Hier ein weiterer Versuch.
Ich darf nicht nur schreiben, dass das Folge hier eine Auskunft der Redaktion von Goldinvest.de ist, sondern soll direkt zur Quelle verlinken - ist ja auch vielleicht für jeden interessant, was hier beim Posten gefordert wird.
Also: Quelle: www.goldinvest.de
Voran ging die Frage, wieviel Gramm/Tonne Gold sich lohnen abzubauen.
"ab welchem Goldgehalt ein Tagebau rentabel durchgeführt werden kann, ist von Projekt zu Projekt sehr unterschiedlich. Es hängt unter anderem vom Goldpreis, von der Tiefe ab, in der die Vorkommen lagern, aber vor allem auch von der Art des Gesteins bzw. daraus resultierend den nötigen Verfahren bzw. der Ausbringungsrate. Gerade im Tagebau sind Gehalte von deutlich weniger als 5 g/t Au aber unserer Erfahrung nach eher die Regel als die Ausnahme.
Da wir uns mit Klondike nicht beschäftigt haben, können wir Ihnen leider nur allgemein antworten, da wir all die oben genannten Faktoren nicht kennen. Die in der verlinkten Meldung genannten Gehalte sind aber per se unseres Erachtens kein Hinderungsgrund für einen Tagebau. Genaueres dazu wird das Unternehmen sicherlich in den entsprechenden Studien (PEA, PFS, FS) veröffentlichen."
Mit dieser Aussage bin ich auch wieder schlauer geworden.
Ich lese auch in der Meldung, dass nur wenig anderes Erz in den Vorkommen ist (Reinheit hoch), dass eine gut erhaltene Straße durch das Gebiet führt (Erschließung einfach) und dass es enorme Mengen an m3 an der Oberfläche sind.
Es darf wieder gehandelt werden - - Anleger hätten gern ein wenig mehr Gramm pro Tonne in den Bohrproben gehabt - so kann man den Kurs deuten. Bei den gut 20 Mio MK von Klondike lasse ich ein paar spekulative Aktien noch liegen.