Löschung

Wegen des schwächelnden Außenhandels und sinkender Investitionen fiel das Bruttoinlandsprodukt in der Bundesrepublik zwischen April und Juni um 0,2 Prozent zum Vorquartal. „Der Rückgang war etwas deutlicher als erwartet. Auch für das dritte Quartal sieht es derzeit nicht nach viel Schwung aus“, sagt Holger Sandte von der Nordea Bank. Die Nachricht erreichte die Märkte vor Handelsbeginn. Quelle: Handelsblatt

„Sorgen vor einem Konjunkturabsturz halten wir aktuell für übertrieben, da sich der deutsche Konsument und die Bauinvestitionen unbeeindruckt von der Geopolitik zeigen dürften“, erklärte Chefvolkswirt Alexander Krüger vom Bankhaus Lampe. Quelle: Handelsblatt

Gleichzeitig senkte das Institut allerdings seine Prognose für das deutsche BIP-Wachstum in 2014. „Aufgrund des Sanktionen-Ping-Pong überwiegen die Prognose-Abwärtsrisiken“, fügte Krüger mit Blick auf die angespannte Lage zwischen EU und Russland hinzu. Quelle: Handelsblatt

Auch aus Frankreich kamen enttäuschende Nachrichten. Die Regierung halbierte angesichts der Konjunkturflaute ihre Wachstumsprognose für 2014 und rechnet nun mit einer höheren Neuverschuldung. Und Italien rutschte mit einem Minus von 0,2 Prozent zurück in die Rezession. Für Lichtblicke sorgten nur Spanien und Portugal mit einem Wachstum von jeweils 0,6 Prozent sowie die Niederlande mit plus 0,5 Prozent. Quelle: Handelsblatt

Form der Dividendenzahlung, die vor allem in den Vereinigten Staaten üblich ist. Die Dividende wird hierbei nicht pro Geschäftsjahr, sondern vierteljährlich gezahlt.http://www.ariva.de/extras/lexikon.m?begriff=Quartalsdividende

Bisher stoppten Sorgen um die EU-Konjunktur eine weitere Dax-Erholung. Auch die deutsche Wirtschaft schwächelt. Doch am Mittag sorgt Kremlchef Putin für eine Kehrtwende. Auf der Krim spricht er zur Krise in der Ukraine. Quelle: Handelsblatt

Am Mittwochnachmittag sind die europäischen Aktienmärkte überraschend ins Plus gedreht. Wie Russland Präsident Vladimir Putin in einer Fernsehansprache auf der Krim verriet, werde er alles tun, um ein weiteres Blutvergießen in der Ukraine zu vermeiden. Bei einem Besuch auf der im Frühjahr in Russland eingegliederten ukrainischen Halbinsel Krim erklärte Putin zudem, dass Russland sich nicht von der Welt abgrenzen wolle. „Wir müssen konsolidieren und mobilisieren, aber nicht für Krieg oder irgendeine Konfrontation (...), für harte Arbeit im Namen Russlands.“ Quelle: Handelsblatt

Die Anleger reagierten augenblicklich auf die unerwarteten Aussagen und hoffen nun auf eine Entspannung der Ukraine-Krise und eine Ende der Eskalation im Handelskrieg zwischen dem Westen und Russland. Dies trieb den Dax aus seiner Verlust-Zone – am Mittag notierte der Leitindex mit 9245 Punkten 0,5 Prozent fester. Bisher war der Handel nämlich geprägt von einer überraschend schwachen Konjunktur im Euro-Raum. So war die deutsche Wirtschaft im Frühjahr erstmals seit gut einem Jahr geschrumpft. Quelle: Handelsblatt

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bisherigen Trades:
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Mit seiner Aussage, weiteres Blutvergießen in der Ukraine zu verhindern, beruhigt Wladimir Putin die Dax-Anleger. Die schwache Konjunktur im Euro-Raum gerät so in den Hintergrund - der Dax kann sich weiter erholen. Quelle: Handelsblatt

Am Nachmittag sorgte dann ausgerechnet Wladimir Putin für eine Kehrtwende an den europäischen Börsen. Wie der Kremlchef in einer Fernsehansprache verriet, werde er alles tun, um ein weiteres Blutvergießen in der Ukraine zu vermeiden. Bei einem Besuch auf der im Frühjahr in Russland eingegliederten ukrainischen Halbinsel Krim erklärte Putin zudem, dass Russland sich nicht von der Welt abgrenzen wolle. Quelle: Handelsblatt

Die Anleger reagierten prompt auf die unerwarteten Aussagen und kehrten auf die Märkte zurück - der Dax stieg moderat. „Das hat die Stimmung etwas aufgehellt“, sagte ein Händler. Börsianer hoffen nun auf eine Entspannung der Ukraine-Krise und ein Ende der sich anbahnenden Eskalation im Handelskrieg zwischen dem Westen und Russland. Das Putin-Plus gab im Laufe des Handels aber wieder nach, das schwache deutsche BIP blieb im Hinterkopf. Quelle: Handelsblatt

Wertpapier- oder Devisenpositionen können gegen negative Kursentwicklungen abgesichert werden, indem man Derivate kauft bzw. verkauft, und so ein kompensatorisches zweites Risiko übernimmt.

siehe auch: Hedger, Absicherungsgeschäfthttp://www.ariva.de/extras/lexikon.m?begriff=absichern

Eine Galerie ist im Zusammenhang mit der bildenden Kunst ein Ort, der für die Ausstellung und in der Regel ebenso für den Verkauf von neuer zeitgenössischer Kunst genutzt wird. Es gibt Galerien z.B. für Malerei, Zeichnungen, Editionen, Fotografie oder auch Skulptur. Meist ist das Galerieprogramm aber nicht materialspezifisch strukturiert, sondern folgt inhaltlich programmatischen Tendenzen.

"1485" Original Meierhof,Papier A4 ,300 EUR,Fragen auch gerne telefonisch unter 039361/51273(Kuhle) oder 039361/96548(Atelier Meierhof) mariomeierhof@web.de Vernissage 2012 http://www.ariva.de/profil/buran
http://www.ariva.de/forum/Galerie-3000-483318

Die Lage an den Märkten ist recht diffus, die Stimmung auch. Trotz einer erhöhten Volatilität hat der DAX aber den Trendbruch gut überstanden und eine wichtige Unterstützung verteidigt. Kurz- und mittelfristig überwiegen aus unserer Sicht die Chancen.www.aktien-global.de/top-maerkte/dax/...ncen_ueberwiegen-2439/

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Nach schwierigem Start gelingt dem Dax eine Woche der Erholung. Auch am Freitag gibt es solides Plus von knapp einem Prozent. Die Ukraine-Sorgen schwinden und Anleger hoffen nach schwachen BIP-Zahlen auf die EZB. Quelle: Handelsblatt

Ein Händler sagte, dass nach den schwachen Zahlen zur Euro-Konjunktur ein Teil der Anleger auf eine Antwort der Europäischen Zentralbank spekuliere. Am Vortag hatte die Meldung von einem geschrumpften Bruttoinlandsprdoukt in Deutschland die Märkte überrascht. Auch in Frankreich und Italien gab es im zweiten Jahresquartal keinen Wachstum. Quelle: Handelsblatt

Der Zeitpunkt einer Fälligkeit ist meist festgelegt und der Gläubiger kann die Leistung oder Forderung dann verlangen.http://www.ariva.de/extras/lexikon.m?begriff=Faelligkeit

Dem Nikkei-225-Index gelang die späte Kehrtwende, so dass er sich mit einem Stand von 15 318,34 Punkten knapp im grünen Bereich ins Wochenende verabschiedete. Für die Woche bedeutete dies einen Aufschlag von mehr als dreieinhalb Prozent und damit den stärksten Anstieg seit April. Der größte Gewinner waren die Papiere des Textilherstellers Unitika mit einem Kursplus von mehr als vier Prozent. Sony setzte ihren Aufwärtstrend der vergangenen Tage mit plus 2,13 Prozent fort. Quelle: dpa-AFX

Aufwärts ging es auch für den australischen ASX-200-Index . Er stieg um 0,33 Prozent auf 5566,52 Punkte. Der Rohstoffkonzern BHP Billiton stand im Fokus mit seinen Plänen, Geschäftsbereiche abzuspalten. Quelle: dpa-AFX

Die Deutsche Bundesbank ist die Zentralbank der Bundesrepublik Deutschland mit Hauptsitz in Frankfurt am Main und Teil des Europäischen Systems der Zentralbanken. Sie ist eine bundesunmittelbare juristische Person des öffentlichen Rechts und gehört zur mittelbaren öffentlichen Verwaltung.http://de.wikipedia.org/wiki/Deutsche_Bundesbank

Website www.bundesbank.de und E-Mail mariomeierhof@web.de
http://www.ariva.de/forum/...en-Link-geteilt-505714?page=5#jumppos134

FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Dax (DAX) hat am Freitag an seine Erholung der vergangenen Tage angeknüpft und wieder die Marke von 9300 Punkten überwunden. Bis zum Nachmittag baute der deutsche Leitindex seine Gewinne um 0,88 Prozent auf 9306,60 Punkte aus. Im bisherigen Wochenverlauf verbuchte er damit ein Plus von etwas mehr als drei Prozent. Der MDax (MDAX) gewann am Freitag 0,68 Prozent auf 15 853,64 Punkte. Der TecDax (TecDAX) trat mit plus 0,06 Prozent bei 1205,30 Punkten auf der Stelle. Der EuroStoxx 50, Leitindex für die Aktien der Gemeinschaftswährung, stieg um 1 Prozent. Quelle: dpa-AFX

Solar Power Inc. Aktie
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buran & Börsen Bumsel

FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Dax (DAX) hat am Freitag seine Erholung der vergangenen Tage erst einmal unterbrochen. Sorgen um eine Eskalation in der Ukraine-Krise hatten den deutschen Leitindex am Nachmittag schlagartig ins Minus rutschen lassen. Am Ende stand ein Verlust von 1,44 Prozent auf 9092,60 Punkte zu Buche. Auf Wochensicht hat der Index dennoch um 0,92 Prozent zugelegt. Der MDax (MDAX) fiel am Freitag um 0,46 Prozent auf 15 674,92 Punkte. Der TecDax (TecDAX (Performance)) sackte um 1,29 Prozent auf 1188,97 Punkte ab. Quelle: dpa-AFX