Nachfolgend ein interessanter Bericht über eine US-Studie.
Ich persönlich halte wenig von der Studie, gerade wegen der Bedründung im letzten Abschnitt. Statistiken kann man so schön falsch interpretieren. Aber macht euch ein eigenes Bild und urteilt selbst.
Blödsinn oder trinkt ihr jetzt weniger Milch?
"Freitag, 12. Oktober 2001
Gefährliche Nebenwirkung Krebs durch Milch?
Milch soll müde Männer munter machen. Doch laut einer US-Studie
hat sie offenbar auch eine bislang ungeahnte Nebenwirkung: Parallel
zum Milchkonsum steige für Männer auch das Risiko für
Prostatakrebs, berichtet die "Ärztliche Praxis". Schuld soll die
hohe Kalzium-Zufuhr sein.
Wissenschaftler aus Boston und
Chicago hatten zwischen 1982 und 1995 rund 21.000 Ärzte nach ihren
Ernährungsgewohnheiten befragt. Studienteilnehmer, die täglich mehr
als 600 Milligramm Kalzium ( entspricht etwa einem halben Liter Milch),
zu sich nahmen hatten ein um 34 Prozent höheres Krebsrisiko als
Männer, die weitgehend auf solche Molkereierzeugnisse verzichteten.
Bei einem von 20 Medizinern wurde Prostatakrebs festgestellt.
Die Forscher vermuten, dass der Mineralstoff in der Milch die
körpereigene Bildung von Calcitriol hemmt. Dieses Stoffwechselprodukt
des Vitamins D könnte nach Expertenkenntnissen Prostatakarzinome
am Wachsen hindern.
Andere Wissenschaftler zweifeln dem Fachblatt zufolge diese
Schlussfolgerungen an. Sie verweisen auf die hohe Dunkelziffer bei
Prostatakrebs. Sie glauben, dass starke Milch-Trinker insgesamt
gesundheitsbewusster leber und häufiger zu
Vorsorge-Untersuchungen gehen."
Quelle: n-tv
Ich persönlich halte wenig von der Studie, gerade wegen der Bedründung im letzten Abschnitt. Statistiken kann man so schön falsch interpretieren. Aber macht euch ein eigenes Bild und urteilt selbst.
Blödsinn oder trinkt ihr jetzt weniger Milch?
"Freitag, 12. Oktober 2001
Gefährliche Nebenwirkung Krebs durch Milch?
Milch soll müde Männer munter machen. Doch laut einer US-Studie
hat sie offenbar auch eine bislang ungeahnte Nebenwirkung: Parallel
zum Milchkonsum steige für Männer auch das Risiko für
Prostatakrebs, berichtet die "Ärztliche Praxis". Schuld soll die
hohe Kalzium-Zufuhr sein.
Wissenschaftler aus Boston und
Chicago hatten zwischen 1982 und 1995 rund 21.000 Ärzte nach ihren
Ernährungsgewohnheiten befragt. Studienteilnehmer, die täglich mehr
als 600 Milligramm Kalzium ( entspricht etwa einem halben Liter Milch),
zu sich nahmen hatten ein um 34 Prozent höheres Krebsrisiko als
Männer, die weitgehend auf solche Molkereierzeugnisse verzichteten.
Bei einem von 20 Medizinern wurde Prostatakrebs festgestellt.
Die Forscher vermuten, dass der Mineralstoff in der Milch die
körpereigene Bildung von Calcitriol hemmt. Dieses Stoffwechselprodukt
des Vitamins D könnte nach Expertenkenntnissen Prostatakarzinome
am Wachsen hindern.
Andere Wissenschaftler zweifeln dem Fachblatt zufolge diese
Schlussfolgerungen an. Sie verweisen auf die hohe Dunkelziffer bei
Prostatakrebs. Sie glauben, dass starke Milch-Trinker insgesamt
gesundheitsbewusster leber und häufiger zu
Vorsorge-Untersuchungen gehen."
Quelle: n-tv