wird sich der Kurs nach der Massnahme irgendwo zwisch 2 und 2,5€ einpendeln. Dann aber wohl wieder mit abnehmender Tendenz.  

Also für euer kurzfrist Zock ok, mittel oder langfriistig ein schlechtes Invest.

Pieter
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duschgel:

bei aller berechtigten Skepsis

 
03.01.06 15:11
- ähnliche Analysen gabs auch schon bei 80cent.
für WCM war es eine optisch kluge Maßnahme. für faule Forderungen hat man nun eine verwertbaren Kapitalanteil. Möglicherweise hat das bei der verlängerung der Kreditlinien eine rolle gespielt.
für die Kleinaktionäre verringert sich zwar der Anteil am Unternehmen, dafür wird die Chance auf den Turnaround größer, u.a verringert sich die Zinslast, denn die Kredite von WCM waren nicht umsonst.
Darüber hinaus ist das Insolvenzrisiko deutlich geschwunden -  nun lassen sich wieder dei Vergleiche zu anderen Unternehmen der Branche herstellen und im Peer ist Maternus deutlich unterbewertet.
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tigerlilly:

wo wcm die finger drin hat, da stinkts... o. T.

 
03.01.06 21:13

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tahr12:

Maternus Anteile mehr als 2,50 wert!

 
10.01.06 17:48
WCM hätte seie Forderungen wahrscheinlich nicht gegen 2,50€ Aktien getauscht, wenn sie nicht erwarten, dass sie bald mehr däfür bekommen. Bei einer Insolvenz werden zuerst die Gläubiger und dann erst die Anteilseigner bedient. Also würde WCM bei einer Liquidierung jetzt schlechter weg kommen. Aber mit einer Insolvenz ist nun nicht mehr zu rechen.
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duschgel:

stimmt, und umgekehrt

 
10.01.06 17:51
kann WCM die Maternus-Anteile besser vermarkten sie es mit  faulen Kredite an  Verbundene Unternehmen machen könnten
beide Seiten haben durch die Transaktion gewonnen
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duschgel:

aha????

 
12.01.06 15:17

http://www.faz.net/d/invest/meldung.aspx?id=17757401&news=mkt

Rhön-Klinikum wurden laut Beobachtern von der Aussicht auf eine Übernahme der Maternus-Kliniken getrieben, sie stiegen um 5,3% auf 34,76 EUR.


„Die Wahrheit ergibt sich aus Meinungsverschiedenheiten zwischen Freunden"   (David Hume)

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duschgel:

satt!

 
13.01.06 15:03
MATERNUS-Kliniken hohes Potenzial 2330935extis.dab-bank.com/dab_neu/charts/...FSE&lg=de&ct=de" style="max-width:560px" align=left border=0>

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duschgel:

interessantes Posting

 
18.01.06 11:09

 #345  von Calvan  Benutzerinfo MATERNUS-Kliniken hohes Potenzial 2338808 MATERNUS-Kliniken hohes Potenzial 2338808  18.01.06 10:12:52    Beitrag Nr.: 19.763.659
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MATERNUS-KLINIKEN AG
KaufenVerkaufen MATERNUS-Kliniken hohes Potenzial 2338808 MATERNUS-Kliniken hohes Potenzial 2338808

MATERNUS-Kliniken hohes Potenzial 2338808
Ein Stratege analysiert den Wert eines Unternehmens anhand der ihm vorliegenden Infos und bilanziellen Rahmendaten und entschließt sich zum Kauf bei einem deutlichen Abstand zur Marktkapitalisierung.
Der Wert eines Unternehmens ist sein Eigenkapital, die stillen Reserven auf der Aktivseite,abzüglich der vorhandenen Verbindlichkeiten.
Die Marktstellung, Unternehmensführung , Bilanzgewichtung und die Zukunftperspektiven legen den zukünftigen Trend des
Unternehmenswertes fest.
Wie sehen die MAK- Zahlen aus?
Eigenkapital AG 100 Mio Stille Reserven 60 Mio Verbindlichkeiten 40 Mio = 120 MIO

Entspricht nach der KE 6€ pro Aktie.

Die Zukunftsperspektiven sind hervorragend.
Soll ich daher meine Anteile zu 2,40 verkaufen ?

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duschgel:

Lohnkürzung vom Arbeitsgericht gestoppt

 
14.02.06 12:06
Arbeitsgericht stoppt Sieben-Prozent-GehaltskürzungWeil die Auslastung der Seniorenresidenz zurückgegangen ist, sollen Mitarbeiter auf Lohn verzichten. Das Arbeitsgericht fordert einen Kompromiss. Stadtoldendorf (04.02.06). Es war ein Schock für rund 100 Mitarbeiter der Seniorenresidenz „Unter der Homburg” in Stadtoldendorf, als das Betreiber-Unternehmen Maternus im November eine pauschale Lohnkürzung von sieben Prozent für alle Mitarbeiter forderte und Änderungskündigungen aussprach. Der Fall landete vor dem Arbeitsgericht in Hildesheim, die zuständige Richterin lehnte am Donnerstag eine pauschale Gehaltskürzung ab. Stattdessen forderte sie die Unternehmensgruppe auf, einen Kompromiss zu finden. Maternus-Geschäftsführung und Seniorenresidenz-Belegschaft müssen sich nun an einen Verhandlungstisch setzen: Eine befristete Gehaltsabsenkung werden die Mitarbeiter wohl hinnehmen müssen, im Gegenzug aber soll es eine Beschäftigungssicherung geben. „Es wird schwierig, aber wir müssen bis Ende März eine gemeinsame Lösung finden”, erklärte Michael Henze, Regionalleiter Nord der Maternus-Gruppe auf TAH-Nachfrage. „Sonst wird es einen Richterspruch geben.” Henze zeigte sich allerdings zuversichtlich, dass man sich auf eine zeitlich befristete Regelung einigen könne. „Wenn es dem Haus wieder besser geht, sollen die Mitarbeiter partizipieren.”Auslöser der Gehaltskürzung waren gesunkene Belegungszahlen. Wie bei anderen Seniorenheimen auch, hatte die Streichung des Pflegewohngeldes 2004 und die Einführung von Hartz IV für einen spürbaren Einbruch gesorgt. Die durchschnittliche Belegungsquote der Seniorenresidenz sank 2005 auf 89 Prozent. „Es war ein sehr schlechtes Jahr”, betonte Henze. Das bestätigte auch ein eigens für das Gerichtsverfahren angefertigtes Wirtschaftsgutachten. „Wir mussten unsere Gewinn- und Verlustrechnung vor dem Gericht offen legen.” Die Richterin erkannte die schwierige Situation des Hauses an, hatte zugleich das Wohl der Mitarbeiter im Auge. Deshalb schlug sie den Kompromiss vor, der sich an der Auslastung des Hauses orientieren solle. Für Henze geht der Richtervorschlag in die richtige Richtung: „Das ist eine Entscheidung, bei der beide Seiten ihr Gesicht waren können.” Die Maternus-Gruppe ist der inzwischen dritte Betreiber in der zehnjährigen Geschichte der Seniorenresidenz. Das für 135 Bewohner ausgelegte Haus könne nur bei einer Vollauslastung wirtschaftlich arbeiten. „Es geht uns um eine Verlust-Minimierung”, betonte Henze. „Wenn wir unter 95 Prozent rutschen, sind wir schon in den Miesen.” www.tah.de/lokales/lokalnachrichten/314998.html
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duschgel:

langsam wirds Zeit ;-)

 
14.02.06 13:07
- 6 -
Fakt ist, dass der geplante Forderungsverzicht der WCM Beteiligungs- und
Grundbesitz AG wie auch die vorgeschlagene Umwandlung von Darlehen zu
einem nachhaltig besseren Ergebnis führen werden.
Erste Analysten haben bereits die Gewinneinschätzungen entsprechend nach oben
angepasst. Performaxx Research zum Beispiel hat in einer neuen Studie den
Bewertungskorridor der MATERNUS-Aktie zwischen 2,45 EURO im
konservativen und 3,76 EURO im positiven Wachstumsszenario gesetzt.
Der ungewichtete Mittelwert liegt mit 3,11 EURO deutlich über dem aktuellen
Bewertungsniveau. Wir hoffen, dass für unsere Aktie nach dieser Hauptversammlung
der Weg in Richtung 3 EURO frei wird.
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duschgel:

ad hoc

 
23.02.06 14:31


WCM-Tochter MATERNUS-Kliniken platziert weitere Aktien


Die MATERNUS-Kliniken AG, Langenhagen, teilte mit, dass bedingt durch die Zeichnung von weiteren Aktien der MATERNUS AG aufgrund der im November 2005 beschlossenen Kapitalerhöhung weitere 705.520 Aktien bei Privatanlegern platziert werden konnten.

Bedingt durch diese Zeichnung im Volumen von rund 1,76 Mio. Euro, verändern sich die Anteile der übrigen Aktionäre an der MATERNUS-Kliniken Aktiengesellschaft. Der Anteil der WCM Beteiligungs- und Grundbesitz-AG wird nach Eintragung der Kapitalerhöhung rund 73 % betragen.

Der Vorstand der WCM AG begrüßt das neue Engagement weiterer Aktionäre an der MATERNUS. Mittelfristig ist damit zu rechnen, dass die WCM ihren Anteil von rund 73 % wieder auf über 75 % erhöhen wird.
Antworten
Limitless:

WCM

 
31.10.06 17:48
wie ist das eigentlich hier bei maternus, wenn WCM die aktien abgeben muss,
fällt dann der kurs oder steigt er ??
Maternus gehört dann der bank?
limi  
Antworten
uno1962:

mensch wa über 30%

2
26.01.07 17:02
DGAP-Ad hoc: Maternus-Kliniken AG  

13:57 26.01.07  

Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG

Verkauf/Verkauf

Maternus-Kliniken AG:

Ad-hoc-Meldung übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Meldung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------

MATERNUS-Kliniken Aktiengesellschaft

Hannover-Langenhagen

Wertpapier-Kenn-Nr: 604 400

Ad-hoc-Mitteilung über die DGAP

MATERNUS-AG verkauft Rehabilitationsklinik

Die im General Standard notierte MATERNUS-Kliniken Aktiengesellschaft,
Hannover-Langenhagen, die schwerpunktmäßig in den Bereichen Seniorenwohn-
und Pflegeeinrichtungen sowie Rehabilitationskliniken tätig ist, hat mit
heutigem Datum ihre Beteiligung an der Maternus-Klinik für Rehabilitation
GmbH & Co. KG, die Betreibergesellschaft der Maternus-Klinik in Bad
Oeynhausen und das von der Medico-Klinik-Immobilien GmbH & Co.
Klinik-Immobilien-Beteiligungs-Kommanditgesellschaft gehaltene zugehörige
Betriebsgrundstück an einen Investor verkauft.

Der Verkaufspreis für Geschäftsanteile und Immobilie beträgt 17,0 Mio.
EURO. Mit diesem Verkaufspreis wird die teilweise Rückführung der mit 20,2
Mio. EURO valutierenden Bankverbindlichkeiten bewirkt. Der Vertrag steht
unter den notwendigen Gremienvorbehalten der Verkäuferseite und enthält
übliche Vollzugsbedingungen. Der Eintritt dieser Voraussetzungen wird für
das zweite Quartal 2007 erwartet.

MATERNUS verfügt damit bundesweit über eine Gesamtkapazität von 3.200
Betten. Davon entfallen rd. 2.900 Betten auf 18 Seniorenwohn- und
Pflegeeinrichtungen und rd. 300 Betten in einer Rehabilitationsklinik. Der
Umsatzanteil des Segments Seniorenwohn- und Pflegeeinrichtungen erhöht sich
dadurch von rd. 75% auf rd. 90 %.

MATERNUS-Kliniken Aktiengesellschaft

Hannover-Langenhagen, den 26. Januar 2006

Der Vorstand

Antworten
duschgel:

der Berater kommt

 
01.02.07 18:48



das würde er bestimmt nicht machen, wenn die Weichen nicht bereits gestellt worden wären.

Die MATERNUS-Kliniken AG gibt bekannt, dass Herr Wolfgang Stindl (57) mit Wirkung zum 31.01.2007 im gegenseitigen Einvernehmen aus dem Vorstand ausgeschieden ist.

Herr Stindl wird der Gesellschaft weiterhin beratend zur Verfügung stehen.

Der Aufsichtsrat dankt Herrn Stindl für seine Tätigkeit im Dienste der Gesellschaft.

Zum neuen Vorstand der Gesellschaft ist Herr Oliver Mathes (40) zum 1.02.2007 bestellt worden, der im Wesentlichen die von Herrn Stindl wahrgenommenen Aufgaben übernimmt.

MATERNUS-Kliniken Aktiengesellschaft

Hannover-Langenhagen, den 1. Februar 2007

MATERNUS-Kliniken hohes Potenzial 3065146

Antworten
duschgel:

das Projekt

 
01.02.07 18:49

Restrukturierung eines Reha- und Pflegekonzerns«

Unternehmen:

Betrieb mehrerer Reha-Kliniken und Pflegeeinrichtungen

Gesellschafter:

70% durch 3 Aktionäre (57% bei Mehrheitsaktionär), Rest Free Float

Märkte:

Deutschland

Größe:

Umsatz: 105 Mio. €
Mitarbeiter: 2.000

Situation:

Die Holding reagierte verspätet auf gesetzliche und marktseitige Rahmenbedingungen. Der starke Auslastungsrückgang im Reha-Segment sowie ineffiziente Prozesse und Strukturen führten zu einer nachhaltigen Verlustwirtschaft. Gleichzeitig verursachten historisch bedingte Finanzierungsstrukturen einen hohen Zinsaufwand. Grundsätzlich fehlte die langfristige strategische Ausrichtung des Konzerns.

Unsere Vorgehensweise:

Gemeinsam mit dem Führungsteam des Konzerns erarbeitete mbb consult Konzepte und Vertriebsmaßnahmen zur Auslastungssteigerung der Reha-Einrichtungen, die dann durch ein konsequentes Maßnahmen-Management begleitet wurden. Zur Erhöhung der Deckungsbeiträge wurden sowohl die Pflegeprozesse als auch die Pflegestufenbelegung in den Alten- und Pflegeheimen deutlich optimiert. Durch Personalabbau und Maßnahmen zu Personalverlagerungen von der Holding auf operative Einheiten sowie einer Entschuldung der Passiva konnten Einsparpotenziale in Höhe von 8 Mio. € generiert werden. Als Basis für langfristiges überdurchschnittliches Wachstum entwickelte mbb consult eine Gesamtstrategie zur Neuausrichtung des Reha- und Pflegekonzerns.

Ergebnis:

Innerhalb von rund 26 Monaten wurde der Turnaround der Gesellschaft erfolgreich bewältigt. Durch die Entschuldung der Passivseite um ca. 50% und durch Erreichen des Break-even im Reha-Segment und einer 2%igen Renditesteigerung im Pflege-Segment wurden die Weichen für nachhaltige positive Ergebnisse gestellt. Zur Sicherstellung der weiteren Umsetzungsmaßnahmen wurden von mbb consult Lenkungsausschusssitzungen vorbereitet und begleitet.

Antworten
duschgel:

Pflichtgangebot

 
02.05.07 18:58

aber noch geheimMATERNUS-Kliniken hohes Potenzial 3254683

 

 

www.faz.net/d/invest/meldung.aspx?id=46227246

Antworten
hanko1234:

Pflichtangebot!

 
09.05.07 14:09
Womit ist denn zu rechnen?

Gibts Infos und/oder Vermutungen?
Antworten
Lapismuc:

da geht'se ab...........

 
12.01.10 16:53
MATERNUS-Kliniken hohes Potenzial 7235449
Man wird nicht reich, durch das, was man verdient, sondern durch das, was man nicht ausgibt
Antworten
dear:

die gestrigen hohen Umsätze auf Xetra und FFM

 
13.01.10 12:30
hab ich zum Anlass genommen, mich da in die Materie einzubaggern.

Vor dem Angebot im Juni 2007 hatte Cura 72%=15,11 Mio Stück (davon 14,95 Mio. St. gekauft im April 2007 von WCM für total 7 Mio. EUR=0,47EUR/Aktie). Im Juli 2007 meldet Cura eine mittelbare Beteiligung an Maternus von 79,45%, d. h. man hat über das Pflichtangebot (1,71/Aktie) lediglich 1,55 Mio St. von noch freien 5,86 Mio. angedient bekommen und dafür 2,65 Mio EUR bezahlt. Das ganze Jar 2008 hindurch haben Cura und Frau de Maie (die Eigentümerin) laut Insidermeldungen 505 Tsd. Stück zwischen 0,99-1,20 EUR zugekauft. Inzwischen werden neben den 79,45% mittelbar von Cura noch 2,25% (475 Tsd. St.) als unmittelbar gemeldet.

Da man meinem Kenntnisstand nach in die Maternus-Restrukturierung selbst kein Geld gesteckt hat, hat das Engagement bislang gekostet: 7 Mio EUR + 1,55 Mio. + ca. 0,5 Mio= 9,05 Mio EUR für ca 17 Mio. St.
=0,53EUR/Aktie.

Der neue Vorstandsvorsitzende der Maternus der gleichzeitig Geschäftsführer bei Cura ist, äußert sich von Quartal zu Quartal zuversichtlicher was den Turnaround angeht ("nachhaltiger Aufwärtstrend").

Was kann man mit der börsennotierten Maternus vorhaben?  Knapp 4 Mio St. scheinen noch zu zirkulieren. Wenn man die "ordentlich" abfindet, hat man immer noch ein (Super-) Schnäppchen gemacht. Der ganzen Aufwand den M. publizitätsmäßig betreibt, macht für mich wenig Sinn. Also (nochmalige) Abfindung, Sqeeze-out und weg von der Börse. Andere Möglichkeit: Cura schlüpft in den Börsenmantel der Mat. und verschafft sich damit Zutritt zum
Kapitalmarkt.

Wie auch immer, glaube, das bleibt spannend.
Antworten
dear:

Turnaround geschafft ein Jahr früher als geplant

 
14.04.10 12:56
und der Maternus- Chef , der gleichzeitig Geschäftsführer beim Großaktionär Cura ist, lobt das Erreichte in höchsten Tönen. Da fallen Worte wie "hochzufrieden, stolz, sehr zuversichtlich" und ähnliches. Versucht er mit dem bei Maternus Erreichten auf der Cura- Karriereleiter weiter zu kommen? Das was jetzt bei Maternus abgeht und wie er es kommentiert, macht das Ganze doch für Cura nur teurer und teurer. Doch Cura rührt sich nicht. Wie lange wollen die noch stillhalten? (Zur Beachtung die #84)
Antworten
duschgel:

Klinik unterm Hammer

 
29.08.10 22:20
Klinik unterm Hammer
Am Dienstag wird die Bayerwald-Klinik versteigert. Kaufen wollen die, denen sie irgendwie schon gehört.

16 Millionen Euro ist die Bayerwald-Klinik laut Gutachten wert. Foto: Klöckner
Von Christoph Klöckner

CHAM. Es klingt etwas skurril. Da wird innerhalb einer Firmengruppe ein eigenständiges Unternehmen in die Insolvenz geschickt, um das, was davon übrig bleibt, wieder zu kaufen. So ein Rest ist die Bayerwald-Klinik, die heute aus der Insolvenzmasse der Medico Grundstücksgesellschaft am Amtsgericht Regensburg versteigert wird. Dieses Unternehmen gehört zur Cura GmbH. Die hat 2008 Antrag auf Zwangsversteigerung der Immobilie gestellt, da die Medico insolvent war.

Wobei der Vorgang, so versicherte Geschäftsführer der Bayerwald-Klinik Johannes Assfalg, zu keinerlei Veränderungen für die Patienten der Windischbergerdorfer Reha-Einrichtung führe. Weil praktisch die Versteigerung sozusagen im eigenen Hauses stattfindet. Die Bayerwald-Klinik selbst ist eine 100-prozentige Tochter der Maternus-Kliniken AG. Die Cura AG wiederum ist die Muttergesellschaft der Maternus-Kliniken AG.

Mit der jetzt angestrengten Versteigerung will die Bayerwald-Klinik einen neuen Mietvertrag erreichen. Die bisherige Miete von rund 180000 Euro monatlich (Jahresmietpreis 2,1 Millionen Euro), die man an die Medico bezahlt hat, sei zu hoch und nicht zu erwirtschaften, hatte Assfalg betont. Man erwarte sich nun durch die Zwangsversteigerung eine Anpassung der Miete auf ein Niveau, das den tatsächlichen marktüblichen Gelegenheiten gerecht werde.

Man werde versuchen, das Gebäude selbst zu ersteigern, sagte Assfalg auf Nachfrage. Wenn dies gelinge, könne der Betrieb der Klinik nachhaltig gesichert werden. Wie viel die Immobilie wert ist, ist fraglich. Ein erstes Gutachten ging von 6,4 Millionen Euro aus. Nach Einspruch des Insolvenzverwalters wurde auf 16 Millionen Euro nachgebessert.

nix!
Antworten
Primaabgezoc.:

Wer hat

 
27.10.10 19:27
zugeschlagen ?
Antworten
dear:

den Zuschlag erhielt die

 
12.11.10 20:39
ZVG Bayerwald-Klinik Liegenschaftsgesellschaft mbH.

http://www.ariva.de/news/...icht-9-Monatsbericht-2010-deutsch-3578250
Antworten
dear:

Sehr ordentliche Q3-Zahlen

 
12.11.10 20:45
erstmals seit "ewigen Zeiten" EBT mit 0,5 Mio ein positives Quartal und damit auch nach  9 Monaten mit 0,3 Mio. Stück für Stück kommt man -wenn auch langsam- im Turnaround voran (siehe auch Link unter #88).
Antworten
M.Minninger:

Halbjahresbericht zum 30. Juni 2013

 
14.08.13 08:38
DGAP-News: MATERNUS-Kliniken AG / Schlagwort(e): Halbjahresergebnis Maternus-Kliniken AG veröffentlicht Konzern-Halbjahresbericht zum 30. Juni 2013

14.08.2013 / 07:48

Maternus-Kliniken AG veröffentlicht Konzern-Halbjahresbericht zum 30. Juni 2013

- Leichter Rückgang des Umsatzes auf 55,5 Mio. EUR (Vorjahr: 56,1 Mio. EUR) - Segment Rehabilitation mit stabilen Umsatzerlösen von 14,3 Mio. EUR auf Vorjahresniveau

- Angepasste Gesamtjahresprognose mit positivem EBIT wird bestätigt ...[...]

www.finanznachrichten.de/...esbericht-zum-30-juni-2013-016.htm
Antworten
Robin:

Test der Euro

 
06.08.15 10:53
1,40 ?????
Antworten
Robin:

wie ich gestern

 
07.08.15 09:34
sagte , muss die Euro 1,40 testen . Lehrbuchmäßig
Antworten
DocHollywood:

Keine Panik

2
24.08.15 23:05
wer erfolgreich den Rest des Jahres im Aktienmarkt investieren möchte der sollte sich nach Unternehmen umsehen, die weder mit der Entwicklung des Exportmarktes, noch mit Währungsrisiken ein Problem haben.
Maternus hat dies nicht. Das Unternehmen ist ausschließlich auf Deutschland fokussiert - und krank und alt werden wir ja (leider) alle. Also ein nachhaltiges Geschäftsmodell!
Bin mal gespannt wann das auch mal die Börsenzeitungen erkennen. Bei einer möglichen Empfehlung könnte der Kurs sich recht schnell wieder über der 2 Euro-Marke wiederfinden.
Es handelt sich hier nicht um eine Kaufempfehlung, denn ein Investment, gerade an den momentan turbulenten Handelstagen, muß jeder für sich selber entscheiden´.
Antworten
sd999:

Genau

 
03.10.15 14:28
Doc Hollywood genau so sehe ich es auch.  
Antworten
youmake222:

Maternus-Kliniken: CEO muss gehen

 
22.06.17 00:22
Michael Thanheiser verlässt den Vorstand der Maternus-Kliniken. Der Aufsichtsrat hat seine Bestellung mit sofortiger Wirkung widerrufen. Gründe für...
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