Zeitpunkt: 27.05.14 11:56
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Kommentar: Unterstellung - Falschaussage lt. Löschantrag
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Nachdem man nun offensichtlich über Jahre versucht hat einen Sterbenskranken wieder ins Leben zu holen, zeigt sich dass es eben nicht für alles eine Therapie gibt.
Wenn man
hat, kann man sich noch so viel Gutes einreden wollen. Das ist dann halt das Pfeifen im Walde.
Der alte Eigentümer aus Mannheim wird schon wissen warum er sich von der Firma verabschiedet hat. Eine CashCow war die Bude bestimmt noch nie.
Nun wartet der Wettbewerb, der ja offensichtlich nur aus zwei Firmen besteht, einfach darauf das die kümmerlichen Reste des Unternehmens sturmreif sind. Man hat Francotyp nun schon den größten deutschen Händlerkanal weggeschnappt.
Wenn man sich die Börsenkapitalisierung anschaut liegt diese nur noch bei kümmerlichen 67 Mio. EURO. Die Nummer 2 auf dem Markt (Neopost) hat im Jahr 2006 allein über 100 Mio. EUR an die Aktionäre ausgeschüttet. Es ist also nur noch eine Frage von Tagen bis Wochen bis die ihre Portokasse aufmachen und den Laden schlucken.
Erste Aktion wird hoffentlich sein die beiden noch verbliebenen Versager (Schwarze/Hiemenz) vor die Tür zu setzen. Aber wenn der neue Vorstandsvorsitzende da ist, wird der das vielleicht schon besorgen.
Absolut ärgerlich bleibt aber die Abzocke der Vorstände! Wenn man sie auf der Francotyp-Seite im Internet die Aktieninhaber vor und nach Börsengang anschaut, sieht man das jeder der 3 im Rahmen des Börsengangs mehr als 280.000 Aktien zu je 19 EUR abgestossen hat. Da hat sich jeder rund 5,8 Mio. EUR in die Tasche gesteckt! Der Finanzinvestor hat sich beim Börsengang ebenfalls über 90 Mio. EUR in sein Säckel einzahlen lassen. Macht zusammen fast 110 Mio. EUR aus dem Börsengang! Die haben ihr Schäfchen im Trockenen und heute ist die Bude nur noch zwei Drittel davon Wert. Sauberer Schnitt zu Lasten der blöden Neuaktionäre. Der Aktienkurs muss noch weiter runter! Jetzt sitzen die Vorstände immer noch auf einem Wert von rund 1,5 Mio. EUR für die restlichen Schrott-Aktien in ihrem Besitz. Diese zusätzliche Alterssicherung sollte man denen nicht gönnen.
Und zu guter letzt: Wer braucht eigentlich so ein Produkt? Ich habe noch nicht gesehen/gehört das PIN, UPS, TNT und wie sie alle heißen eine Frankiermaschine brauchen. Wozu soll die eigentlich gut sein? Die kostet einem Kunden nur Geld und bringt keinen wesentlichen Mehrwert. Aus einem befreundeten Büro habe ich gehört die schlagen bei den Farbtanks für die Maschinen ebenfalls so gut wie die Druckerhersteller zu. Außerdem muss man über das Telefon sein Porto auffüllen. Und dieser Dienst kostet auch noch eine monatliche Pauschale. Jedenfalls haben die mal durchgerechnet und sind zu dem Ergebnis gekommen das jeder Stempel mit der Maschine fast 10 Cent kostet. Das heißt das Porto verteuert sich von 55 auf 65 Cent!
Die haben dazu mit einem Verkäufer von denen gesprochen. Der Witz ist: Diesen Auffülldienst für das Porto kann man nicht kündigen. Dann wird die Maschine stillgelegt! Und die Farbpatronen sind wie bei manchen Druckern nicht austauschbar. Es gibt keine alternativen Hersteller. Da arbeitet bestimmt auch ein Chip im Hintergrund und verhindert den Einsatz von preiswerteren Produkten. Laut dem Verkäufer hat man als Nutzer aber eine schöne Werbung auf seinen Briefen. Häh, hab ich da was nicht verstanden? Wer soll denn mit der Werbung angesprochen werden? Der Briefträger? Außer dem Empfänger sieht doch keiner meinen Brief? Und den Empfänger kenne ich doch in der Regel.
Also was ist das für ein Geschäftsmodell?
hy warum habt ihr mein Posting gelöscht bzw. ausgeblendet ??? Finde das echt ...... Naja für alle investierten, lest Euch bitte den Bericht von Börse Online 36/09 durch !!! ( Seite 17 )
Quelle: Börse-Online 36/09
Vor gut drei Monaten hätte die aktie von Francotyp -Postalia gut in die Kategorie Sondersituationen gepasst. Damals machten Gerüchte die Runde, wonach der französische Konkurrent Neopost an einer Übernahme interessiert sei. Die Spekulationen haben sich bislang nicht bestätigt,doch nun avaciert der Postdienstleister zu einem Turnaround-Kandidaten. Der Konjuktureinbruch macht dem Hochverschuldeten Anbieter von Frankier und Kurvertiermaschinen Probleme. Ein Standortsicherungspaket soll die Wende bringen. Durch Gehaltsverzicht und kurzarbeit will der Konzern in den kommenden 2 Jahren Kostenvon bis zu 9 Millionen Euro sparen.Im Gegenzug wird den Beschäftigten der Arbeitsplatz auf 24 Monaten garantiert.Gelingt es, mit den Sparbemühungen in die Gewinnzone zu kommen, sind hoehe Kursgewinne möglich.
Und wer weiß : Vielleicht bekommt Neopost noch Appetit auf die deutschen. Dann hätte sich das warten doppelt gelohnt.
Nach der Stürmischen Frühjahrsrally korrigiert die Aktie. Positiv ist, daß die 40-Wochen Linie gehalten hat. Neues Potential entsteht, wenn der Abwärtstrend bei 1,35€ geknackt wird !!
Denke diese woche dürfte es wieder steil nach oben gehen. Preisanstieg vor Kursanstieg. :-)
Nur meine Meinung !
(firmenpresse) - Birkenwerder, 10.06.2009. Die Francotyp-Postalia Asia Pte Ltd, ein Tochterunternehmen der Francotyp-Postalia Holding AG, bündelt in einem neuen Büro in Singapur sämtliche Aktivitäten des Unternehmens auf dem asiatischen Markt: Produktion, Vertrieb, Einkauf und Administration. „Vom neuen, modernen und größeren Büro aus werden wir künftig unsere Vertriebsaktivitäten im asiatischen Raum verstärken und interne Prozesse deutlich optimieren. Unser Ziel ist es, die Marktposition von FP in diesen wachstumsstarken Märkten weiter zu verbessern“, erklärt Marc Sempell, Geschäftsführer der Francotyp-Postalia Asia.
Das staatliche Singapore Economy Development Board, das zukunftsträchtige Industrien in dem Stadtstaat fördert, unterstützt die Wachstumspläne des Unternehmens: Dank eines „Investor Development and Expansion Incentive“ (Wirtschaftsförderprogramm) genießt die FP Asia künftig steuerliche Vorteile. Das Unternehmen ging Anfang des Jahres aus der Übernahme der Anteile aus dem Joint Venture mit Global Procurement Services hervor. Mittlerweile beschäftigt die FP Asia 21 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
Die Francotyp-Postalia-Gruppe sieht gute Wachstumschancen für das Tochterunternehmen. „Die Durchdringung der asiatischen Märkte mit modernen Mail Management-Lösungen steht erst am Anfang. Wie sind hier von Beginn an dabei und können unsere regionale Verwurzelung für eine konsequente Bearbeitung der Märkte nutzen“, so Andreas Drechsler, Vorstand der FP-Gruppe.
Insider werden mutiger |
http://www.finanznachrichten.de/...290-insider-werden-mutiger-024.htm
http://kurse.focus.de/news/...Postalia-Holding_id_news_120604741.html
DGAP-Media: Francotyp-Postalia Holding AG: Francotyp-Postalia Asia auf Wachstumskurs
Francotyp-Postalia Holding AG / Handel/Dienstleistungen 02.10.2009 Veröffentlichung einer Pressemitteilung, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Herausgeber verantwortlich. =------------------------------------------------- Francotyp-Postalia Asia auf Wachstumskurs - Offizielle Einweihungsfeier des neuen Büros - FP ist einziger Frankiermaschinenhersteller in Singapur Singapur, 02.10.2009. Die Francotyp-Postalia Asia Pte Ltd, ein Tochterunternehmen der Francotyp-Postalia Holding AG, hat die offizielle Eröffnung des neuen Büros in Singapur gefeiert. Über 40 hochkarätige Gäste waren bei der Feier anwesend, unter ihnen auch Repräsentanten des staatlichen Singapore Economy Development Board (EDB), der Singapore Post, der deutschen Botschaft und deutschen Handelskammer. EDB fördert zukunftsträchtige Industrien in dem Stadtstaat und unterstützt auch die Wachstumspläne der FP-Gruppe. Eröffnet wurde das Büro von Marc Sempell, Geschäftsführer der Francotyp-Postalia Asia und Andreas Drechsler, Vorstand der FP-Gruppe. Das neue rund 1.400 qm große Büro in Singapur bündelt sämtliche Aktivitäten des Unternehmens auf dem asiatischen Markt: Produktion, regionaler Vertrieb, Einkauf und Administration. Durch den Umzug werden nicht nur die internen Prozesse optimiert, gleichzeitig bieten die neuen Geschäftsräume auch die notwendige Größe und Infrastruktur für die Expansionspläne im asiatisch-pazifischen Raum. Asien ist für die FP-Gruppe ein Wachstumsmarkt mit hohem Potential für den Verkauf von Frankiermaschinen und innovativen Lösungen im Postausgangsmarkt. Daher wird das Unternehmen sein Vertriebsgeschäft sowie seine Präsenz in Asien mit neuen Partnern und Kunden ausbauen. Die neue Produktionsstätte schafft hierfür optimale Arbeitsprozesse 'Wir werden unsere Produktionskapazitäten auch anderen Herstellern anbieten. Unser Ziel ist es, die Produktionsmenge zu erhöhen und mindestens eine komplette Frankiermaschinenserie in Singapur herzustellen', erklärte Marc Sempell. Die FP-Gruppe ist weltweit der einzige Frankiermaschinenhersteller, der auch in Singapur produziert. Vorstandsmitglied Andreas Drechsler erklärt: 'Es ist die richtige Zeit, um in Singapur zu investieren und zu expandieren. Immer mehr Kundenunternehmen beginnen wieder zu investieren und ein neuer Aufschwung wird von Asien mit angeführt. Die innovative Infrastruktur und die neuen Geschäftsräume werden unsere Wachstumspläne in Asien bestens unterstützen.' Ansprechpartner: Francotyp Postalia Holding AG Investor Relations/Public Relations Sabina Prüser Tel: +49 (0)3303 525 410 Fax: +49 (0)3303 53707 410 E-Mail: s.prueser@francotyp.com Über das Unternehmen: Mit ihren Produkten und Dienstleistungen deckt die Francotyp-Postalia Holding AG die gesamte Wertschöpfungskette im Postausgangsmarkt ab - das Spektrum reicht von Frankier- und Kuvertiermaschinen über die Abholung, Sortierung und Konsolidierung von Ausgangspost bis hin zu elektronischen Hybridmaillösungen für eine effiziente Briefverarbeitung im 21. Jahrhundert. Die FP-Gruppe mit Hauptsitz in Birkenwerder bei Berlin kann damit Unternehmenskunden jeder Größenordnung maßgeschneiderte Mail Management Lösungen anbieten. Sie ist heute in vielen Industrieländern mit eigenen Niederlassungen präsent und besitzt bei Frankiermaschinen einen weltweiten Marktanteil von über 9 %. Mit ihrer mehr als 80-jährigen Unternehmensgeschichte profitiert die FP-Gruppe heute in allen Märkten von der zunehmenden Liberalisierung der Postmärkte sowie der Bereitschaft von Unternehmen, ihre Ausgangspost an professionelle Dienstleister auszulagern. Im Geschäftsjahr 2008 erwirtschaftete das Unternehmen mit rund 1.100 Mitarbeitern einen Umsatz von 142,4 Mio. Euro sowie ein EBITDA von 18,2 Mio. Euro. Kontakt: Francotyp-Postalia Holding AG Media Relations Telefon: +49 (0)3303 525 777 Telefax: +49 (0)3303 53 70 77 77 E-Mail: pr@francotyp.com 02.10.2009 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP =------------------------------------------------- Sprache: Deutsch Unternehmen: Francotyp-Postalia Holding AG Triftweg 21-26 16547 Birkenwerder Deutschland Internet: www.francotyp.com Ende der Mitteilung DGAP-Media =-------------------------------------------------
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