Gegen Mittag kämpft der Dax mit der Marke von 6 600 Punkten und zeigt sich somit weiterhin behauptet. Am Morgen war der Index noch auf sein bisheriges Sechs-Jahres- Hoch von 6 605 Punkten gestiegen und fiel anschließend jedoch wieder unter die Marke von 6 600 Punkten zurück.
Während der Handel im Handelssegment Euwax der Börse Stuttgart am Morgen noch weitgehend ausgeglichen war, verlagerte sich im weíteren Verlauf das Interesse der Anleger massiv in Richtung der Calls. Unter den 50 meistgehandelten Optionsscheinen befand sich gegen Mittag kein einziger Put auf den Index. Lediglich bei den Knock-out-Produkten waren auch gegen Mittag noch Umsätze in Puts zu verzeichnen.
Die norwegischen Energiekonzerne Statoil und Norsk Hydro legen ihre Öl- und Gasförderung zusammen und bilden damit den weltweit größten Offshore-Konzern zur Energiegewinnung. Statoil und Norsk Hydro sind die führenden Operateure bei der Öl- und Gasgewinnung aus der norwegischen Nordsee. Auf Statoil entfallen 67,3 und auf Norsk Hydro 32,7 Prozent der Anteile am neugeschaffenen Unternehmen. Konzernchef wird der bisherige Statoil-Chef Helge Lund, während Hydrochef Eivind Reiten den Vorsitz im Aufsichtsrat bekommt. Norsk Hydro setzt die Aktivitäten bei der Aluminiumherstellung selbstständig fort.
Die Kurse beider Aktien reagierten am Morgen freundlich auf die Fusion. Der größere der beiden Partner, Statoil, legte um rund sieben Prozent auf 184,5 Kornen zu und Norsk Hydro verbesserten sich um rund 24 Prozent auf 194 Kronen. Bei beiden Aktien wurden im späten Vormittagshandel Gewinnmitnahmen in Calls gemacht.
Die Aktie des Versicherungskonzerns Allianz erreichte im Vormittagshandel mit 155 Euro den höchsten Stand seit August 2002. Während es am Morgen noch zu Gewinnmitnahmen in Calls kam, waren im weiteren Verlauf Scheine, die von einem weiteren Anstieg der Aktie profitieren würden, wieder gefragt.
Zu Käufen kam es indes bei Calls auf Continental, die mit einem minimalen Anschlag knapp unter ihrem Vorwochenschluss notiert. Die Aktie reagiert damit kaum auf Meldungen, die Bafin würde möglicherweise wegen illegaler Aktientransaktionen gegen Continental ermitteln.
Der Euro zeigte sich am Morgen im europäischen Handel leicht fester zum Dollar. Während der Euro am Morgen im fernöstlichen Handel noch 1,3088 kostete, bewegte er sich im europäischen Handel zwischen 1,3080 und 1,3116 Dollar. Die meiste Zeit blieb er jedoch unter der 1,31 Dollar-Marke, die sich offensichtlich als leichte Hürde erweist. An der Euwax kam es daher zu Verkäufen in Calls, die am Freitag im späten Handel noch gefragt waren.
Gruss Kapitalflucht
Wenn so viele long gehen, würde ich mich nicht wundern wenn der Markt runtergeht
habe mir Dax short LS980K für 0,77 ins Depot gelegt.
Ach ja, Quelle Handelsblatt
Während der Handel im Handelssegment Euwax der Börse Stuttgart am Morgen noch weitgehend ausgeglichen war, verlagerte sich im weíteren Verlauf das Interesse der Anleger massiv in Richtung der Calls. Unter den 50 meistgehandelten Optionsscheinen befand sich gegen Mittag kein einziger Put auf den Index. Lediglich bei den Knock-out-Produkten waren auch gegen Mittag noch Umsätze in Puts zu verzeichnen.
Die norwegischen Energiekonzerne Statoil und Norsk Hydro legen ihre Öl- und Gasförderung zusammen und bilden damit den weltweit größten Offshore-Konzern zur Energiegewinnung. Statoil und Norsk Hydro sind die führenden Operateure bei der Öl- und Gasgewinnung aus der norwegischen Nordsee. Auf Statoil entfallen 67,3 und auf Norsk Hydro 32,7 Prozent der Anteile am neugeschaffenen Unternehmen. Konzernchef wird der bisherige Statoil-Chef Helge Lund, während Hydrochef Eivind Reiten den Vorsitz im Aufsichtsrat bekommt. Norsk Hydro setzt die Aktivitäten bei der Aluminiumherstellung selbstständig fort.
Die Kurse beider Aktien reagierten am Morgen freundlich auf die Fusion. Der größere der beiden Partner, Statoil, legte um rund sieben Prozent auf 184,5 Kornen zu und Norsk Hydro verbesserten sich um rund 24 Prozent auf 194 Kronen. Bei beiden Aktien wurden im späten Vormittagshandel Gewinnmitnahmen in Calls gemacht.
Die Aktie des Versicherungskonzerns Allianz erreichte im Vormittagshandel mit 155 Euro den höchsten Stand seit August 2002. Während es am Morgen noch zu Gewinnmitnahmen in Calls kam, waren im weiteren Verlauf Scheine, die von einem weiteren Anstieg der Aktie profitieren würden, wieder gefragt.
Zu Käufen kam es indes bei Calls auf Continental, die mit einem minimalen Anschlag knapp unter ihrem Vorwochenschluss notiert. Die Aktie reagiert damit kaum auf Meldungen, die Bafin würde möglicherweise wegen illegaler Aktientransaktionen gegen Continental ermitteln.
Der Euro zeigte sich am Morgen im europäischen Handel leicht fester zum Dollar. Während der Euro am Morgen im fernöstlichen Handel noch 1,3088 kostete, bewegte er sich im europäischen Handel zwischen 1,3080 und 1,3116 Dollar. Die meiste Zeit blieb er jedoch unter der 1,31 Dollar-Marke, die sich offensichtlich als leichte Hürde erweist. An der Euwax kam es daher zu Verkäufen in Calls, die am Freitag im späten Handel noch gefragt waren.
Gruss Kapitalflucht
Wenn so viele long gehen, würde ich mich nicht wundern wenn der Markt runtergeht
habe mir Dax short LS980K für 0,77 ins Depot gelegt.
Ach ja, Quelle Handelsblatt