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Conergy...das ist die Zukunft!

Beiträge: 3.611
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Conergy kein aktueller Kurs verfĂĽgbar
 
peter555:

Solar-Conergy

 
08.01.09 00:48
Ich als ehemaliger Conergyaner(verk. bei129 und180,vor Splitt) wĂĽnsche allen jetzigen Conergyern viel Erfolg in einem guten Forum

Es grĂĽsst ein Centrosolaner mit etwas Systaicanhang

Die Sonne wird scheinen
Conergy...das ist die Zukunft! 209142
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marbuc:

wie ich drauf bin...

 
08.01.09 01:10
     
  "CO2-Bilanz ist sehr gut."
Bis man endlich begreift, das eine "End"lagerung auf dem Planeten Erde nicht möglich ist, ist es eh zu spät: Da die Halbwertszeit des Drecks höher ist, als die gesamte Entwicklung des Lebens nach den Dinos, sehe ich Probleme auf uns zukommen.

"Das Risiko eines GAUs haben die Chinesen durch Ihren HTR wiederlegt.
Das eine Endlagerung nicht unproblematisch ist und dies weltweit nicht eklärt ist steht ebenso fest."

Die Chinesen machen auch leckeres Milchpulver fĂĽr Babies/Kleinkinder und nutzen dafĂĽr eine fĂĽr Menschen toxische Substanz . Damit der EiweiĂźgehalt in der "Milch" stimmt und die BrĂĽhe somit durch den "Lebensmittel"-Test kommt.
Dumm nur, das es so "früh" bemerkt wurde. Sind doch die Renditen der ganz großen Arschlöch... zu niedrig ausgefallen.
 
In Frankreich bekamen viele Menschen unerklärliche Hautekzeme und niemand kam sofort drauf:
Die neuen Couchgarnituren waren mit einem speziellem Fungizid behandelt. So kann die Couch auch im Monsum nicht schimmeln. Toll, nur der Mensch verträgt das "Zeugs" ebenso wenig wie die Sporen. Die Couchgarnituren kamen aus China.
 
Das Gro der Spielzeuge aus CHina ist mit Gift versetzt und wird vom Markt genommen...
 
 
Wenn die Chinesen nun was auch immer testen und publizieren: 
Ich glaube nix. Aber gar nix. Eher negiere ich das Ergebnis.
 
"Am 26. April 1986 im Kernkraftwerk Tschernobyl passierte auch fast nix. Es ist auch kaum jemand zu Schaden gekommen. War eigentlich nur Pech."  SO wĂĽrde ich eine Meldung erwarten, käme es zum Supergau in CH.
 
kurz:
Ich gebe keinen Deut auf irgendwas aus China, selbst wenn wissendschaftlich belegt. Eine "endgĂĽltige" Endlagerung von Strahlenenergie, die die gesamte Genese des Lebens ĂĽberschreitet halte ich fĂĽr ausgeschlossen.
Ausser "zum Mond SchieĂźen" , aber das ist sicherlich nicht CO2 neutral ;-)
 
"Einzig der Gedanke an dezentralisierung den Du ansprichst bleibt diskussionswĂĽrdig."
Damit macht Du mir Angst!! Das war eher die Krone meiner versuchten Ironie meines Beitrages!
 

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Ananas:

Alles neu macht der Mai/ Januar

 
08.01.09 07:55
ENERGIE: Die GrĂĽndergeneration tritt ab
Odersun hat einen neuen Chef / Auch andere Solarfirmen haben die FĂĽhrungsriege ausgetauscht
POTSDAM - Nach Conergy in Frankfurt (Oder) und Johanna Solar in Brandenburg/Havel hat ein weiteres Solarstromunternehmen in der Mark eine neue Führung erhalten. Die Odersun AG – ebenfalls in Frankfurt– wird seit gestern von dem aus den Niederlanden stammenden Halbleiter-Spezialisten Hein van der Zeeuw geleitet.

Der bisherige Vorstandschef und Mitgründer Ramin Lavae Mokhtari bleibt zwar Anteilseigner und Berater, verlässt aber Odersun Ende des Monats. „Die Berufung Hein van der Zeeuws ist der Beginn einer neuen Ära, die es uns ermöglicht, verstärkt strategische Maßnahmen zum Wachstum zu ergreifen“, sagte Aufsichtsratschef George Powlick. Der Wechsel wurde nach MAZ-Informationen organisiert, um nach der Gründungsphase einen Experten für den Ausbau von Odersun zu haben. Das auf die Produktion von siliziumfreien Dünnschicht-Solarzellen spezialisierte Unternehmen steht vor der für März geplanten Eröffnung der zweiten Fabrik in Fürstenwalde (Oder-Spree). Die 50 Millionen Euro teure Produktionsstätte, in der 150 Menschen arbeiten sollen, wird von der Kapazität her die sechsfache Größe des ersten Werks haben. Der Physiker van der Zeeuw war 26 Jahre in der Elektronikindustrie, vor allem bei Philips, tätig. Zuletzt war der Spezialist für Produktionsstätten im Vorstand der Philips-Ausgründung NXP Semiconductors. Van der Zeeuw zeigte sich bei Odersun „tief beeindruckt von der Dynamik und Entschlossenheit, konkurrierende Technologien hinter sich zu lassen“.

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BoersenBamb.:

Heute wieder

 
08.01.09 11:01
gĂĽnstige Kurse zum einsteigen. Aber vorsicht, nicht die Finger verbrennen! ;-)
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meistersebi:

Rette sich wer kann...

2
08.01.09 17:45
Wie soll Conergy die Kredite zurückzahlen oder überhaupt neue bekommen?? Kann mir das jemand von den Optimisten hier mal erklären.

Das Unternehmen hat kein Kapital. Wird bald unter 1 cent fallen, wartet ab....
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Orakel99:

Bericht im Handelsblatt vom 08.01.2009

2
09.01.09 18:21
www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/...windpark;1374166

Zitate vom Handelsblatt:
Conergy-Tochter findet Partner fĂĽr Riesen-Windpark
Der Solarkonzern Conergy hat einen Partner für ein geplantes Riesen-Windprojekt in Australien gefunden. Mit der Investmentbank Macquarie sei eine Rahmenvereinbarung für die Entwicklung, Finanzierung und den Bau von 400 bis 500 Windturbinen mit einer Kapazität bis zu 1000 Megawatt unterzeichnet worden, teilte die Conergy-Tochter EPURON am Dienstag in Hamburg mit.

In Deutschland rechnen die Experten mit einem „Boomjahr“ für die Photovoltaik.


Ich finde es erwähnenswert. Das sind halt keine 70Cent-Meldungen.

Conergy...das ist die Zukunft!

Mit freundlichen GrĂĽĂźen

Orakel99
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Orakel99:

Falsch Peinlich Datum:08.01.2008

 
09.01.09 18:23
Pech
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Orakel99:

@Mathou zu 49

 
10.01.09 01:34
1. Kernkraft ist die Vergangenheit
a-e) OK. Ergänzungen oder weitere Infos von dir.

(Mathou)
f) 1. der Strompreis enthält derzeit auch die PV-Anlagen die mit höheren Beiträgen bezuschusst werden.

(Orakel99)
**(Mathou 33- Zitat)
**Wieviel finanzielle Mittel wurden bisher aufgewendet um die derzeitige
**Energieversorgung durch Solarstrom von gerade mal 0,1% zu ersetzen?

2007 war der Anteill 0,44%, 83,5% war der Anteil aus Kohle,Gas,Ă–l,Kernkraft und Inport-Strom. (Berechnung siehe unten)
Wenn 0,44% mit alten Beiträgen bezuschusst wird und 83,5% mit den neuen niedrigen, ist der Mischbeitrag unwesentlich größer, wie der neue niedrige Beitrag.

(Mathou)
2. Deine Rechnung sugeriert eine Annäherung der Preise je Kwh um nur 50%. Das wäre toll. Aber eigentlich musst Du zu den PV-Kosten die gleichen, wenn nicht höhere Kosten, hinzurechnen die zu dem aus "normalen", sprich nicht regenerativ gewonnen Strom, Endverkaufspreis von 19,17Ct/Kwh fĂĽhren.  Dazu gehört nicht nur die notwendige Vertriebsmarge sondern eben auch Durchleitungskosten, Netzkosten in Form der Vorhaltung und des Betriebes von Ausgleichsanlagen etc.. DarĂĽberhinaus ist der Strom in D besonders teuer, insbesondere wenn man sich mal Frankreich anschaut. In Summe ergibt dies fĂĽr mich immer noch eine exorbitant teure Förderung. Die Mittel die dafĂĽr eingesetzt werden sind nicht effizient eingesetzt
(Orakel99)
Das hast du besser durchdacht wie ich. Dann berechne ich neu.

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Ananas:

ich denke Orakell99 Du solltest erst mal schlafen

 
10.01.09 05:58
und ein schönes un erholsames Wochenende haben.
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Orakel99:

Infos, die man wissen sollte.

 
11.01.09 19:34
Ja Ananas, das Wochenende ist immer noch schön und erholsam.


EEG 2009 – Kernergebnisse
Aktuelle Zahlen über Förderung
www.solarwirtschaft.de/fileadmin/...iles/EEG2009_Eckpunkte.pdf

Strompreisentwicklung (Tabelle 30a)
      Land                2002      2003      2004      2005      2006§2007
Deutschland 18,92 21,03 21,09 22,45 23,05 24,02
Internationaler Energiepreisvergleich fĂĽr Haushalte
Letzte Änderung: 6.3.2008 XLS: 118,5 KB
www.bmwi.de/BMWi/Navigation/Energie/...istiken,did=180928.html

Zusammen sind wir stark, lautet das Motto
www.epuron.de/
www.suntechnics.de/
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Ananas:

Na dann hoffen wir mal

4
12.01.09 14:59
CONERGY - Kurzfristig weitere Erholung, aber ...Datum 12.01.2009 - Uhrzeit 14:31 (© BörseGo AG 2000-2009, Autor: Paulus Alexander, Technischer Analyst, © GodmodeTrader - www.godmode-trader.de/)
WKN: 604002 | ISIN: DE0006040025 | Intradaykurs:  


Conergy - WKN: 604002 - ISIN: DE0006040025

Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 0,91 Euro

Rückblick: Die Aktie von Conergy befindet sich langfristig in einem massiven Abwärtstrend. Aus der Aktie wird also seit Monaten massiv Kapital abgezogen. Im September 2007 notierte der Wert noch bei 69,91 Euro. Knapp 1,5 Jahre später ist die Aktie noch einmal 2% davon Wert.

Am 19.12.2008 markierte der Wert sein aktuelles Allzeittief bei 0,83 Euro. Von dort aus erholte sich der Wert auf 1,14 Euro. In den letzten Tagen wurde diese kleine Rallye auskonsolidiert. Bis knapp unter das 61,8% Retracement fiel die Aktie ab. Im heutigen Handel löst sich der Wert minimal von diesem Retracement, das bei 0,95 Euro liegt.

Charttechnischer Ausblick: Kurzfristig kann es in der Conergy - Aktie noch zu einem 2. Erholungsschub in Richtung 1,34 Euro kommen. AnschlieĂźend muss aber noch einmal mit einer starken Verkaufswelle gerechnet werden. Rund 2/3 dĂĽrfte die Aktie noch einmal an Wert verlieren, so dass sie also auf 0,44 Euro abfallen dĂĽrfte.

Erst mit einer Etablierung über 1,48 Euro würde sich das Chartbild ein wenig aufhellen. Denn dann wäre eine mehrwöchige Rallye in Richtung 2,80 - 2,93 Euro wahrscheinlich.

Kursverlauf vom 26.05.2008 bis 12.01.2009 (log. Kerzendarstellung / 1 Kerze = 1 Tag)
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P-Sionic:

@ marbuc

 
12.01.09 21:48
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marbuc:

....das gibt es doch nicht wirklich?

 
13.01.09 23:27

Habe jetzt nicht mehr die Zeit, alles genau zu checken, aber DAS ist doch nicht Tatsache, oder?

Ein AKW, was in Keller passt? 

Ich trete wieder der Kirche bei.

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bullorbear:

@Ananas

 
14.01.09 09:12
Tja, die Erholung auf 1,34 haben wir wohl ausgelassen ... schade eigentlich! Hatte nämlich den gleichen Verkaufskurs vor 3 Wochen bei meinem Kauf ins Auge gefasst! Leider gings nur bis 1,1!
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Ananas:

bullorbear, im Augenblick ist wohl Geduld angesagt

 
14.01.09 09:23
eine Tugend die ich eigentlich nicht habe , aber sie mit meiner Investition in Conergy lernen muĂź.
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bullorbear:

Ananas

 
14.01.09 11:09
Ja, Geduld musste ich auch schon oft haben ... aber am Ende hat es sich fast immer ausgezahlt! *gg*
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Orakel99:

Zurzeit ist kein neues Kapital

2
14.01.09 11:54
von den Kleinaktionären zu erwarten. Die Gehälter kommen erst in zwei Wochen. Auf dem Parkett tanzen gerade die Haifische und um sie herum schwimmen ängstlich wenige Aktionäre.
Die vielen andern Conergy-Aktionäre wissen, für ihre Aktien habe sie im Durchschnitt mehr bezahlt wie 1,10€ und warte ab und kaufen Aktien nach um den Durchschnittspreis zu verbessern. Tatsache ist, das alle Aktionäre, die ihre Aktien für weniger wie 1,10€ verkauft haben, am Ende mehr bezahlen müssen, wie wenn sie die gleiche Anzahl von Aktien wieder haben wollen. Für einen großen Teil meine Aktien habe ich weniger wie 1,10€ bezahlt und die kriegt die nämlich nicht. Wenn wir gegen Monatsende driften steigen alle Aktien, wenn nicht gerade Weltuntergangsnachrichten ausgegeben werden. Und du denkst wie jedes Mal: „Wie ich es auch mache, alles falsch“. Hallo an den Unerfahrenen. Die Bösen machen buh, und du erschrickst und verkaufst. Die Haifische beschäftigen sich nicht nur mit Conergy, sondern zurzeit beschäftigen sie sich Hauptsächlich mit den anderen Aktien.

Ich habe Conergy bei 10€ gekauft und bei 8,50€ wieder verkauft. Ach ja. Man sollte halt nicht in ein fallendes Messer greifen.
Man muss bei einer Aktie unterscheiden, ob sie noch am fallen ist, oder ob sich eine Bodenbildung andeutet. Und bei Conergy bin ich mir sicher und erkenne eine waagrechten Trendverlauf (Es geht ja fast nicht tiefer). Da ich glaube, dass Conergy fĂĽr die Zukunft gerĂĽstet ist werde ich weiter Aktien nachkaufen.
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14.01.09 13:15
Habe Conergy damals bei dem ersten Riesenabsetzer für 21 und 19 gkauft und um 27 wieder verkauft. Nun bin ich zu 1,- rein ... spekuliere bisschen auf Solarworldphänomen - ich weiß, Irrsinn! Ein Versuch ist es aber allemal Wert und verkauft wird in 5 Jahren :o)

Aber wie schon einmal gepostet, entweder sie verschwindet dieses Jahr, oder verfĂĽnffacht sich in den kommenden 5 Jahren.
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14.01.09 19:25
gehen in der Bude hier die Lichter aus. Conergy wird es nach der Krise nicht mehr geben. Allerdings Obama Effekt kurzer Anstieg bis 1,20 möglich
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Mathou:

@Orakel, ich geb noch demnächst nen Kommentar

4
14.01.09 21:38

 

jetzt aber erst mal dies hier.
 
Conergy...das ist die Zukunft! 5302680
       
Foto: AP
       

Das Atomkraftwerk Krümmel bei Hamburg, das seit Sommer 2007 stillgelegt ist. Es gehört dem schwedischen Energiekonzern Vattenfall

   
 

Zu Hause dĂĽrfen sie wegen des Atomausstiegs    nicht – jetzt investieren die beiden deutschen EnergienmarktfĂĽhrer E.on und    RWE ihre Milliarden in den Bau neuer Atomkraftwerke im Ausland. Die Rivalen    haben ein Gemeinschaftsunternehmen fĂĽr den Bau und Betrieb von    Atomkraftwerken in GroĂźbritannien gegrĂĽndet. Zusammen wollen sie    Kernkraftwerke mit einer installierten Leistung von „mindestens sechs    Gigawatt“ in GroĂźbritannien errichten. Bei durchschnittlich 1000 Megawatt    pro Anlage wollen die Deutschen also mindestens sechs Atomreaktoren in    England bauen.

Zunächst soll sich das neue Gemeinschaftsunternehmen von E.on und RWE    Bauplätze sichern, die derzeit von der National Decomissioning Authority    (NDA) zum Verkauf gestellt wurden. Der französische Konkurrent ElectricitĂ©    de France (EdF) hatte im September vergangenen Jahres bereits den    AKW-Betreiber British Energy fĂĽr rund 13 Milliarden Euro ĂĽbernommen, dem    acht erneuerungsbedĂĽrftige Reaktoren gehören. GroĂźbritannien muss in den    kommenden 15 Jahren fast alle Atomkraftwerke im Lande wegen Ăśberalterung    stilllegen. Bislang decken die Meiler rund ein FĂĽnftel des britischen    Strombedarfs.

„Kernenergie trägt zur globalen Energieversorgung der Zukunft in zunehmenden    MaĂźe bei“, sagte der Vorstandsvorsitzende der RWE AG, JĂĽrgen GroĂźmann: „Sie    ist ein SchlĂĽsselelement der RWE-Strategie fĂĽr Wachstum und CO2-Reduktion.“    Aus Sicht von E.on-Chef Wulf Bernotat kann Strom „mit Kernkraft als    kohlendioxidfreier Energiequelle bei gleichzeitigem Schutz des Klimas am    effizientesten erzeugt werden.“ In Zeiten hoher Energiepreise, so Bernotat    weiter, „spielt die Kernkraft eine wichtige Rolle fĂĽr die verlässliche und    wirtschaftliche Versorgung mit Strom.“

E.on und RWE betreiben unabhängig voneinander weltweit etwa 20 Atomkraftwerke.    DarĂĽber hinaus betreiben sie drei deutsche Reaktoren an zwei Standorten    gemeinsam: Sowohl in Gundremmingen als auch in Lingen ist RWE dabei    Mehrheitsaktionär. RWE hatte sich kĂĽrzlich als bevorzugter Partner fĂĽr den    Bau eines neuen Atomkraftwerks im bulgarischen Belene positioniert.

Umfrage

                       

Sollte Deutschland den Atomausstieg rückgängig machen?

 
Ja, wir brauchen die Kernkraft
   
Nein, Atomkraft ist keine Zukunftslösung
   
Nur dann, wenn Russland weiter kein Gas liefert
       
 

Ăśber Zahl und Lage der zukĂĽnftigen AKW-Standorte    in GroĂźbritannien verlauteten die Unternehmen noch nichts. Allerdings hatte    E.on bereits frĂĽher einen Leitungsbau zum Standort Oldbury on Severn in    Gloucestershire beantragt. Ebenso beantragte die RWE den Netzanschluss des    Standortes Wylfa im nordwestlichen Ausläufer von Wales. An beiden Orten    stehen Reaktoren mit der veralteten Magnox-Technik, die Ende der 60er- oder    Anfang der 70er-Jahre des letzten Jahrhunderts gebaut wurden und nun zur    Abschaltung anstehen.

Die stellvertretende Vorsitzende der GrĂĽnen-Bundestagsfraktion, Bärbel Höhn,    kritisierte RWE und E.on. Die Konzerne gingen den falschen Weg. Atomkraft    habe keine Zukunft.

E.on stellte ebenfalls am Mittwoch bei der finnischen Regierung einen Antrag,    ĂĽber den Bau eines fĂĽnften Atomkraftwerks im Lande zu entscheiden. E.on hält    eine 34-prozentige Beteiligung am sogenannten Fennovoima-Konsortium, dem    ansonsten lokale und regionale Industrieunternehmen und Einzelhändler    angehören. Geplant ist der Bau eines AKW mit 1500 bis 2500 Megawatt Leistung.

Unterdessen erwägt der Energiekonzern Vattenfall, die Kapazität seiner    bestehenden Atomkraftwerke in Deutschland auszubauen. Die    Investitionsentscheidung sei zwar noch nicht gefallen, sagte Konzernchef    Lars Josefsson in Berlin. Doch verfolge Vattenfall grundsätzlich die    Steigerung der Produktionsmenge in bestehenden Anlagen, auch in Deutschland.

Vattenfall ist Mehrheitseigner an den Kraftwerken BrunsbĂĽttel und KrĂĽmmel, die    beide seit Zwischenfällen im Sommer 2007 stillstehen. Obwohl die damals    aufgetretenen technischen Probleme nach Darstellung des Unternehmens gelöst    und die Sicherheitsauflagen der Behörden abgearbeitet sind, stehen die    Reaktoren weiter still.

„Die Mängel sind beseitigt worden“, sagte Vattenfall-Deutschlandchef Tuomo    Hatakka. Bei den Jahresrevisionen sei jedoch weiterer Reparaturbedarf    entdeckt worden. So wĂĽrden derzeit Armaturen und DĂĽbel ausgetauscht. Das    Investitionsvolumen bezifferte Hatakka auf 100 Millionen Euro. Die Arbeiten    seien noch nicht fertig. Auch auf Nachfragen sagte er nicht, wann sie    abgeschlossen sein sollen. Der Zeitpunkt des Wiederanfahrens hänge auch von    den Aufsichtsbehörden ab, sagte der Manager.

Experten mutmaĂźen, dass sich Vattenfall fĂĽr die Reparaturen Zeit lässt, um die    Laufzeit der beiden Kraftwerke sicher auf die Zeit nach der Bundestagswahl    auszudehnen. Denn dann wird eine neue Debatte ĂĽber die Abkehr vom    Atomausstieg erwartet. Josefsson bestritt aber, dass dies hinter der    grĂĽndlichen Revision stecke. Vattenfall verliert nach eigenen Angaben durch    den Produktionsausfall eine Million Euro am Tag. StĂĽnde BrunsbĂĽttel nicht    still, hätte das Kraftwerk nach Berechnungen des Bundesumweltministeriums zu    den Vorgaben des Atomausstiegs eigentlich im Februar 2009 stillgelegt werden    mĂĽssen. Die Laufzeit von KrĂĽmmel war ursprĂĽnglich bis 2016 berechnet worden.

 

Josefsson kĂĽndigte auch an, dass Vattenfall neue    Reaktoren in Europa bauen wolle. In Deutschland sei dies derzeit nach dem    Beschluss zum Atomausstieg nicht möglich, räumte er ein. Er verwies aber    auch auf die Diskussion zur Abkehr vom Atomausstieg. Die Deutschen mĂĽssten    selbst entscheiden, welche Energiequellen sie nutzen wollten, sagte der    Konzernchef. Um fĂĽr Vertrauen in die Kernkraft zu werben, hat Vattenfall    nach Josefssons Darstellung ein neues Sicherheitskonzept ausgearbeitet. Der    Konzern hat den frĂĽheren Chef der Internationalen Atomenergieorganisation    (IAEO) und ehemaligen Irak-Inspekteur Hans Blix als Sicherheitsberater    berufen.

dpa/AP/dgw/gae
 
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E.on und RWE bauen neue Atomkraftwerke

Die Atomkraft erlebt eine Renaissance: Die Energieriesen E.on und RWE schlieĂźen sich zusammen, um in GroĂźbritannien neue Reaktoren zu bauen. Und auch Vattenfall setzt auf die Nukleartechnologie. Der schwedische Versorger will in Deutschland mehr Atomstrom produzieren.

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E.on und RWE bauen neue Atomkraftwerke

   

Die Atomkraft erlebt eine Renaissance: Die Energieriesen E.on und RWE schlieĂźen sich zusammen, um in GroĂźbritannien neue Reaktoren zu bauen. Und auch Vattenfall setzt auf die Nukleartechnologie. Der schwedische Versorger will in Deutschland mehr Atomstrom produzieren.

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Kommentare

   
            14.01.2009            
            15:55 Uhr
            Guido sagt:            
Ja, ist klar Herr Josefsson. Man schaltet das Kraftwerk für ca. 300 Tage ab. Man nimmt dadurch nach eigener Aussage ca. 300 Millionen EUR Verlust in Kauf. Man investiert noch einmal 100 Millionen EUR in das Kraftwerk. Und das alles nur, um das Kraftwerk im Anschluß gerade mal etwa 240 Tage bis zum Ende der Restlaufzeit zu betreiben. Wenn die Aussagen stimmen würden, dann würden Sie Herr Josefsson auf der Stelle wegen betriebswirtschaftlicher Unfähigkeit gefeuert.

Ich bin nicht per se gegen Atomkraft. Zwar wäre ich sie grundsätzlich gern los, aber ich sehe nicht die Verfügbarkeit von besseren Alternativen. Allerdings habe ich schon etwas dagegen, wenn ich von AKW-Betreibern belogen und für dumm verkauft werden. Und dann stellt sich auch die Frage, in welchen Punkten noch gelogen wird. Insofern wird hier unnötig Vertrauen verspielt.
            14.01.2009            
            15:56 Uhr
            le chiffre sagt:            
Eine nicht ganz unlogische Folge der Unzuverlässigkeit der Energielieferungen aus dem Russischen Reich -> die Atomkraftwerke der neuesten Generation sollten in Sachen Sicherheit auch keinen Grund für Hautausschläge liefern.
Herr Energieexperte, Sie haben das Wort......
            14.01.2009            
            16:06 Uhr
            Tom Kraft sagt:            
            Ich bin fĂĽr Atomkraft.
Mehr gibt es nicht zu sagen.
            14.01.2009            
            16:13 Uhr
            Ein BĂĽrger sagt:            
            Dann können wir ja bald sauberen Atomstrom aus England importieren, wenn unsere Windräder mal wieder still stehen.
            14.01.2009            
            16:42 Uhr
            LOL sagt:            
Schaltet die Atommeiler ab, und Deutschland, bzw die EU, wird binnen 10 Jahren sichselbst wirtschaftlich plattmachen.

Bedenke, Grundlast wird von Nuklearenergie betrieben, wodurch die Kosten auf 2 bis 3 Ct pro kWh runtergedrueckt werden. Versorgt man gleich alles mit Kohle, Wind etc sprechen wir von Preisen zwischen 30 und 50 Ct/ kWh. Der Durschnitt kommt so bei etwa 20Ct.kWh

Schalter die mal schoen ab die Nuklearkraftwerke, Russland und Musselmann werden erst mal die Preisen fuer Oel und Gas verdreifachen, und zweitens werden die alle heimischen Industrien so subventionieren(was die EU sich ja nicht leisten kann wegen den Importkosten) das unsere Industrie ohne auch nur einen Schuss platt ist, etwa 10 Jahren, dann hat sogar Etihiopien ein hoeheres BSP als die EU.
       
 
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Die deutschen Milliardäre im "Forbes"-Ranking

   
         
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

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brunneta:

@Mathou

 
14.01.09 22:15
Mein Posting wird nicht so lang sein wie deiner, habe nur eine frage.
Wie lange warst du den beschäftigt mit dem was du uns reingestelt hast 1 oder 2 Tage?
Es wundert mich nur eins dass viele sich die zeit nehmen um so was fĂĽr uns zu erstellen.
Danke.
Keine Kauf Empfehlung!!
In der Vielfalt der Möglichkeiten und Antworten liegt der Schlüssel und die Weisheit der Massen.
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Mathou:

Brunnetta

 
15.01.09 00:14
es ist ein Thema was mich sehr interessiert.
Und es ärgert mich das die Förderung derart hoch ist. Schließlich bezahlen alle dafür.
Gäbe es die Förderung nicht würden sich kaum Leute finden um sich ne PV-Anlag aufs Dach zu stellen.

Im Ăśbrigen, ich hab meine erste Zelle vor etwa 20 Jahren gekauft. Eine Amorphe mit 13 Watt.
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Orakel99:

@Mathou, zu 70

 
15.01.09 21:51
ich habe in deinem Posting 70 rumgewĂĽhlt.

AKWs werden gebaut, weil der Preis heiĂź ist.

Geiz ist geil. Die Befürwortungen für Investitionen werden durch die Mehrheiten der einzelnen Gruppierungen wie Wirtschaft, Politik und der Gesellschaft mit diesem Werbespruch erfolgreich umgesetzt. Gehen Wirtschaft und Politik Abhängigkeitsverhältnisse untereinander ein, ist eine unbefangene Meinungsäußerung und Gesetzgebung nicht möglich. Der Ausstieg aus Atomkraft auf Zeit ist beschlossen, aber auch Gesetze und Beschlüsse können durch neue Mehrheiten und Gesetze gekippt werden. Nach der nächsten Wähl kann man erkennen, was deutsche Gesetze wert sind.

E.on und RWE sollte die Finger von neuen AKWs lassen. Denn in China werden auch Atomkraftwerke gebaut und der Bedarf an Uran ist größer wie es auf dem Markt zu haben ist. Der Uran Preis wird gewaltig steigen. Ich erinnere an 150$ je Barrel Öl.

Auch in der Politik der anderen Länder wird ein Umdenken stattfinden und aus taktischen Gründen führen sie expansionswütige deutsche Firmen aufs Glatteis. So wie das Atomkraftwerk Krümmel bei Hamburg auf Eis gelegt wurde, wird es den E.on /RWE-AKWs auch ergehen.
www.welt.de/wirtschaft/article3024683/...e-Atomkraftwerke.html
Die Politiker der anderen Länder wissen, dass die erneuerbaren Energien stetig im Ausbau sind. Die Ressourcen gehen zur Neige und die AKWs werden auch abgeschaltet werden. Schon clever die anderen Staaten. Sie erlauben deutsche Firmen AKWs für billigen Strom zu bauen und der Abriss wird dann von RWE oder „Frau Merkel“ bezahlt. Aber es belastet nicht den eigenen Staat. Holzauge sei wachsam. Hoffentlich übersehen die E.on /RWE-Manager nicht wichtige Details. Expansionswut hat sich noch nie ausbezahlt und Größenwahn auch nicht. Chrysler, Rover, „Kreditversicherungen“. Man sollte nicht unbedingt die Grenzen seines Reiches verlassen, wenn man auf die Finger geschlagen bekommt, sonst werden Reparationen fällig. Wenn so mit Mutter umgangen wird, werden Folgen kommen. Neue Gesetze, Steuern usw.

RWE will den niederländischen Energiekonzern Essent kaufen. Na hoffentlich bleibt RWE die niederländische Kunden treu. Da Geiz geil ist, wird von den niederländischen Stadtwerken der Strom von woher auch immer bestellt werden oder werden Gesetze zum Nachteil von RWE geändert oder wurde etwas beim CO2-Handel übersehen. Müssen vielleicht die erworbenen CO2-Kraftwerke vorzeitig abgeschaltet werden. Ich sehe keinen Vorteil von dem Kaufpreisempfänger (Ist das immer noch Essent oder eine übergeordnete Holding?), außer der Kaufpreisempfänger baut neue Anlagen für erneuerbare Energien die durch den Kaufpreis subventioniert werden und die Konkurenz steht vor der eigenen Haustür. Bei der Vertragsunterschreibung ist alles in Ordnung, aber dann kommen die Folgen.

Mit dem Kaufpreis für Essent von 9,3Millarden Euro Investitionen hätte die deutschen Solarfirmen Vollbeschäftigung. Das Kraftwerk in Trier www.4investors.de/php_fe/index.php?sektion=stock&ID=23935 hat 8,4 Megawatt und kostete 30Millionen Euro. Mit 9,3Millarden Euro hätte man ein Kraftwerk von 2,6GW bauen können(2,6GW=2600MW ca.2,6AKWs).
In vielen Augen sind die ZuschĂĽsse fĂĽr Erneuerbaren Energien  fĂĽr den hohen Strompreis verantwortlich, jedoch haben sich die Gewinne von E.on, RWE, EnBW und Vattenfall seit 2002 verdreifacht. www.welt.de/finanzen/article2943945/...en-der-Verbraucher.html
Die deutschen Energieriesen bedienen sich vom Kuchen der erneuerbaren Energien und f....n anschlieĂźend Fr. Merkel ins Knie.

Das ist die nahe Zukunft:
Es wird ein stetiger Ausbau der erneuerbaren Energien stattfinden. Und nach Sicherstellung ausreichender Energie werden die CO2 erzeugenden Kraftwerke abschaltet. In gleichen Atemzug wird im privaten Haushalt der CO2-Ausstoß durch Wärmedämmung, Solarkollektoren, Photovoltaik und PKW/LKW mit Brennstoffzellen verringert. AKWs werden am Ende abgestellt. Die erzeugen wenigstens kein CO2.

E.on und RWE gehen pleite, weil sie die Abrisskosten in 30 Jahren in England nicht bezahlen können.

Idee fĂĽr einen Thread bei E.on und RWE. Welche Fallen habe deutsche Manager mal wieder ĂĽbersehen. Oder: Wie viele Milliarden werden versenkt?

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optiman:

Trendwende oder endgĂĽltiger Untergang...

 
16.01.09 08:26
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16.01.09 09:10
mein größter erfolg mit conergy war, dass ich sie bei 7,50 abgestossen habe...rest ist bekannt.
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