ÜBERSICHT Analyse Emissionsdaten
Letsbuyit.com ist einer der führenden Internet-Shops Europas. Das Unternehmen wurde erst im Januar 1999 in Schweden gegründet und ging dort im April 1999 online. Seit November letzten Jahres ist der Börsenaspirant auch in Deutschland mit 55 Mitarbeitern aktiv. Mittlerweile bietet das Unternehmen seine Produktpalette - an länderspezifische Verbraucherinteressen angepasst - in 14 europäischen Ländern an.
Nach eigenen Angaben können derzeit etwa 50.000 Produkte und Dienstleistungen bei Letsbuyit.com käuflich erworben werden. Intensive Kontakte zu Herstellern und Distributoren ermöglichen es dem Internet-Händler, aus Versand und Transport entstehende Kosten zu sparen, welche sich beim konventionellen Einkauf im Geschäft im Preis der Produkte niederschlagen würden. Die Erlöse des Börsenneulings stammen größtenteils aus den 3-Prozent-Spannen zwischen Einkaufs- und Verkaufspreis der Ware.
Das Geschäftsmodell der Schweden unterscheidet sich von anderen E-Commerce-Unternehmen durch die Möglichkeit für die Kunden, sich in virtuellen Einkaufsgemeinschaften zusammenzuschließen. Das sogenannte Co-Shopping-Konzept sieht die Bündelung einzelner Produktwünsche vor, wodurch Einsparpotenziale für die Käufer entstehen. Außerdem können Mitglieder des E-Shops individuelle Kaufwünsche als Produktvorschläge angeben.
Beteiligungen am Börsenaspiranten halten neben verschiedenen Risikokapitalgebern auch der britische Fernsehsender BSkyB und die Pro Sieben Media AG (21 Prozent Anteil).
Geschäftszahlen
Letsbuyit.com ist einer der führenden Internet-Shops Europas. Das Unternehmen wurde erst im Januar 1999 in Schweden gegründet und ging dort im April 1999 online. Seit November letzten Jahres ist der Börsenaspirant auch in Deutschland mit 55 Mitarbeitern aktiv. Mittlerweile bietet das Unternehmen seine Produktpalette - an länderspezifische Verbraucherinteressen angepasst - in 14 europäischen Ländern an.
Nach eigenen Angaben können derzeit etwa 50.000 Produkte und Dienstleistungen bei Letsbuyit.com käuflich erworben werden. Intensive Kontakte zu Herstellern und Distributoren ermöglichen es dem Internet-Händler, aus Versand und Transport entstehende Kosten zu sparen, welche sich beim konventionellen Einkauf im Geschäft im Preis der Produkte niederschlagen würden. Die Erlöse des Börsenneulings stammen größtenteils aus den 3-Prozent-Spannen zwischen Einkaufs- und Verkaufspreis der Ware.
Das Geschäftsmodell der Schweden unterscheidet sich von anderen E-Commerce-Unternehmen durch die Möglichkeit für die Kunden, sich in virtuellen Einkaufsgemeinschaften zusammenzuschließen. Das sogenannte Co-Shopping-Konzept sieht die Bündelung einzelner Produktwünsche vor, wodurch Einsparpotenziale für die Käufer entstehen. Außerdem können Mitglieder des E-Shops individuelle Kaufwünsche als Produktvorschläge angeben.
Beteiligungen am Börsenaspiranten halten neben verschiedenen Risikokapitalgebern auch der britische Fernsehsender BSkyB und die Pro Sieben Media AG (21 Prozent Anteil).
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