United Domains, schreibt schwarze Zahlen. Mohn geht deshalb davon aus, dass sich das Unternehmen, das 60 Mitarbeiter beschäftigt, leicht verkaufen lässt. Das Gleiche gelte auch für die Preisvergleichs-Internetplattform Pangora. Das Karlsruher Unternehmen beschäftige 100 Mitarbeiter, wachse ständig und sei eben dabei, die Verlustzone zu verlassen. Nachdem der Verkauf des gesamten Unternehmens gescheitert ist, hat es Mohn mit den verbliebenen Teilen nicht eilig.
Notfalls werde man den Rest selbst weiter führen
-allerdings ohne den Vorstandsvorsitzenden Christoph Mohn. Er hat sich zum Ziel gesetzt, das Ende von Lycos für die Mitarbeiter möglichst sozialverträglich zu gestalten. Man werde alle Kontakte in erster Linie zu den Wettbewerbern, aber auch zum Haupteigentümer Bertelsmann nutzen, um die qualifizierten Kräfte in neue Stellen zu bringen.
www.westfalen-blatt.de/nachrichten/...loh_rss_erg.php?id=22404
Quelle: WESTFALEN BLATT
Notfalls werde man den Rest selbst weiter führen
-allerdings ohne den Vorstandsvorsitzenden Christoph Mohn. Er hat sich zum Ziel gesetzt, das Ende von Lycos für die Mitarbeiter möglichst sozialverträglich zu gestalten. Man werde alle Kontakte in erster Linie zu den Wettbewerbern, aber auch zum Haupteigentümer Bertelsmann nutzen, um die qualifizierten Kräfte in neue Stellen zu bringen.
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