Auch ich bin nach u.a. Push-Analyse in die Aktie rein. Seit dem
ging es nur mehr abwärts.Ich verkaufe jetzt nicht mehr.
Habe meine 18K für mich schon mal auf 0 gesetzt. Wenn es nach
der Homepage geht, ist hier auch nichts mehr zu holen. Vielleicht
sind die ja aber auch so mit der Gasproduktion beschäftigt, dass für
Öffentlichkeitsarbeit keine Zeit mehr bleibt?
Die Hoffnung stirbt zum Schluss! Die derzeitge Hitze in der USA und der
damit verbundene enorme zusätzliche Energie-Aufwand für Klima-Anlagen wird zum Großteil
über Gas-Kraftwerke abgedeckt. Der Gaspreis ging letzte Woche wieder nach oben!
Wenn Litewave tatsächlich Gas liefert, sollte sich das beim Kurs früher oder
später bemerkbar machen!
IRW-Press: Litewave Corporation: LiteWave: Unterbewertete Rohstoffrakete mit Milliardenpotenzial
LiteWave: Unterbewertete Rohstoffrakete mit Milliardenpotenzial
Die Korrektur der zuvor gesehenen Rallye bei Litewave (WKN:
729812) ist nach Einschätzung der Experten von Trading INSIDER abgeschlossen. Der Aktiekurs hat nach oben gedreht. Doch die Aktie des Unternehmens hat weiter immenses Potenzial, denn noch immer besteht ein signifikanter Unterschied zwischen den riesigen Potenzialen und dem vergleichsweise kümmerlichen Börsenwert.
Die Rohstoffhausse geht weiter. Dabei müssen es nicht immer Gold und Öl sein, die das Interesse auf sich ziehen, auch Gaswerte werden ihren Weg machen so wie Litewave. Seit Jahresbeginn befindet sich das Papier im starken Aufwärtstrend, wobei zuletzt eine technische Korrektur abgeschlossen wurde und die Aktie wieder den Weg nach oben eingeschlagen hat. Vom Top ist das Papier aber noch ein Stück entfernt. Und selbst das bisherige Top dürfte alles andere als das letzte Wort gewesen sein. Mit einem Börsenwert im niedrigen zweistelligen Millionenbereich wird die aktuelle Bewertung des Unternehmens den Potenzialen nicht einmal ansatzweise gerecht.
Litewave fördert Methan. Methan ist in Kohle gebunden, kann allerdings relativ kostengünstig und einfach aus der Kohle gelöst werden. Das Unternehmen trifft damit auf einen riesigen Markt, denn jedes Jahr steigt die Nachfrage nach Gas immens. Und in den USA, wo man tätig ist, stehen viele potenzielle Projekte zur Verfügung. Die US-Kohlereserven gehören zu den bedeutendsten der Welt. Zudem könnte Kohle in den nächsten Jahren mit umweltfreundlicheren Verfeuerungstechnologien eine Renaissance in der Energieerzeugung erleben. Auch Methangas wird immer interessanter.
Und Litewave hat bereits den wichtigen Schritt vom reinen Explorationsunternehmen zum Produzenten geschafft. Im Cherokee Basin, genauer im Bourbon County, hat das Unternehmen zwei Gruppen von Gasquellen in Betrieb genommen. Letzten Meldungen zufolge hat man die Produktion bei einer Rate zwischen 125.000 und 150.000 Kubikfuß Gas pro Tag stabilisiert. Das wird in Bourbon County aber nicht das letzte Wort des Unternehmens sein, denn am Projekt wird fleißig weitergearbeitet. Derzeit fördert das Unternehmen an zehn Quellen. Bis zur Sommermitte sollen 25 weitere Quellen in Produktion gehen. Damit sind extrem deutlich steigende Produktionsraten zu erwarten. Die jüngst veröffentlichten Unternehmensdaten für 2005 verzerren daher den Blick, denn die zwischenzeitlich gestartete Produktion verbessert die Zahlen entscheidend.
Nun geht es an den Ausbau der Wachstumsperspektiven. Drei Meilen westlich des sehr ertragreichen Howard Fields in Steuben County, New York, hat sich Litewave 75 Prozent der Anteile am Roark Prospekt gesichert. Neben einer Zahlung von 150.000 Dollar wurden hierzu 2 Millionen neue Aktien ausgegeben. Roark Prospect wird von Expertenseite ein extrem hohes Potenzial zugeschrieben. Zunächst wird LiteWave eine Quelle an einer viel versprechenden Stelle bohren, der bei entsprechend positiven Daten weitere folgen dürften. Beratende Geologen gehen davon aus, dass in der Gegend der festgestellten Anomalie ein Reservoir in der Größe von 8 bis 10 Milliarden Kubikfuß Gas vorhanden ist. Milliardenwerte also, die zumindest zum Teil von Litewave gefördert werden und der Aktie große Gewinne bescheren können. Auf die Bohrdaten darf man aus diesem Grund gespannt sein, auch wenn Litewave nur mit 75 Prozent an dem Projekt beteiligt ist.
Der nun steigende Cashflow bei Litewave versetzt das Management in die Lage, die Exploration der Projekte voranzutreiben. Dazu geht der Blick weiter in Richtung Zukäufe. Litewave sucht nicht nur auf dem neuen Kontinent, sondern auch in Europa nach geeigneten Förderprojekten. Das Unternehmen zeigt sich insgesamt bestens positioniert, um in der Rohstoffhausse ein gewaltiges Wort mitreden zu können und seinen Aktionären deutliche Gewinne zu bescheren. Die Potenzialwerte von Litewave sind gewaltig, der Börsenwert dagegen sehr gering. Der Blick auf die zuletzt gemeldeten 2005er-Zahlen verstellt dem Markt noch den Blick auf die Realitäten.
Doch genau darin liegt nach Meinung der Analysten für findige Anleger jetzt die große Kurschance: Zeigen sich die riesigen Potenziale des Unternehmens erst einmal in Umsatz und Ertrag, wird die Aktie bereits eine massive Aufwärtsbewegung hinter sich haben.