Frage; Forderung von was . Sind das Schulden oder sind das Forderungen als Kaufpreis. diese 80 mio.
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dass du bisher keine "insolvenz-AG"erlebt hast,bei der am ende ein liquidationserlös ausgeschüttet wurde...aber vielleicht ist nichts übreg geblieben...aber ich glaube hier bleibt sehr viel.
mein frage bitte ,wenn die Gmbh,die zu 100% die AG gehört für so viel geld verkauft wird und die AG (die aktionere) nichts bekommen,wer bekommt das geld ?
1-Hr Kübler sagt "ich bin zuversichtlich,im ersten halbe jahr(6 monaten) 2011 ein Investor zu finden.
2-der widerrufentscheidung ist in 6 monten wirksam(6 monten noch in franKfurt).im Entry standard bleibt die bestehen,aber kann jede zeit ausgesetz.
3-Hr. Kübler hat(bei die letzte meldung) die richtigen tag ausgesucht,wo die meisten nicht da sind,und die börse nur bis 14 uhr auf hat,damit die panik nicht so gross wird.
4-üblich bei "insolvenz AG "wird kein liquidationserlös ausgeschüttet,weil nichts bleibt,aber bei thielert ist wie es aussieht was anderes...bleibt doch was.
5-Hr Kübler gehört zu den führenden deutschen Insolvenzverwaltungs-resrukturierungadressen,er kann sich nicht leisten sein ruf auf dem spiel zu sitzen,er wird und muss es richtg machen.und wenn was bleibt,dann bekommen es die aktionere.
6-Insolvent muss bald beendet werden(3 jahre)!!?? aber die AG muss noch eine weile bleiben bis die gerichtl thielert/hahn beendet wird weil wenn Hr thielert gewinnt dann mussen die 70 mio zu die AG zurück wohin sonst !?...(70 mio sind die wert von ca 3 mio thielert aktien(AG aktien) die vor 4-5 jahren verschwuden waren):
Wir bewegen uns hier alle immer wieder im Kreis. Die alles entscheidende Frage ist die Beziehung zwischen AG und GmbH bzw. hält die AG die GmbH-Anteile, wovon die meisten Beiträge in diesem Forum ausgehen. Hierzu brauchen wir entweder eine eindeutige Information des Insolvenzverwalters oder jemand hat durch Einblick in einen JA oder entsprechenden Bericht das definitive Wissen hierzu und kann uns dies mitteilen. Ob der IV hierzu verpflichtet ist, dazu haben wir bereits gegenteilig diskutiert und ist hier auch nur zweitrangig, solange nichts kommt. Eine Möglichkeit wäre noch, dass sich jemand an das Insolvenzgericht wendet. Sollten die GmbH-Anteile bei der AG sein oder zumindes der Großteil, dann wäre einiges zu erwarten, egal ob der Mantel mitverkauft wird oder nicht. Es ist fest davon auszugehen, dass der GmbH-Verkauf bald über die Bühne geht. Kübler hat ja selber erklärt, dass die GmbH heute deutlich mehr wert ist, als vor 2 Jahren. Damals war seine Forderung bei 80 Mio. Einen gewissen Einfluss hätte noch der Anteil öffentlicher Fördermittel. Aber nach Abzug der Gläubigerforderungen, seines Solärs (sicher nicht gering) und einiger anderer Positionen müsste der Saldo an die AG überwiesen werden. Dort würden auch eine Reihe von Positionen bedient aber ein ordentlicher Posten bliebe immer noch für die Aktionäre, falls die AG dann aufgelöst würde. Sollte der Mantel mitübernommen werden, gäbe es eine Reihe von Varianten, die aber alle nur Positives für den derzeitigen Anleger bringen. Aber, aber.... entscheidend ist, was gehört zur Holding. War oder ist diese nur Verwaltungs-AG oder auch Beteiligungs-AG. Wer kann hierzu definitiv und nicht nur spekulativ Auskunft geben?
Nike Lauder (ehmaliger formel 1 fahrer )hat mal gesagt"wenn die politiker sprechen verstehe ich ein kein wort"...und ich verstehe leider nichts von AG und Gmbh ges.
finanznachrichten.de am 22.12,2010 unter eil meldung:
die Thielert AG ist eine holding,unter deren Dach die Töchter Thielert Aircraft Engiens Gmbh und die Thielert Motoren Gmbh aufgehängt sind.
Muesli2K schrieb am 10.12,2010 beitrag 12533 in wall str For.
Mal was zum nachdenken,speziell an die personen die hier immer behaupten haben die Thielert AG sei wertlos!und nach Abschluss der Insolvenz eine leere hülle:
Anteileigner:
Thielert Vermögensverwaltungs Gmbh 13,94% startdatum beteiligung 28.Sep.2010
Global Opportunitis(GO) Capital Asset Management B.V beteiligung 3,0% 28.sep-2010
Schroder Investment Managment Ltd. beteiligung 10,81% startdatum beteiligung 28.Sep.2010
LLOYDS BANKING GROUP PLC 4,84% startdatum beteilgung 28.Sep.2010
Streubesitz 67,41 stimmt das alles nicht !?
was mich bis jetzt bewundert ,ist,dass keine ein wort über "gericht thielert/ hahn"schreibt......und da ist die grosse chance für die AG
weißt du definitiv, dass die GmbH-Anteile der AG gehören, bzw. woher hast du das?
weiße ich nicht...woher, habe ich bei geschrieben beitrag von Muesli2k vielleicht kann er was dazu sagen.kann mann nicht prüfen?
DANKE für dein antwort auf mein frage(was gericht betreft),aber viele meinen was anders
Weiß wirklich niemand sicher, wem die Anteile der T-GmbH gehören. Homepage sagt hierzu sicher nichts. Auch nicht, dass sie unter dem Dach der T-AG war. Wenn wir das wüßten, wäre alles klar. Hatte niemand Einblick in einen JA oder G-Bericht.?
www.thielert.com/typo3/index.php?id=478
da steht angeblich,dass die TAE eine 100% tochter ist
03.12.2010,handelregisterauszug Hamburg:Fa erlöschen.wurde hier schon gepostet
der letzte Abschluss den ich einsehen kann ist von 2006, danach kam der Knall. Dort sind die GmbH und die SAP als 100%ige Töchter ausgewiesen. Aber weiß jemand, ob es danach aufgrund der Turbulenzen und Betrugsvorwürfe irgendwelche Veränderungen oder Rückabwicklungen gegeben hat, die eine andere Zuordnung ergeben würden. Wenn nicht, können sich alle Anleger getrost zurücklehen und den Verkauf der GmbH abwarten, egal, wie die nächsten Tage der Kurs hin und her wandert. Dass der Verkauf bald über die Bühne geht, wird immer offensichtlicher. Sollte keine Übernahme der AG erfolgen, wäre dies auch kein Beinbruch. Bei Liquidation der AG würde sich dann immer noch ein ordentlicher Liquidationserlös pro Aktie ergeben. Könnte aber auch sein, dass Investor Angebot für den Anteil der Vermögensverwaltung unterbreitet, sofern dort die Verhältnisse geklärt sind. Dies wäre dann für die übrigen Anleger die Königslösung.
So wie dem Bericht der Financial Times zu entnehmen ist, sollen ja nicht nur die Produktionsanlagen, sondern die gesamte Gesellschaft verkauft werden. Und wenn der Preis, der dort anvisiert ist in etwa stimmen sollte, wird sich nach Berücksichtigung der Verbindlichkeiten, die sich in der Zeit des IV nicht gerade extrem erhöht haben dürften, ein ordentlicher Überschuss ergeben. Deshalb ist Thielert auch nicht mit Insolvenzverkäufen vergleichbar, wo Firmenanteile möglichst schnell verhöckert werden, um zumindest einen Teil der Gläubigerforderungen zu befriedigen. Für einen Investor würde hier auch die AG bzw. ein Teil davon absolut Sinn machen. Sowohl über diesen ominösen 1/3 Anteil oder durch Aufkäufe von Aktienpaketen, sofern der Kurs sehr niedrig steht. Dem kommt ja die jetzige Situatio sehr entgegen. Wer also jetzt verkauft ist ... Da gibt es sicher einige Spezialisten, die jetzt den Kurs nach unten reden, um dann das große Geschäft zu machen.
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| 2 | 190 | Was wird denn nun mit Thielert AG | Schnüffel | extrachili | 25.09.25 17:23 | |
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