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Francotyp-Postalia. 2,65 € +0,38% Perf. seit Threadbeginn:   -55,31%
 
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#4

equityanalyst:

Kommentare Fp

 
21.11.07 08:24
hier scheinen ja tatsächlich "selbsternannte" Kenner am Werk, die eine Menge Blödsinn bewußt in Umlauf bringen wollen.
Wenn schon über Marktanteile gesprochen wird, so sollte man hier auch Äpfel mit Äpfel vergleichen. Der Markt der FM wurde insbesondere in diesem Zeitraum renoviert und viele alte mechan. "Leichen" aus dem Markt genommen; das sieht man auch an der Geamtpopulation.
(280 Tsd Einheiten vs 230 Tsd) FP mit 80 jähriger Geschichte war hier besonders betroffen.
Ein Rückgang der werthaltigen elektronischen FM gab es bei FP jedoch nicht, diese sind sogar stark gewachsen!!. Und nur diese sind das asset in diesem Markt


Auch der Schreiberling zum Thema Umsatzentwicklung scheint ja FP sehr gut zu "kennen" und versucht einseitig Stimmung zu machen. Alle, die den Zustand des Unternehmens im Jahre 2001 kannten, wissen, dass das Unternehmen ein turnaround Fall war und das neue Management FP durch konsequente Neuauasrichtung auf die Erfolgsspur zurückgebracht hat.
Manchmal sollte man auch auf das Thema Cash, Profit und Verschuldung schauen bzw diese Tatsachen nicht verdrehen.  
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#6

equityanalyst:

FP Strategie

 
23.11.07 18:35
Die einseitige und falschen Aussagen sind doch mehr als befremdlich:

1. der turnaround war bei weitem nicht in 2001 abgeschlossen, sondern wurde erst Ende 2001 gestartet!!!
2. Der turnaround beruht auf dem Strategiewechsel, der Anfang 2002 eingeleitet wurde
3. Zurück zu den  Wurzeln war hier: Abschneiden der Abenteuer und besinnen auf die Stärken von FP und ein Beenden der Mentalität des Geld mit vollen Händen aus dem Fenster schmeißen.
4. Das asset von FP sind die Bestände und auch in D liegen die Verkaufszahlen immer noch bei 50% des Gesamtabsatzes und damit absolut nicht zu niedrig. Dies ist "dem Markt hinlänglich bekannt".
5. Der Marktanteil von FP Welt nimmt nicht ab, sondern zu. In D wurde kein Personal aufgebaut.Auch hier gilt, dass die Werthaltigkeit des Bestandes seit 1998 signifikant zugenommen hat.
5. Der Absatz bei FP wächst jährlich (siehe auch Finanzberichte FP und Q-Berichte)und wird in jedem Q Bericht vom Vorstand erwähnt !!
5. Der Personalaufabu erfolgte in den neuen Geschäftsfeldern.
6. Der Schreiberling hat wohl einige persönliche Rechnungen mit FP offen und sollte vielleicht jetzt einfach den Mund zu machen. Hier werden bewußt Dinge verzerrt und falsche Behauptungen publiziert, die für die Kenner von FP sehr leicht zu durchschauen sind.
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#8

equityanalyst:

LarryJoe 23.11.2007

 
24.11.07 17:25
ich weiß wirklich nicht, wer hier scharf darauf ist, den Vorstand von FP zu diskreditieren. Aber auch vieles Schreiben ändert nichts an den Tatsachen. Warum wird hier versucht ein Bild zu malen, dass nicht stimmt bzw. hier wird sehr geschickt versucht, angebliche "Aktenlagen" mit persönlichen Verdrehungen in ein Bild zu gießen, dass mit der Realität nichts gemein hat, sondern nur als ein persönlicher "Rachefeldzug"  eines vermeintlichen Insiders zu werten ist.  

Also nochmals:
1. FP ist seit dem Börsengang und auch davor kontinuuierlich gewachsen und zwar im Umsatz und auch im operativen Ergbenis.
2. Wenn der Schreiberling über so angebliche "neutralen" Quellen verfügt, dann nur so viel:
a) Die DPAG weist keine Absatzzahlen der Hersteller aus, sondern nur Bestände. Diese Daten sind allerdings nicht äöffentlich zugänglich!!
b) Pitney Bowes hat absolut nicht die Marktführerschaft in 2001 übernommen.
c) FP hat insbesondere in Deutschland in 2001 Rekordabsatzzahlen und Umsatzzahlen erzielt!
c) Röchling war auch in den Jahren 2002 bis 2005 Aufsichtsrat und Eigentümer und hat den alten Vorstand in 2001/2002 eben durch die Herren Neumann, Hiemenz und Schwarze ersetzt.Der Turnaround wurde in 2002 erreicht.
d) Nur durch den neuen Vorstand konnte FP wieder gesunden.
e) Röchling hat den alten Vorstand für die missliche Situation "belohnt" und nach Hause geschickt und den neuen Vorstand berufen, um aufzuräumen. Dies sind die Fakten, die jederzeit nachprüfbar sind.

Lieber Schreiberling: Wir befinden uns im Jahre 2007. Seit dem Börsengang und nur um dies geht es hier in dem Forum, konnte FP den Umsatz erhöhen und hat im 3. Quartal 2007 in der Analysten Konferenz erklärt, dass aus den jedem zugänglichen Gründen die Erwartungshaltungen nicht ganz getroffen werden konnten. Dies ist die Fakten- und Aktenlage, lieber Schreiberling. Versuchen Sie sich mit der Gegenwart zu beschäftigen und nicht die Geschichte "umzuschreiben" bzw zu manipulieren.
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#10

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#11

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#12

Negatives Wa.:

FPH900, Informationspflicht Vorstand

 
29.11.07 19:22
Hallo Hallo?! equityanalyst,

wurden Sie nach 75% Kursverfall auch schon aus persönlichen Gründen abberufen oder kennen Sie noch andere Fabeln?
RobertRobert:

Francotyp, Personalabbau?

 
29.11.07 21:46
Es gibt immer noch das Gerücht, dass Francotyp 250 Mitarbeiter abgebauen werde. Dies wäre verständlich, denn der aktuelle Pro-Kopf-Umsatz ist ein bisher unerreichtes Desaster. Will Francotyp den Personalabbau nicht kommunizieren, damit die dafür notwendigen Rückstellungen nicht eingestellt werden müssen und die Billanzen komplett vernageln- oder legt der Vorstand das Budget für 2005 mit rund 180 Mio. Euro Umsatz (jedoch mit 850 Mitarbeitern)wieder auf?
leidendeaktio.:

Betrug am Aktionär und Investor

 
03.12.07 23:06
Vermutlich ist der equityanalyst ein Mitarbeter (noch in Amt und Würden - und noch nicht aus persönlichen Gründen abberufen) von Francotyp.
Ist es wirklich wahr, dass der über 100jahre alte und exklusive Vertriebskanal von Francotyp in Norddeutschland zu Neopost übergelaufen ist.
Was soll ich und alle anderen Aktionäre und Investoren von Francotyp davon halten, dass selbst ein 100jahre alter und in Norddeutschland exklusiver Händler die Flucht erggreift. Dieser absolut treue Händlerkanal hat mit Francotyp breits zwei Weltkriege überlebt - nur eben der Vorstand Neumann, Hiemenz und Schwarze nicht.
Wie lange wird es noch dauern, bis andere "jüngere" Händler Francotyp den Rücken kehren.
Wird jetzt wieder sogar noch mehr Personal aufgebaut, um eventuell flüchtende Vertriebskanäle und Regionen mit neuem (unerfahrenem) Personal zu ersetzen - birgt dies nicht ein Risiko.......
Da sich nach eigenen Aussagen der Vorsatnd von Francotyp auf ein Weglaufen eines über 100jährigen treuen und exklusiven Händlers eingestellt hat, stellt sich für mich die Frage, was der Vorstand und Aufsichtsrat mit den verbliebenen Händlern und Regionen vorhat. Will der Vorstand und Aufsichtsrat aus Deutschland einen reinen Direktvertrieb machen?


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#16

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#17

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#18

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#19

big lebowsky:

Wen interesiert

 
11.12.07 10:00
diese Mistklitsche??
big lebowsky:

Wen interessiert eigentlich

 
11.12.07 11:32
die Mistklitsche???
tricksen täsch.:

Haftung Schadenersatz Entlastung

 
11.12.07 22:23
Nun ja, wie sich für Aktionäre herausgestellt hat, ist die "Mistklitsche" recht innovativ in der Wortwahl und hat vielleicht den EBIT_WRAC gem. FP_IAS erfunden. Der CTO Schwarze verkauft Produktpflege als Innovation und labelt die museumsreife T1000 od. Jetmail zur Optimail und Centormail um. Der CFO Hiemenz verkündet danach stolz in aller Welt (francotyp.com): "wir haben kein Produkt mehr, das älter als fünf Jahre ist".

Noch vor wenigen Monaten hat Francotyp (francotyp.com/de/ir/presse-pm15.php) für das laufende Geschäftsjahr die Zahlung einer ersten Dividende mit einer pay-out ratio von 60 % geplant. Francotyp hat aber nicht gesagt hat, dass sich die pay-out ratio auf den EBIT_WRAC bezieht und eigentlich den durschschnittlichen Cash-Back- Wert der  Aktie meint- WRAC steht nämlich für "without really any costs". Also der Aktionär des Neumann - Himenz - Schwarze - Schraubers  erhält mit viel Glück 60% des Kaufspreises der Aktie zurück.

Es stellt sich also die Frage, wer wieviel Aktien aufgrund welcher Information gekauft hat?
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#23

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#24

Alertinvest:

Und tschüss

 
17.12.07 16:46

Nachdem man nun offensichtlich über Jahre versucht hat einen Sterbenskranken wieder ins Leben zu holen, zeigt sich dass es eben nicht für alles eine Therapie gibt.

Wenn man

  • ein unfähiges Management
  • einen sterbenden Markt
  • veraltete Produkte
  • reichlich Schulden durch eine Übernahme

hat, kann man sich noch so viel Gutes einreden wollen. Das ist dann halt das Pfeifen im Walde.

Der alte Eigentümer aus Mannheim wird schon wissen warum er sich von der Firma verabschiedet hat. Eine CashCow war die Bude bestimmt noch nie.

Nun wartet der Wettbewerb, der ja offensichtlich nur aus zwei Firmen besteht, einfach darauf das die kümmerlichen Reste des Unternehmens sturmreif sind. Man hat Francotyp nun schon den größten deutschen Händlerkanal weggeschnappt.

Wenn man sich die Börsenkapitalisierung anschaut liegt diese nur noch bei kümmerlichen 67 Mio. EURO. Die Nummer 2 auf dem Markt (Neopost) hat im Jahr 2006 allein über 100 Mio. EUR an die Aktionäre ausgeschüttet. Es ist also nur noch eine Frage von Tagen bis Wochen bis die ihre Portokasse aufmachen und den Laden schlucken.

Erste Aktion wird hoffentlich sein die beiden noch verbliebenen Versager (Schwarze/Hiemenz) vor die Tür zu setzen. Aber wenn der neue Vorstandsvorsitzende da ist, wird der das vielleicht schon besorgen.

Absolut ärgerlich bleibt aber die Abzocke der Vorstände! Wenn man sie auf der Francotyp-Seite im Internet die Aktieninhaber vor und nach Börsengang anschaut, sieht man das jeder der 3 im Rahmen des Börsengangs mehr als 280.000 Aktien zu je 19 EUR abgestossen hat. Da hat sich jeder rund 5,8 Mio. EUR in die Tasche gesteckt!  Der Finanzinvestor hat sich beim Börsengang ebenfalls über 90 Mio. EUR in sein Säckel einzahlen lassen. Macht zusammen fast 110 Mio. EUR aus dem Börsengang! Die haben ihr Schäfchen im Trockenen und heute ist die Bude nur noch zwei Drittel davon Wert. Sauberer Schnitt zu Lasten der blöden Neuaktionäre. Der Aktienkurs muss noch weiter runter! Jetzt sitzen die Vorstände immer noch auf einem Wert von rund 1,5 Mio. EUR für die restlichen Schrott-Aktien in ihrem Besitz. Diese zusätzliche Alterssicherung sollte man denen nicht gönnen.

Und zu guter letzt: Wer braucht eigentlich so ein Produkt? Ich habe noch nicht gesehen/gehört das PIN, UPS, TNT und wie sie alle heißen eine Frankiermaschine brauchen. Wozu soll die eigentlich gut sein? Die kostet einem Kunden nur Geld und bringt keinen wesentlichen Mehrwert. Aus einem befreundeten Büro habe ich gehört die schlagen bei den Farbtanks für die Maschinen ebenfalls so gut wie die Druckerhersteller zu. Außerdem muss man über das Telefon sein Porto auffüllen. Und dieser Dienst kostet auch noch eine monatliche Pauschale. Jedenfalls haben die mal durchgerechnet und sind zu dem Ergebnis gekommen das jeder Stempel mit der Maschine fast 10 Cent kostet. Das heißt das Porto verteuert sich von 55 auf 65 Cent!

Die haben dazu mit einem Verkäufer von denen gesprochen. Der Witz ist: Diesen Auffülldienst für das Porto kann man nicht kündigen. Dann wird die Maschine stillgelegt! Und die Farbpatronen sind wie bei manchen Druckern nicht austauschbar. Es gibt keine alternativen Hersteller. Da arbeitet bestimmt auch ein Chip im Hintergrund und verhindert den Einsatz von preiswerteren Produkten. Laut dem Verkäufer hat man als Nutzer aber eine schöne Werbung auf seinen Briefen. Häh, hab ich da was nicht verstanden? Wer soll denn mit der Werbung angesprochen werden? Der Briefträger? Außer dem Empfänger sieht doch keiner meinen Brief? Und den Empfänger kenne ich doch in der Regel.

Also was ist das für ein Geschäftsmodell?

 

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#26

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#27

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#28

goundzero:

Francotyp, USPS weist Frankiermaschienen zurück

 
17.12.07 22:46
Ein weiteres Argument ist natürlich das Gerücht, dass die nordamerikanischen Postbehörden aus Kanada und USA mehrere tausend Frankiermaschinen wieder an Francotyp zurück geschickt haben sollen. Die hat Herr Schwarze bestimmt ordentlich ins Lager geschafft und Herr Hiemenz 100%ig in den Büchern. Der moderne Kunde könne so immerhin argumentieren, etwas gegen die Abwertung tun, die Herr Hiemenz in den Büchern zeigen  müßte. Vielleicht bietet Francotyp sogar bald einen Umbau Lehrgang an, weil ihnen die hochinnovativen Frankiermaschinen aus aller Welt zurück geschickt werden? Gegebenfalls ließen sich die Maschinen sogar wieder auf eine T1000 rückbauen- für Länder die noch nicht soweit sind?

Dies sind natürlich nur unbestätigte Gerüchte- wie dem angeblich beschlossenem Personalabbau von 250 Mitarbeiten noch nicht widersprcohen wurde. Jesus, das wird ein tolles Q4.
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#30

keinaktionaer:

peinliche Beiträge

 
19.12.07 19:38
man man man ... selten so viel, ja schon verleumderischen Unfug gelesen wie in diesen Thread. Ich bin zwar kein Freund der Vorratsdatenspeicherung von Verbindungsdaten (hallo Poster, ab 01.01.2008 für diesen Mist nicht mehr die eigene ISP-Verbindung nutzen), aber was hier so einige absondern ... hier findet wohl jeder Anwalt genug Material diverse Poster zu verklagen.  
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#32

goundzero:

Francotyp belohnt treue Kunden mit Umdeklaration

 
20.12.07 00:38
Treue Kunden haben bei Francotyp Chancen und bekommen einen unglaublichen Rabatt: Der Kunde kann seinen Chancen gar nicht glauben, wenn er das Gehäuse seiner neuen teuer erworbenen Frankiermaschine von Francotyp aufmacht. Er sieht das museumsreife Innenleben der Frankiermaschine T1000 und Jetmail, die er u. U. schon seit nahezu 20 Jahren in Betrieb hatte. Obwohl ach Aussage des Vorstandes Hiemenz Neumann  Schwarze von Francotyp keine Frankiermaschine älter als fünf Jahre ist, sind unter dem Gehäuse beide Maschinen gleich. Bei der centormail (früher jetmail) ist leicht sichtbar der Unterschied das HP-Druckwerk. Bei der T1000 ist es das Gehäuse.
Die T1000 bzw. Optimail wird bei ebay (www.ebay.de) für 1,99 EUR und die Jetmail bzw. Centormail für 499 EUR angeboten.
ronny_ratlos:

Vertrieb kommt von vertreiben - aber wen ?

 
31.01.08 10:44
... es hat sich nicht viel geändert:
DER STAUBSAUGER-VERTRETER IST TOT ! es lebe der Staubsaugervertreter !
und, sobald der Aktienkurs € 2,80 erreicht hat, kann die nächste Heuschrecke
drüber rutschen
Alertinvest:

Staubsauger? - Die braucht man wenigstens noch!

 
01.02.08 16:04
Was haben denn die Produkte von Francotyp mit Staubsaugern zu tun?
Staubsauger werden immer gebraucht, Francotyp-Produkte nicht!

Mit dem Aktienrückkauf-Programm kommt dem Management der niedrigere Aktienkurs doch sehr gelegen. So kann man doch super Eigenkapital generieren. Erst die Aktie überteuert ausgeben und nachher billig zurückkaufen.

Ich warte nur noch darauf dass eine Meldung kommt "Die Dividende fällt aus". Wie man lesen kann fällt die Frankiermaschine immer weiter zurück (www.welt.de/webwelt/article1618283/...Porno-Briefmarken.html).

Auffällig ist ja auch das man von Francotyp schon seit etlichen Wochen nichts mehr hört. Offensichtlich checkt dort keiner das Klappern zum Handwerk gehört. Aber wahrscheinlich sind Zahlen und Situation so schlecht das sich beim besten Willen keine positiven Nachrichten finden.

Und wenn man sich die Wettbewerber anschaut sind diese viel besser aufgestellt. Neopost (die Nummer 2 im Weltmarkt und vor Francotyp) hat ein Net Income das größer ist als der Umsatz von Francotyp.
Wieder eine alte traditionsreiche deutsche Firma an die Wand gefahren.
goundzero:

CRASH DIVE

 
09.02.08 16:59
Positive Nachrichten sind immer auch eine Frage der Bewertung, wie der EBIT_WRAC. Vielleicht möchte Francotyp den Wettbewerb nicht zu stark werden lassen, indem  FP alle potentiellen Mitarbeiter vom Markt nimmt und ungeachtet des eigenen Bedarfes selbst einstellt. Immerhin hat FP heute 250 Mitarbeiter mehr und 50 Millionen Umsatz weniger als 2002/03. Personalkapazität im Überfluß und natürlich auch Bestände. Da waren doch noch tausende Frankiermaschinen, die die amerikanischen Postbehörden wieder zurück geschick haben sollen. Vielleicht bastelt der Vorstand etwas verspätet an einem spin off vom mailstream Geschäft und einen anschließenden merger mit der PIN group? Wer weiss das schon?
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#37

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#38

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#39

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#40

medium:

Staatsanwaltschaft leitet Ermi...- JA WO DENN???

 
27.03.08 12:23
...also ...

unter www.francotyp.com/de/downloads/Erlaeuternder_Bericht.pdf Seite 2  Grundkapital von 14.000.000 Euro mit einer entsprechenden Aktienstückelung von 14.000.000 also 1 Euro pro Aktie

unter www.francotyp.com/de/ir/aktionaersstruktur.php im unteren Teil findet man die Aktieninhaber

mich würden mal links zu staatsanwaltschaftliche Ermittlungen interessieren (oder ist das nur geschwafel?)
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#42

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#43

goundzero:

Gibt FP das Geschäft mit Frankiermaschinen auf?

 
15.04.08 11:28
Da waren doch die hochvisiblen und stabilen Umsätze aus dem Frankiermaschinengeschäft, die zum Börsengang vom Vorstand versprochen wurden. Mit museumsreifen Maschinen, die zu Neumaschinen umgelabelt (aus der Jetmail wurde Centormail und aus der T1000 die Optimail)wurden. Und jetzt kristallisiert sich heraus, dass Francotyp die Entwicklung von Neumaschinen- und seien sie noch so alt- ganz aufgibt. Gut unterrichtete Kreise berichten nämlich, dass im Rahmen des Personalabbaus der Entwicklungsbereich besonders betroffen sei und nahezu aufgelöst werde. Sollten sich die Grüchte bestätigen, dann wird es wohl nicht mehr lange dauern, bis auch die Produktion in Brikenwerder aufgelöst wird.

Damit würde sich FP ein Jahr nach dem Börsengang aus dem Frankiermaschinengeschäft verabschieden- wenn das der Aktionär beim Erwerb seiner Aktie gewusst hätte.
Alertinvest:

Frankiermaschinen aufgeben?

 
15.04.08 17:33
Das Frankiermschinen irgendwann aufgegeben werden ist in der Welt der liberaliserten Postmärkte eigentlich von Anfang an klar. Außer den (ehemaligen) Staatsunternehmen nutzt kein Wettbewerber eine Frankiermaschine um mit seinen Kunden abzurechnen. Dem Vorstand, sowohl dem jetzigen, wie auch seinen Vorgängern, ist vorzuwerfen die Zeit nicht genutzt zu haben um alternative Geschäftsfelder auf die Beine zu stellen und auszubauen. Damit hat man erst 2006, also deutlich zu spät, begonnen. Da waren die entsprechenden Märkte schon durch Wettbewerber besetzt. Diese Entwicklung war aber schon Ende der 90er Jahre erkennbar.
Irgendwie zielte das ganze Manöver Börsengang nur darauf ab dem Alt-Eigentümer, dem Finanzinvestor und dem Vorstand die Taschen zu füllen.
Und die gut unterrichteten Kreise wissen auch dass es im Moment eine starke Absetzbewegung der Mitarbeiter gibt. Der Entwicklungschef hat auch schon gekündigt und er wird wissen warum.
Ich hoffe viele Aktionäre erscheinen bei der Hauptversammlung und stellen auch die richtigen Fragen. Aber ich vermute es wird eine Übernahme durch einen Dritten vorbereitet. Wie man den Veröffentlichungen entnehmen kann werden im Moment viele Aktien vom Aufsichtsratsmitglied Christoph Weise persönlich gekauft.
goundzero:

Francotyp entdeckt innovative WIN- WIN- Situation

 
26.06.08 00:08
Nach Frank & Nennecke (www.franck-nennecke.de) hat Neopost den nächsten großen Francotyp- Händler, die "MW Mailtec GmbH" (www.mwmailtec.de) übernommen. Daraufhin meldet nicht Neopostz sondern Francotyps Vorstandsvorsitzender: "Die deutsche Vertriebstochter ... hat ... rund 1.700 Kunden des bisherigen Handelspartners MW Mailtec übernommen...Mit diesem strategisch wichtigen Schritt baut Francotyp-Postalia die Präsenz im Direktvertrieb in Deutschland weiter aus....Der Wegfall der Handelsspanne für das Händlergeschäft und die in Deutschland eingeleitete Reorganisation im Vertrieb werden die Marge der FP-Gruppe künftig erhöhen  (www.francotyp.com/de/pm/pressemeldung-2008-06-16_87.php)

Zusammengefasst lautet die Meldung also: Neopost investiert, bezahlt und übernimmt Francotyps Händler und Francotyp bekommt dafür die Stellplätze des und erhöht gleichzeitig die seine Marge. Das ist eine perfekte und einmalige Vertriebsstrategie.
share5:

Francotyp Aktie am Boden?

 
06.10.08 18:01
Es sieht nicht gut aus. € 1,43 pro Francotyp Postalia Aktie ist schon erschütternd wenig.
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#48

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#49

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#50

goundzero:

CRASH DIVE

 
20.02.09 01:44
... immmerhin deckt die Marktkapitalisierung (von derzeit 8,5 Mio EUR) rund 11% der langfristigen Schulden (72,9 Mio. EUR), 15% der kurzfristigen Schulden (57,6 Mio. EUR) und die Personalkosten zweier Monate ab. Die Marktkapitalisierung liegt in Höhe der Entwicklunsgkosten oder des Materialaufwandes zweier Monate. CRASH DIVE SOS CRASH DIVE SOS
goundzero:

frnacotyp, händler springt ab

 
21.02.09 01:53
... der indirekte Vertrieb löst sich zusehends auf: nach FRANK & NENNECKE in Hamburg und MW MAILTEC GmbH in Oberursel macht sich auch der Süden vom Acker: AW POSTCOM.

Im Juni 2008 meldete der CEO zu dieser Strategie: Mit diesem strategisch wichtigen Schritt baut Francotyp-Postalia die Präsenz im Direktvertrieb in Deutschland weiter aus....Der Wegfall der Handelsspanne für das Händlergeschäft und die in Deutschland eingeleitete Reorganisation im Vertrieb werden die Marge der FP-Gruppe künftig erhöhen (www.francotyp.com/de/pm/pressemeldung-2008-06-16_87.php)

Jetzt ist ein halbes Jahr vorbei, vom indirekten Vertrieb in DE nicht mehr viel übrig und die Personalstärke maximiert. Der Gewinn müßte endlich höher als die Marktkapitalisierung (8,4 Mio. EUR) sein. Oder braucht FP noch 200 Mitarbeiter mehr für noch weniger Umsatz im  Kerngeschäft?
Petilarus:

Händlerstrategie Deutschland

 
26.02.09 20:49
Zahlen müsste man lesen können und vor allem sehen, wo Mitarbeiter aufgebaut werden. Kleine Empfehlung: Einfach mal den letzten Quartalsbericht lesen.

Im übrigen, was besseres kann FP doch garnicht passieren. FP wollte sich doch von den Händler trennen, normalerweise doch eher ein teures Spiel. Jetzt werden die Händler einfach von jemandem anderen gekauft, FP muss keinen Cent in die Hand nehmen und behält die Stellplätze. Kann man doch eigentlich nur einen großen Dank in Richtung Westen schicken.
fraalt:

Neue Zahlen

 
04.09.09 12:52
... stimmt, Zahlen muss man lesen können - auch noch ein halbes Jahr später!

Wer sich den jüngsten Halbjahres-Finanzbericht (1.HJ 2009) genau anschaut muss erkennen, dass 2009 mit einem Desaster beendet werden wird.

• Der Gesamtumsatz ist um 8% eingebrochen.
• 88% des Gesamtumsatzes werden im Altsegment Mailroom erwirtschaftet.
• 71% davon werden durch Service der installierten Maschinen erbracht und nur
• 19% durch neuverkaufte Maschinen (der Produktverkauf ist um 27% eingebrochen).
• Das Neusegment Mailstream tritt mit nur 12% Umsatzbeitrag auf der Stelle,
• holt keine Neuaufträge,
• ist im EBITDA um 75% eingebrochen und
• zeigt bereits dort bei freesort ein Minus, was letztlich ein tiefrotes EBIT bedeutet.
• Zusätzlich weist das Neusegment Mailstream mit 37.600€ Pro-Kopf-Umsatz nur die Hälfte des Altsegments Mailroom aus.
• Der niedrige Mailstream-Pro-Kopf-Umsatz ist u.a. durch einen absurden 17%-Personalaufbau um 10% eingebrochen und zeigt, dass die tatsächliche Ergebnissituation im Mailstream noch wesentlich schlechter sein muss.

Zusammenfassung:

• Der dramatische Geschäftsrückgang geht ungebrochen weiter.
• Dreiviertel des Umsatzes kommt aus dem Service von ständig abnehmenden installierten Maschinen.
• Der Neumaschinen-Verkauf ist komplett eingebrochen und hat keine technologische Zukunft.
• Das Neusegment Mailstream bringt keinen nennenswerten Umsatz und verbrennt dabei noch gutes Geld.

Die FP-Story nähert sich dem Ende einer langen Skandalkette, in der ein ehemals gesunder Mittelständler aus Südhessen

• aus „strategische Gründen“ mit üppigen öffentlichen Fördergeldern in den „neuen Osten“ verschoben wurde,

• dort versäumt hat, sich in der Produktentwicklung auf den absehbaren Rückgang des Frankiermaschinengeschäftes einzustellen,
• überstürzt und kopflos mit dem total überteuerten Kauf einer Briefsortierbude namens freesort für 20 Millionen €, die beim Kauf höchstens ein Zehntel und heute gerade mal ein Fünftel wert ist und mit seinen Dienstleistungen tote Pferde reitet, verhoben hat,
• innerhalb von 2 Jahren 3 Vorstände durch den eigenen Börsengang zu Millionären gemacht und anschließend in die Wüste geschickt hat,
• den nächsten Vorstand über Nacht mit einem noch teuer werdenden Rechtsstreit an die Luft gesetzt hat,
• sich mit Szymanski („dem Undertaker“) einen ausgewiesenen Spezialisten in Unternehmensnotschlachtungen an Land gezogen hat und nun
• trotz eines erpressten „Beschäftigungspaktes“ mit weiteren Einbußen der Beschäftigten nun so nackt und konzeptlos wie nie zuvor dasteht.

Auch wenn es in den letzten Jahren relativ hilflose Rettungsversuche gab, das unaufhaltsam schwindende Mailroom-Maschinengeschäft mit neuen (???) Mailstream-Dienstleistungen zu kompensieren, ist der Versuch zwischenzeitlich ziemlich gescheitert. Briefe drucken, kuvertieren und für ein paar Rabatt-Cent sortieren ist eben nicht furchtbar neu und wird von vielen angeboten.

Jemanden, dem an Unternehmen und dessen Mitarbeitern etwas liegt, stimmt diese Story sehr traurig, für jemanden, dem es nur um den schnellen Euro geht, steckt hier natürlich ein riesen Potenzial aus zwei Gründen drin:

• Erstens kann es kaum noch tiefer gehen mit der Aktie, obwohl sie schon bei 0,5 Euro lag (von ehemals 20 Euro!), und
• zweitens wird es Szymanski bestimmt hinbekommen, die Braut für einen Investoren rauszuputzen, der eine überzogene Ablöse mitbringt und den Aktienkurs für ein paar Stunden hochtreiben wird. Es wiederholt sich halt alles, freesort hat damals auch einen gefunden.

Also genau das richtige für Zocker: gut beobachten und den richtigen Zeitpunkt abwarten, der irgendwo im zweiten Halbjahr 2009 liegen wird.
storm 300018:

posting

 
05.09.09 01:27

hy warum habt ihr mein Posting gelöscht bzw. ausgeblendet ??? Finde das echt ...... Naja für alle investierten, lest Euch bitte den Bericht von Börse Online  36/09  durch !!! ( Seite 17 )

storm 300018:

Francotyp-Postalia spart kosten ein.

 
05.09.09 02:04

Quelle: Börse-Online 36/09 

Vor gut drei Monaten  hätte die aktie von Francotyp -Postalia gut in die Kategorie  Sondersituationen gepasst. Damals machten Gerüchte die Runde, wonach der  französische Konkurrent Neopost an einer Übernahme interessiert sei. Die Spekulationen haben sich bislang nicht bestätigt,doch nun avaciert der Postdienstleister zu einem Turnaround-Kandidaten. Der Konjuktureinbruch macht dem Hochverschuldeten Anbieter von Frankier und Kurvertiermaschinen Probleme. Ein Standortsicherungspaket soll die Wende bringen. Durch Gehaltsverzicht und kurzarbeit will der Konzern in den kommenden 2 Jahren Kostenvon bis zu 9 Millionen Euro sparen.Im Gegenzug wird den Beschäftigten der Arbeitsplatz auf 24 Monaten garantiert.Gelingt es, mit den Sparbemühungen in die Gewinnzone zu kommen, sind hoehe Kursgewinne möglich.

Und wer weiß : Vielleicht bekommt Neopost noch Appetit auf die deutschen. Dann hätte sich das warten doppelt gelohnt.

Nach der Stürmischen Frühjahrsrally korrigiert die Aktie. Positiv ist, daß die 40-Wochen Linie gehalten hat. Neues Potential entsteht, wenn der Abwärtstrend bei 1,35€ geknackt wird !!

storm 300018:

fraalt

 
05.09.09 02:16
Wenn du nach Deiner Meinung nach alles schlecht ist ,wiso steigst Du nicht einfach aus bzw. verkauf doch Deine Aktien ..?? :-) Ich kaufe Sie dir bis zu 1,60 € auf :-)
osschmi:

Fakten einfach ausblenden, oder wie ???

 
05.09.09 11:26
Wieso willst Du Aktien für 1,60 € kaufen, die Du zurzeit problemlos zwischen 1,40 € und 1,50 € bekommen kannst? Das ist ja der absolute Kompetenzbeweis!

Was soll denn die rosarote Brille, wenn die Fakten eine ganz andere Sprache sprechen?

Was ist denn an der Analyse des HJ-Berichtes falsch?

Oder ist hier nur die interessierte Stimme der Unternehmensleitung zu hören?
Petilarus:

FP besser als mancher dachte

 
06.09.09 16:31
fraalt und osschmi sind sich ja erstaunlich einig. fraalt ist sogar so kreativ, dass er fast wortwörtlich den Kommentar von osschmi - wallstreet-online - übernimmt und dann auch noch von osschmi Flankendeckung bekommt. Gratulation zu dieser Eigenleistung.

Aber mal zurückgefragt: Für einen Maschinenbauer ist ein Umsatzrückgang von 8% eine dramatische Entwicklung? Seht Euch andere Maschinenbauer an, die mit Umsatzrückgängen von 80% umgehen müssen.

Die wiederkehrenden Umsätze sind im Moment ein Segen und wer sagt eigentlich das die installierte Basis zurückgeht? Wo kommt denn diese Information her? Weder im Halbjahresbericht noch in der Präsentation kann ich diese Information finden.

Dann werden abenteuerliche Rechenaufgaben platziert.

Und zu guter Letzt das Unternehmen aus Südhessen? Die alten Zöpfe. Ein bißchen peinlich! Und mal ehrlich: Die Geschichte hat ein Geschmäckle: Wohl ein Insider, der ein Hühnchen rupften will. Schlechter Stil.

Schöne Grüße an das Duo.
PennyHamster:

Trading-Tipp Francotyp-Postalia

 
08.09.09 17:26
storm 300018:

Trading Tipp

 
08.09.09 21:10
Sehr schön, jetzt ist der Weg endlich bis 2,60 € frei !! :-)
xXx1:

denk ich auch

 
09.09.09 10:50
storm 300018:

Francotyp-Postalia auf Turnaround Kurs.

 
15.09.09 20:41

Denke diese woche dürfte es wieder steil nach oben gehen. Preisanstieg vor Kursanstieg. :-)

Nur meine Meinung !

storm 300018:

Francotyp-Postalia

 
20.09.09 13:47

Unternehmen bündelt alle Aktivitäten in einem neuen Büro
- Stadtstaat Singapur unterstützt FP Asia

(firmenpresse) - Birkenwerder, 10.06.2009. Die Francotyp-Postalia Asia Pte Ltd, ein Tochterunternehmen der Francotyp-Postalia Holding AG, bündelt in einem neuen Büro in Singapur sämtliche Aktivitäten des Unternehmens auf dem asiatischen Markt: Produktion, Vertrieb, Einkauf und Administration. „Vom neuen, modernen und größeren Büro aus werden wir künftig unsere Vertriebsaktivitäten im asiatischen Raum verstärken und interne Prozesse deutlich optimieren. Unser Ziel ist es, die Marktposition von FP in diesen wachstumsstarken Märkten weiter zu verbessern“, erklärt Marc Sempell, Geschäftsführer der Francotyp-Postalia Asia.

Das staatliche Singapore Economy Development Board, das zukunftsträchtige Industrien in dem Stadtstaat fördert, unterstützt die Wachstumspläne des Unternehmens: Dank eines „Investor Development and Expansion Incentive“ (Wirtschaftsförderprogramm) genießt die FP Asia künftig steuerliche Vorteile. Das Unternehmen ging Anfang des Jahres aus der Übernahme der Anteile aus dem Joint Venture mit Global Procurement Services hervor. Mittlerweile beschäftigt die FP Asia 21 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

Die Francotyp-Postalia-Gruppe sieht gute Wachstumschancen für das Tochterunternehmen. „Die Durchdringung der asiatischen Märkte mit modernen Mail Management-Lösungen steht erst am Anfang. Wie sind hier von Beginn an dabei und können unsere regionale Verwurzelung für eine konsequente Bearbeitung der Märkte nutzen“, so Andreas Drechsler, Vorstand der FP-Gruppe.

http://www.firmenpresse.de/pressinfo95033.html

munga:

Wen vertreibt FP ASIA?

 
21.09.09 12:14
Soso. Ein tolles neues Büro, das 21 Leute bündelt.
In welchem asiatischen Land kann man denn seit neuestem Francotyp Frankiermaschinen kaufen?

Lag das nur am zu kleinen Büro?
storm 300018:

Francotyp-Postalia

 
27.09.09 18:28

Insider werden mutiger

In einer - zumindest am Börsenparkett - von neuen Höhen geprägten Woche kann auch bei den Insidern ein leichter Anstieg der Kauflaune beobachtet werden. Insgesamt konnten wir im September 45 gemeldeten Insiderkäufen 22 Verkaufstransaktionen der deutschen Manager gegenüberstellen und damit einen Indikatorwert von 2,05 ermitteln. Man kann den aktuellen Transaktionen im Vergleich zum Vormonat also positive Signale abgewinnen, denn über den gesamten Monat August belief sich der Insiderindikator nur auf 1,64.

Eine besonders chancenreiche Kauftransaktion wird durch den Insiderkauf des Vorstands der Francotyp-Postalia AG, Andreas Drechsler, aufgezeigt. Francotyp-Postalia AG bezeichnet sich selbst als einen Mail-Management-Anbieter. Hinter diesem Begriff verbergen sich 2 Geschäftsbereiche: Mailroom und Mailstream. Im Ersteren, der den Kernbereich des Unternehmens darstellt, werden die Entwicklung, Fertigung und der Vertrieb von Frankiermaschinen realisiert. Mit Mailstream bietet die Gesellschaft über ihre Tochterunternehmen freesort GmbH und iab - internet access GmbH eine breite Palette von Dienstleistungen für den Bereich des Postausgangs.

Im Zuge des aktuellen Investitionsstaus geben beide Geschäftsbereiche ein differenziertes Bild ab. Investitionen in Frankier- und Kuvertiermaschinen werden derzeit verstärkt verschoben und die Gesellschaft sieht sich einem relativ starken Preisdruck gegenüber. In diesem Bereich gingen im ersten Halbjahr 2009 die Umsatzerlöse um 9,5 % zurück. Im Gegensatz dazu zeigt das kleinere Mailstream-Segment mit einem Umsatzplus gegenüber dem Vorjahr in Höhe von 5,3 % eine erfreuliche Umsatzentwicklung auf.

Insgesamt erzielte die Gesellschaft auf Halbjahresbasis 2009 zwar leichte Umsatzrückgänge in Höhe von 8,1 %, die Ergebnisse konnten jedoch aufgrund entsprechender Kostensparmaßnahmen mit einem Minus von etwa 3,0 % stabil gehalten werden. Belastet wird die Ergebnissituation des Unternehmens aber von hohen PPA-Abschreibungen, die jedoch nicht liquiditätswirksam sind. Der operative Cashflow hingegen liegt bei +6,8 Mio. Euro.

Dabei sprechen mehrere Tatsachen für eine positive Aktienkursentwicklung. Die Gesellschaft befindet sich derzeit noch nicht im Fokus vieler Anleger, ist sozusagen noch ein unentdeckter Wert. Auch eröffnet die stabile Kostenstruktur bei einer verbesserten Konjunktur die Möglichkeit einer positiven Ergebnisentwicklung, die gleichzeitig die Triebfeder für steigende Kurse sein sollte. Der Vorstand Andreas Drechsler hat mit dem Kauf von lediglich 4.000 Aktien zwar ein kleines Volumen gekauft, aber dafür erneut einen sehr guten Zeitpunkt gewählt. Bereits im März hatte er ein gutes Händchen mit seinem Kauf (damals 0,52 Euro) bewiesen.

http://www.finanznachrichten.de/...290-insider-werden-mutiger-024.htm

ulm000:

Ist ja wohl ein Witz

 
27.09.09 18:36
Da kauft ein Vorstand lächerliche 4.000 Aktien und dann schreibt ein Börsenbrief so etwas. Das ist doch der Treppenwitz schelcht hin.

Ich kann mir mir nicht vorstellen, dass Franco wirklich nochmal die Kurve kriegt. Wachstum gibt es in der Branche nicht und die Konkurrenz ist knüppelhart, denn die großen kämpofen selbst um jeden Auftrag.. Ich glaube das wird mit Franco nichts mehr.
storm 300018:

Ulm

 
27.09.09 18:51
Da bin ich leider anderer Meinung !  Aber das muß letzt endlich jeder selber wissen.
ulm000:

Da gebe ich dir recht

 
27.09.09 19:33
storm 300018:

Francotyp-Postalia auf Kurs.

 
03.10.09 12:27

http://kurse.focus.de/news/...Postalia-Holding_id_news_120604741.html

Pflichtveröffentlichung

DGAP-Media: Francotyp-Postalia Holding AG: Francotyp-Postalia Asia auf Wachstumskurs

Francotyp-Postalia Holding AG / Handel/Dienstleistungen 02.10.2009 Veröffentlichung einer Pressemitteilung, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Herausgeber verantwortlich. =------------------------------------------------- Francotyp-Postalia Asia auf Wachstumskurs - Offizielle Einweihungsfeier des neuen Büros - FP ist einziger Frankiermaschinenhersteller in Singapur Singapur, 02.10.2009. Die Francotyp-Postalia Asia Pte Ltd, ein Tochterunternehmen der Francotyp-Postalia Holding AG, hat die offizielle Eröffnung des neuen Büros in Singapur gefeiert. Über 40 hochkarätige Gäste waren bei der Feier anwesend, unter ihnen auch Repräsentanten des staatlichen Singapore Economy Development Board (EDB), der Singapore Post, der deutschen Botschaft und deutschen Handelskammer. EDB fördert zukunftsträchtige Industrien in dem Stadtstaat und unterstützt auch die Wachstumspläne der FP-Gruppe. Eröffnet wurde das Büro von Marc Sempell, Geschäftsführer der Francotyp-Postalia Asia und Andreas Drechsler, Vorstand der FP-Gruppe. Das neue rund 1.400 qm große Büro in Singapur bündelt sämtliche Aktivitäten des Unternehmens auf dem asiatischen Markt: Produktion, regionaler Vertrieb, Einkauf und Administration. Durch den Umzug werden nicht nur die internen Prozesse optimiert, gleichzeitig bieten die neuen Geschäftsräume auch die notwendige Größe und Infrastruktur für die Expansionspläne im asiatisch-pazifischen Raum. Asien ist für die FP-Gruppe ein Wachstumsmarkt mit hohem Potential für den Verkauf von Frankiermaschinen und innovativen Lösungen im Postausgangsmarkt. Daher wird das Unternehmen sein Vertriebsgeschäft sowie seine Präsenz in Asien mit neuen Partnern und Kunden ausbauen. Die neue Produktionsstätte schafft hierfür optimale Arbeitsprozesse 'Wir werden unsere Produktionskapazitäten auch anderen Herstellern anbieten. Unser Ziel ist es, die Produktionsmenge zu erhöhen und mindestens eine komplette Frankiermaschinenserie in Singapur herzustellen', erklärte Marc Sempell. Die FP-Gruppe ist weltweit der einzige Frankiermaschinenhersteller, der auch in Singapur produziert. Vorstandsmitglied Andreas Drechsler erklärt: 'Es ist die richtige Zeit, um in Singapur zu investieren und zu expandieren. Immer mehr Kundenunternehmen beginnen wieder zu investieren und ein neuer Aufschwung wird von Asien mit angeführt. Die innovative Infrastruktur und die neuen Geschäftsräume werden unsere Wachstumspläne in Asien bestens unterstützen.' Ansprechpartner: Francotyp Postalia Holding AG Investor Relations/Public Relations Sabina Prüser Tel: +49 (0)3303 525 410 Fax: +49 (0)3303 53707 410 E-Mail: s.prueser@francotyp.com Über das Unternehmen: Mit ihren Produkten und Dienstleistungen deckt die Francotyp-Postalia Holding AG die gesamte Wertschöpfungskette im Postausgangsmarkt ab - das Spektrum reicht von Frankier- und Kuvertiermaschinen über die Abholung, Sortierung und Konsolidierung von Ausgangspost bis hin zu elektronischen Hybridmaillösungen für eine effiziente Briefverarbeitung im 21. Jahrhundert. Die FP-Gruppe mit Hauptsitz in Birkenwerder bei Berlin kann damit Unternehmenskunden jeder Größenordnung maßgeschneiderte Mail Management Lösungen anbieten. Sie ist heute in vielen Industrieländern mit eigenen Niederlassungen präsent und besitzt bei Frankiermaschinen einen weltweiten Marktanteil von über 9 %. Mit ihrer mehr als 80-jährigen Unternehmensgeschichte profitiert die FP-Gruppe heute in allen Märkten von der zunehmenden Liberalisierung der Postmärkte sowie der Bereitschaft von Unternehmen, ihre Ausgangspost an professionelle Dienstleister auszulagern. Im Geschäftsjahr 2008 erwirtschaftete das Unternehmen mit rund 1.100 Mitarbeitern einen Umsatz von 142,4 Mio. Euro sowie ein EBITDA von 18,2 Mio. Euro. Kontakt: Francotyp-Postalia Holding AG Media Relations Telefon: +49 (0)3303 525 777 Telefax: +49 (0)3303 53 70 77 77 E-Mail: pr@francotyp.com 02.10.2009 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP =------------------------------------------------- Sprache: Deutsch Unternehmen: Francotyp-Postalia Holding AG Triftweg 21-26 16547 Birkenwerder Deutschland Internet: www.francotyp.com Ende der Mitteilung DGAP-Media =-------------------------------------------------

storm 300018:

Francotyp-Postalia

 
09.10.09 20:34
Donnerstag, 8. Oktober, die Firma "Reksoft", kündigte die Eröffnung einer Niederlassung in Österreich.

Die Eröffnung des Büros in der Stadt Wien "entspricht der Unternehmensstrategie" Reksoft, die im Jahr 2008 beschlossen, dass die parallele Entwicklung des Remote-Entwicklungszentren in Russland und den GUS-Staaten, sowie ein Netz von Vertriebsbüros in Westeuropa. "

Zur Zeit die Firma "Reksoft" betreibt drei Repräsentanzen im Ausland: in Stockholm (Schweden), München (Deutschland) und Amsterdam (Niederlande).

"Der Markt für deutschsprachige Länder ist historisch gesehen eine Priorität für unser Unternehmen, - sagt Ekaterina Zabelinskii, Direktor der Abteilung Verkauf Software. - Hier wird die Arbeit unserer größten Kunden und Unternehmen, die die lange Geschichte der Zusammenarbeit mit "Reksoft» - T-Systems, Fujitsu Technology Solutions, Francotyp-Postalia, First Data International, Swisscom haben. Er erhält etwa 30% des Umsatzes.

In naher Zukunft "Reksoft Pläne zu einer neuen Repräsentanz in Finnland zu öffnen und die Stärkung ihrer Marketing-Aktivitäten auf dem Markt der Niederlande.
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