Ansatzweise witzig, ansatzweise interessant. Übrigens, an alle aus dem Osten: gibt es die erwähnten Superpanzer wirklich bei den Russen?
Kawi Schneider, Berlin-Neukölln, 11. 1. 2002
Dieser Text darf, wenn gewünscht, unverändert weitergegeben werden.
K a n z l e r G y s i , C r a s h u n d R o t e r P u t s c h
"Alle 15 Minuten macht ein Unternehmen pleite", stöhnen Volkswirtschaftler entnervt. Von ca. 28.000 im Jahr 2000 auf rund 33.000 in 2001 stieg die Zahl der Konkurse in der BRD. "In diesem Jahr ist der totale Crash fällig", sagt z. B. auch Klaus Weichhaus. Warum genau dieses Jahr, fragte ich den bekannten Ex-Manager und Publizisten diese Woche in Berlin. Er verglich Verschuldung und Wirtschaftsmisere mit dem Bild vom Teich, der mit Seerosen zuwächst: Bis der halbe Teich zu ist, dauert es viele Jahre - der Rest dauert dann nur ein paar Wochen ...
Massenflucht-Bewegungen in Frührente, Krankheit, Küche, Resignation, Playboyleben (bei Erbglück) oder Obdachlosigkeit, Billiglohn-"Jobs", "Kurzarbeit", ABM-Schwindel-Jobs, meist sinnlose Schulungsmaßnahmen der Bundesanstalt für Arbeit, unbezahlte Plackerei (z. B. Sklaven wie Stationsärzte und Volontäre vielerlei Art) - alles das zaubert etliche Millionen aus der Arbeitslosen-Statistik raus. Trotzdem steigt allein der fälschungsresistente Rest diesen Monat auf über 4 Millionen in der BRD. Die unbestrittene Schwarzarbeit ändert daran nichts, denn Schwarzarbeit wird, ähnlich den Überstunden, regulär von nicht arbeitslos gemeldeten "Workoholics" geleistet - ein paar heimlich schwarzarbeitende Maurer usw., mit Schlechtwetter-Arbeitslosenunterstütung zusätzlich, zugestanden. Da nimmt es kaum wunder, daß den "Dunkelroten" neue Kommunismus-Hoffnung dämmert: Allen Ernstes hievten dunkelrote Agenten in SPD und Medien einen laut Wolf Biermann innerlich stramm stalinistischen Genossen, nämlich den unvermeidlichen Ein-Mann-Wanderzirkus aller Schnatter-Podeste, Gregor Gysi, in die Startlöcher zum Bundeskanzler-Amt, indem sie ihn zum Berliner Senator für Wirtschaft (!) machten: "Der Frontmann der PDS greift sich das Wirtschaftsressort", deutet die Berliner Zeitung vorsichtig aber deutlich den komplexen Hintergrund des roten Putsches an (10. 1. 2002, S. 4).
Und Edmund Stoiber meinte: "Gute Nacht, Berlin". Was der schon alles gemeint hat! Den EURO wollte er verhindern, auch sonst fällt er immer um, wenn es darauf ankommt. Damit ist diese großmäulige Flasche der ideale, unbedeutende Ritual-Konkurrent für den künftigen Bundeskanzler Gregor Gysi, dessen Netzwerk von New York bis Moskau längst vorbildlich funktioniert. Vielleicht gehört Schröder ja zur revolutionären Connection, er war ja in diesen Tagen so erstaunt über die steigende Arbeitslosigkeit - er muß also 3 Jahre irgendwie ganz woanders gewesen sein, wirklich sehr weit weg, geistig. Auch die Grünen werfen ihm und Müntefering ja vor, daß die SPD 3 Jahre lang nichts getan und sogar alles blockiert hat - außer dem "Gesetz zur Erleichterung der inwanderung", wie die BBC das "Gesetz zur Begrenzung der Zuwanderung" entlarvend nennt. Die Wühlarbeit in der Vorbereitung des roten Putsches hat wohl die besten Männer weitgehend absorbiert, nicht nur in Berlin (Strieder, Böger, Wowereit usw.), sondern eben auch die Pseudo-Sozialdemokraten auf Bundesebene, die EU-Stalinisten Müntefering, Struck, Schröder, aber auch die verdeckten Genossen in der CDU wie Geißler, Süßmuth, Kohl und Konsorten.
Deren Aufstände "der Anständigen", mal "gegen Rechts", mal für noch so überflüssige Einwanderer, also die einzigen Dinge, die sie wirklich interessierten, bekommen hier einen tieferen Sinn: "Rechte" sind Sand im Getriebe der Planung des roten Putsches, Einwanderer sind dogmatisch Schmieröl dafür, denn nur die sogenannte Internationale erkämpft theoriegemäß das sogenannte Menschenrecht, also müssen die deutschstämmigen Menschen in der BRD-Bevölkerung so schnell wie möglich zur Minderheit werden, genau wie die Gallier in Frankreich oder die Angelsachsen in England usw.. Deshalb auch die merkwürdige Liebe der EU-Stalinisten zu den EU-Kapitalisten, die auch möglichst viel Einwanderung wollen, schon um die Tarife zu vernichten. Hier liegt einer der Hintergründe der seltsamen Zweckehe der Globalisierungs-Kapitalisten mit den EU-Stalinisten, und man wußte lange nicht, wer wen als nützliche Idioten für die eigene Sache benutzte. Lange schien es so, als hätten die Kapitalisten die Kommunisten eingespannt; wenn das überhaupt je gestimmt haben sollte, sind die Kommunisten jetzt dabei, den Spieß umzudrehen, und "Gysi = Wirtschaftssenator" ist das Signal für die Internationale: "Genossen, es ist so weit, bitte Klassenkampf und Enteignungen vorbereiten, auf zum letzten Gefecht!" Die Kreidezeit des "rotroten Senats" wird vermutlich nicht allzu lange dauern, und dann könnte es das ganz große Staunen geben. Allerdings ist gegen die unerkannt begonnene kommunistische Revolution insofern nichts zu sagen, weil der Kapitalismus in nicht beeinflußbarer Eigendynamik auch ohne kommunistische Wühlarbeit sowieso ganz von alleine dem Ende entgegentorkelt, dem Dritten Weltkrieg. Dieser hat eigentlich schon 1999 begonnen, aber Deppen wie Stoiber oder auch Doppelagenten wie Schröder usw. werden es erst kapieren, vermutlich im Spätsommer 2003 nach Kommunisten-Putsch in Moskau, wenn 24.000 High-Tech-Panzer der Roten Armee am Rhein stehen (so die Prophezeiungen) und den EURO in Mark der (Groß-)DDR tauschen, ungefähr im Kurs 10:1. Das frisch gedruckte neue DDR-Geld ist bekanntlich bereits vorhanden und wird ausreichen, weil Millionen Todesopfer, von dem Rhein bis an die Memel, keins mehr brauchen.
Aber derlei Aussichten sind "normalen" BRD-Zombies natürlich nicht zu vermitteln, deshalb braucht man von der kurzen Dauer der Groß-DDR, infolge der Machtergreifung der mit - ebenfalls über 20.000 - Flugscheiben (SS-UFOs) prophetiegemäß herbeieilenden Reichsdeutschen aus den Geheimkolonien, schon gar nicht erst anzufangen. Strauß-Eier wie Stoiber begreifen ja noch nicht einmal die wirtschaftliche Lage: Die ganze Welt steht kurz vor dem Gesamt-Bankrott. Die Begründung ist völlig einleuchtend, was richtige BRDeutsche erst recht dazu reizt, jedes noch so dumme Geschwätz vom kommenden "Aufschwung" zu glauben. Bitte geben Sie diesen Text also nicht an typische, exogen ideologisch behinderte BRDeutsche weiter, es hat keinen Sinn. Nun, für geistig noch lebendige, die Begründung: Der Pleite-Konzern Swissair war nicht ein Pyramidenspiel der Alt-Hippies von Berlin-Kreuzberg, sondern eine Perle der Weltwirtschaft! Der Pleite-Staat Argentinien ist nicht ein Lazarett von Junkies in der Endphase, sondern er galt als das wirtschaftliche Flaggschiff von ganz Lateinamerika! Auch das WTC war nicht irgendeine Verwaltung, sondern "die Stelen der Weltwirtschaft", wie ein kluger Journalist kommentiert hatte! Die münsterländer Familie Boeing hat einen guten Namen, ihre US-Flugzeugfabrik erlitt eine Einbuße an Aufträgen von 45 % in 2001. United Airlines (USA) fliegt derzeit täglich (!) einen Verlust von ca. 20 Mio. US-$ ein (FTD, 10. 1. 2002, S. 6), und die europäischen Fluglinien leiden unter einem Minus von 17 % im Vergleich zum Vorjahr bzw. von 25 % unter Plan (ebd.). Selbst das Internet wächst nicht mehr überall: Schon glossiert man unter Überschriften wie "www.hilfe-ich-schrumpfe.de" den Rückgang hierzulande um 182.142 Adressen binnen Jahresfrist (FTD 4. 1. 2002, S. 6). Daß auch die Berliner Gastronomie um real weitere 15,8 % im Jahresvergleich schrumpfte (Oktober 2001, laut Lokalpresse vom 10. 1. 2002), liest man da fast schon so desinteressiert wie die Lottozahlen, wenn man gar nicht getippt hat.
4 plus x Millionen BRD-Arbeitslose, alle Viertelstunde eine BRD-Pleite, WTC, Swissair, Argentinien, der vergessene "Unfall" von Toulouse (20.000 Häuser zerstört) - wäre der Mensch nicht eine unglaubliche geistige Fehlkonstruktion, allein das Jahr 2001 hätte mehr als genug wirksame Anstöße zum Umdenken geben können. Aber das Gegenteil fand statt: Die USA sahen keinen Anlaß zur Selbstkritik, sondern wurden noch arroganter, definierten sich als das Gute im Kampf gegen das Böse, haben auch sonst bald optimale Fallhöhe erklommen: Fast liegt sie schon in der Luft, die prophezeite Teilung der zerschlagenen USA in vier Besatzungszonen (irakisch, japanisch, chinesisch, deutsch).
Ein Blick in USA Today beweist immerhin das völlige Fehlen von tieferem, geschweige denn selbstkritischem Denken: Das (Zehnjahres-)"budget surplus expected last year to total $5.6 trillion through 2011 has dwindled to $1.9 trillion" (ebd. 10. 1., Titelseite), der Senat habe die Schätzung des Haushaltsüberschusses auf 1,9 Billionen US-$ "korrigiert" für den Zeitraum 2002 - 2011. Man reibt sich die Augen, man kneift sich in den Arm: Diese Senatoren sind sich also tatsächlich sicher, daß der Schlag vom 11. 9. 2001 der erste, aber auch letzte zu Buche schlagende feindliche Schlag gegen die USA mindestens bis 2011 war!
Gegen solches hebt sich im gleichen Blatt (S. 9A) ein Leserbrief wohltuend ab, der anprangert, daß der 15jährige Junge mit der Cessna von St. Petersburg, Florida, auf dem Weg nach Tampa ins Hochhaus in aller Ruhe und unbehelligt im Tiefflug über die ganze, streng gesperrte "MacDill Air Force Base" mit dem "Central Command" (Oberkommando) des Afghanistan-Krieges geflogen war. "It's time for us to wake up and realize we are at war", meint der Verfasser, Ed Arzouian (Malone, N.Y.), den man dem unglaublich dummen US-Senat mal als Berater vorschlagen müßte.
Der Rest der wirtschaftlich starken Staaten folgt dem schlechten Beispiel der USA. Also kriegen wir eben bald den Kommunismus, denn der hat schon immer auf genau dieses alles gewartet, hat es prophezeit, und wer einen Pluspunkt macht, kriegt auch seine Belohnung. In Italien gibt es im Moment verspäteten Unmut über den Euro, weil ein Politiker völlig realistisch die EU als "Europäische Sowjetunion" demaskiert und die Taktik erkannt hatte: Viele Kommunisten sind dem Globalisierungs-Kapitalismus einfach beigetreten, weil er ja sowieso kurz vorm Ende steht, da kann man sich schon vor der Revolution an seine späteren Büros gewöhnen und kolchosende Eurubel-Planwirtschaft trainieren - genau wie es in Brüssel ja gemacht wird (z. B. 2. große Bauernvernichtung seit Stalin, wenn auch mit anderen Methoden/Vorwänden wie MKS/BSE-Lügen usw.).
Und daraus folgt sozusagen: Je Stalin Brüssel, desto Gysi Berlin! Berlin mit seinen 40 Milliarden €URO Schulden hat nur noch einen Weg aus der Schuldenfalle raus: In den totalen Kommunismus. Der Anfang ist ja schon gemacht, aber fast keiner traut es sich zu merken - um so größer das Strahlen der Gesichter der PDS-Strategen über den zum Greifen nahen Endsieg ihrer DDR! Analog wie seit 1945 das SS-Reich in geheimen Reservaten, nach Abschüttelung allen Ballasts, eine geheime Turbo-Macht aufgebaut hat, ähnlich haben die Sowjetunion und die DDR nach vermeintlichem Untergang schlagkräftige Subkulturen entwickelt, die sich nun wieder öffentlich zu erscheinen anschicken. (Prof. Pradetto von der Bundeswehrhochschule Hamburg hatte ja sogar den Anschlag vom 11. September einer reservistisch geheimdienstlichen Macht der Sowjetunion zugeordnet im n-tv-Interview; daran sei nebenbei auch deshalb erinnert, um vorsorglich anzudeuten, daß hiesige Hypothesen, entgegen dem zugestandenermaßen möglichen ersten Anschein, durchaus nichts grundsätzlich Neues oder Abstruses sind!) Wenn der 11. 9. 2001 die 1. Abmahnung eines "Geheimen Blocks" - ausdifferenzierende Hypothesen würden hier den Rahmen sprengen - war, könnte dieses Jahr die zweite Abmahnung kommen. Ob wieder New York betroffen sein wird? Jedenfalls würde sie sicher - mit "Islamisten"-Theorien sind wir nicht infiziert - um ein vielfaches härter ausfallen. Es gibt eine Prophezeiung von einer Sprengung von ganz Manhattan. Der trefferquotenstarke alte Visionär lebt noch und hat auf Anfrage mitgeteilt (dazu Link unten), daß das Ereignis vom 11. 9. 2001 nichts dagegen war, und daß die große Zerstörung noch komme - aber erst in ca. 10 Jahren. Prophezeiungen und Visionäre nehmen wir jenseits der Konvention bewußt und ernst mit in die Betrachtungen ein, weil ein (prophezeiter) weiterer Weltkrieg ernst genug ist und zudem inzwischen viel zu realistisch erscheint, um vermeintlich rationale Eingrenzungen des Blickfeldes als verantwortbar bewerten zu lassen. Die Prophezeiungen sollten also, mit so großer Skepsis wie Ernsthaftigkeit, genau wahrgenommen und mitbedacht werden. Spezialisten dafür können mit Suchbegriffen im Internet schnell identifiziert werden; eine der guten Adressen ist: www.prophezeiungen-zur-zukunft-europas.de
Wer sich mit Prophetie auskennt, weiß, daß die Zeitangaben (im Original oder in der Interpretation wie hier) regulär ziemlich daneben sind. Wenn ein hellseherisch begabter Mensch z. B. ein Ereignis sieht (z. B. eben die ins Wasser rutschenden Hochhäuser von Manhattan), liegt ja nicht unbedingt zufällig ein korrekter Kalender gerade richtig herum im qualmenden Schutt. Nicht das Datum ist also erkennbar, sondern allenfalls die Jahreszeit bzw. das Wetter. Bei Manhattan soll es Frühling oder Frühsommer des Jahres X sein ... Also, vielleicht, wenn die Prophezeiungen stimmen:
2002: Kanzler Gysi & Crash, 2. Abmahnung, BRD fällt mit "DDRall", evtl. am 3. 10. 2002 ( = 12. Geburtstag der Groß-BRD und 60. Jahrestag des ersten Weltraumflugs der Raketengeschichte einer V2 ab Heeresversuchsanstalt der Wehrmacht, Peenemünde)
2003: Angriff Rußlands auf Westeuropa nach NATO-Osterweiterung; Versenkung von London; Groß-DDR; reichsdeutscher Gegenangriff (SU = Stalingrad Umgekehrt); Neugründung Deutsches Reich (Stammreich-Vertretung evtl. KRR)
2004: Chaos in den meisten Ländern, Naturkatastrophen, Hoch-Apokalypse, Paris verbrennt, plündernde Horden richten Italien u. a. Länder zugrunde
2005 (plus): Neuaufbau der Welt unter Führung der Siegermächte (Deutsches Reich, Japan, China)
Kawi Schneider, Berlin-Neukölln, 11. 1. 2002
Dieser Text darf, wenn gewünscht, unverändert weitergegeben werden.
K a n z l e r G y s i , C r a s h u n d R o t e r P u t s c h
"Alle 15 Minuten macht ein Unternehmen pleite", stöhnen Volkswirtschaftler entnervt. Von ca. 28.000 im Jahr 2000 auf rund 33.000 in 2001 stieg die Zahl der Konkurse in der BRD. "In diesem Jahr ist der totale Crash fällig", sagt z. B. auch Klaus Weichhaus. Warum genau dieses Jahr, fragte ich den bekannten Ex-Manager und Publizisten diese Woche in Berlin. Er verglich Verschuldung und Wirtschaftsmisere mit dem Bild vom Teich, der mit Seerosen zuwächst: Bis der halbe Teich zu ist, dauert es viele Jahre - der Rest dauert dann nur ein paar Wochen ...
Massenflucht-Bewegungen in Frührente, Krankheit, Küche, Resignation, Playboyleben (bei Erbglück) oder Obdachlosigkeit, Billiglohn-"Jobs", "Kurzarbeit", ABM-Schwindel-Jobs, meist sinnlose Schulungsmaßnahmen der Bundesanstalt für Arbeit, unbezahlte Plackerei (z. B. Sklaven wie Stationsärzte und Volontäre vielerlei Art) - alles das zaubert etliche Millionen aus der Arbeitslosen-Statistik raus. Trotzdem steigt allein der fälschungsresistente Rest diesen Monat auf über 4 Millionen in der BRD. Die unbestrittene Schwarzarbeit ändert daran nichts, denn Schwarzarbeit wird, ähnlich den Überstunden, regulär von nicht arbeitslos gemeldeten "Workoholics" geleistet - ein paar heimlich schwarzarbeitende Maurer usw., mit Schlechtwetter-Arbeitslosenunterstütung zusätzlich, zugestanden. Da nimmt es kaum wunder, daß den "Dunkelroten" neue Kommunismus-Hoffnung dämmert: Allen Ernstes hievten dunkelrote Agenten in SPD und Medien einen laut Wolf Biermann innerlich stramm stalinistischen Genossen, nämlich den unvermeidlichen Ein-Mann-Wanderzirkus aller Schnatter-Podeste, Gregor Gysi, in die Startlöcher zum Bundeskanzler-Amt, indem sie ihn zum Berliner Senator für Wirtschaft (!) machten: "Der Frontmann der PDS greift sich das Wirtschaftsressort", deutet die Berliner Zeitung vorsichtig aber deutlich den komplexen Hintergrund des roten Putsches an (10. 1. 2002, S. 4).
Und Edmund Stoiber meinte: "Gute Nacht, Berlin". Was der schon alles gemeint hat! Den EURO wollte er verhindern, auch sonst fällt er immer um, wenn es darauf ankommt. Damit ist diese großmäulige Flasche der ideale, unbedeutende Ritual-Konkurrent für den künftigen Bundeskanzler Gregor Gysi, dessen Netzwerk von New York bis Moskau längst vorbildlich funktioniert. Vielleicht gehört Schröder ja zur revolutionären Connection, er war ja in diesen Tagen so erstaunt über die steigende Arbeitslosigkeit - er muß also 3 Jahre irgendwie ganz woanders gewesen sein, wirklich sehr weit weg, geistig. Auch die Grünen werfen ihm und Müntefering ja vor, daß die SPD 3 Jahre lang nichts getan und sogar alles blockiert hat - außer dem "Gesetz zur Erleichterung der inwanderung", wie die BBC das "Gesetz zur Begrenzung der Zuwanderung" entlarvend nennt. Die Wühlarbeit in der Vorbereitung des roten Putsches hat wohl die besten Männer weitgehend absorbiert, nicht nur in Berlin (Strieder, Böger, Wowereit usw.), sondern eben auch die Pseudo-Sozialdemokraten auf Bundesebene, die EU-Stalinisten Müntefering, Struck, Schröder, aber auch die verdeckten Genossen in der CDU wie Geißler, Süßmuth, Kohl und Konsorten.
Deren Aufstände "der Anständigen", mal "gegen Rechts", mal für noch so überflüssige Einwanderer, also die einzigen Dinge, die sie wirklich interessierten, bekommen hier einen tieferen Sinn: "Rechte" sind Sand im Getriebe der Planung des roten Putsches, Einwanderer sind dogmatisch Schmieröl dafür, denn nur die sogenannte Internationale erkämpft theoriegemäß das sogenannte Menschenrecht, also müssen die deutschstämmigen Menschen in der BRD-Bevölkerung so schnell wie möglich zur Minderheit werden, genau wie die Gallier in Frankreich oder die Angelsachsen in England usw.. Deshalb auch die merkwürdige Liebe der EU-Stalinisten zu den EU-Kapitalisten, die auch möglichst viel Einwanderung wollen, schon um die Tarife zu vernichten. Hier liegt einer der Hintergründe der seltsamen Zweckehe der Globalisierungs-Kapitalisten mit den EU-Stalinisten, und man wußte lange nicht, wer wen als nützliche Idioten für die eigene Sache benutzte. Lange schien es so, als hätten die Kapitalisten die Kommunisten eingespannt; wenn das überhaupt je gestimmt haben sollte, sind die Kommunisten jetzt dabei, den Spieß umzudrehen, und "Gysi = Wirtschaftssenator" ist das Signal für die Internationale: "Genossen, es ist so weit, bitte Klassenkampf und Enteignungen vorbereiten, auf zum letzten Gefecht!" Die Kreidezeit des "rotroten Senats" wird vermutlich nicht allzu lange dauern, und dann könnte es das ganz große Staunen geben. Allerdings ist gegen die unerkannt begonnene kommunistische Revolution insofern nichts zu sagen, weil der Kapitalismus in nicht beeinflußbarer Eigendynamik auch ohne kommunistische Wühlarbeit sowieso ganz von alleine dem Ende entgegentorkelt, dem Dritten Weltkrieg. Dieser hat eigentlich schon 1999 begonnen, aber Deppen wie Stoiber oder auch Doppelagenten wie Schröder usw. werden es erst kapieren, vermutlich im Spätsommer 2003 nach Kommunisten-Putsch in Moskau, wenn 24.000 High-Tech-Panzer der Roten Armee am Rhein stehen (so die Prophezeiungen) und den EURO in Mark der (Groß-)DDR tauschen, ungefähr im Kurs 10:1. Das frisch gedruckte neue DDR-Geld ist bekanntlich bereits vorhanden und wird ausreichen, weil Millionen Todesopfer, von dem Rhein bis an die Memel, keins mehr brauchen.
Aber derlei Aussichten sind "normalen" BRD-Zombies natürlich nicht zu vermitteln, deshalb braucht man von der kurzen Dauer der Groß-DDR, infolge der Machtergreifung der mit - ebenfalls über 20.000 - Flugscheiben (SS-UFOs) prophetiegemäß herbeieilenden Reichsdeutschen aus den Geheimkolonien, schon gar nicht erst anzufangen. Strauß-Eier wie Stoiber begreifen ja noch nicht einmal die wirtschaftliche Lage: Die ganze Welt steht kurz vor dem Gesamt-Bankrott. Die Begründung ist völlig einleuchtend, was richtige BRDeutsche erst recht dazu reizt, jedes noch so dumme Geschwätz vom kommenden "Aufschwung" zu glauben. Bitte geben Sie diesen Text also nicht an typische, exogen ideologisch behinderte BRDeutsche weiter, es hat keinen Sinn. Nun, für geistig noch lebendige, die Begründung: Der Pleite-Konzern Swissair war nicht ein Pyramidenspiel der Alt-Hippies von Berlin-Kreuzberg, sondern eine Perle der Weltwirtschaft! Der Pleite-Staat Argentinien ist nicht ein Lazarett von Junkies in der Endphase, sondern er galt als das wirtschaftliche Flaggschiff von ganz Lateinamerika! Auch das WTC war nicht irgendeine Verwaltung, sondern "die Stelen der Weltwirtschaft", wie ein kluger Journalist kommentiert hatte! Die münsterländer Familie Boeing hat einen guten Namen, ihre US-Flugzeugfabrik erlitt eine Einbuße an Aufträgen von 45 % in 2001. United Airlines (USA) fliegt derzeit täglich (!) einen Verlust von ca. 20 Mio. US-$ ein (FTD, 10. 1. 2002, S. 6), und die europäischen Fluglinien leiden unter einem Minus von 17 % im Vergleich zum Vorjahr bzw. von 25 % unter Plan (ebd.). Selbst das Internet wächst nicht mehr überall: Schon glossiert man unter Überschriften wie "www.hilfe-ich-schrumpfe.de" den Rückgang hierzulande um 182.142 Adressen binnen Jahresfrist (FTD 4. 1. 2002, S. 6). Daß auch die Berliner Gastronomie um real weitere 15,8 % im Jahresvergleich schrumpfte (Oktober 2001, laut Lokalpresse vom 10. 1. 2002), liest man da fast schon so desinteressiert wie die Lottozahlen, wenn man gar nicht getippt hat.
4 plus x Millionen BRD-Arbeitslose, alle Viertelstunde eine BRD-Pleite, WTC, Swissair, Argentinien, der vergessene "Unfall" von Toulouse (20.000 Häuser zerstört) - wäre der Mensch nicht eine unglaubliche geistige Fehlkonstruktion, allein das Jahr 2001 hätte mehr als genug wirksame Anstöße zum Umdenken geben können. Aber das Gegenteil fand statt: Die USA sahen keinen Anlaß zur Selbstkritik, sondern wurden noch arroganter, definierten sich als das Gute im Kampf gegen das Böse, haben auch sonst bald optimale Fallhöhe erklommen: Fast liegt sie schon in der Luft, die prophezeite Teilung der zerschlagenen USA in vier Besatzungszonen (irakisch, japanisch, chinesisch, deutsch).
Ein Blick in USA Today beweist immerhin das völlige Fehlen von tieferem, geschweige denn selbstkritischem Denken: Das (Zehnjahres-)"budget surplus expected last year to total $5.6 trillion through 2011 has dwindled to $1.9 trillion" (ebd. 10. 1., Titelseite), der Senat habe die Schätzung des Haushaltsüberschusses auf 1,9 Billionen US-$ "korrigiert" für den Zeitraum 2002 - 2011. Man reibt sich die Augen, man kneift sich in den Arm: Diese Senatoren sind sich also tatsächlich sicher, daß der Schlag vom 11. 9. 2001 der erste, aber auch letzte zu Buche schlagende feindliche Schlag gegen die USA mindestens bis 2011 war!
Gegen solches hebt sich im gleichen Blatt (S. 9A) ein Leserbrief wohltuend ab, der anprangert, daß der 15jährige Junge mit der Cessna von St. Petersburg, Florida, auf dem Weg nach Tampa ins Hochhaus in aller Ruhe und unbehelligt im Tiefflug über die ganze, streng gesperrte "MacDill Air Force Base" mit dem "Central Command" (Oberkommando) des Afghanistan-Krieges geflogen war. "It's time for us to wake up and realize we are at war", meint der Verfasser, Ed Arzouian (Malone, N.Y.), den man dem unglaublich dummen US-Senat mal als Berater vorschlagen müßte.
Der Rest der wirtschaftlich starken Staaten folgt dem schlechten Beispiel der USA. Also kriegen wir eben bald den Kommunismus, denn der hat schon immer auf genau dieses alles gewartet, hat es prophezeit, und wer einen Pluspunkt macht, kriegt auch seine Belohnung. In Italien gibt es im Moment verspäteten Unmut über den Euro, weil ein Politiker völlig realistisch die EU als "Europäische Sowjetunion" demaskiert und die Taktik erkannt hatte: Viele Kommunisten sind dem Globalisierungs-Kapitalismus einfach beigetreten, weil er ja sowieso kurz vorm Ende steht, da kann man sich schon vor der Revolution an seine späteren Büros gewöhnen und kolchosende Eurubel-Planwirtschaft trainieren - genau wie es in Brüssel ja gemacht wird (z. B. 2. große Bauernvernichtung seit Stalin, wenn auch mit anderen Methoden/Vorwänden wie MKS/BSE-Lügen usw.).
Und daraus folgt sozusagen: Je Stalin Brüssel, desto Gysi Berlin! Berlin mit seinen 40 Milliarden €URO Schulden hat nur noch einen Weg aus der Schuldenfalle raus: In den totalen Kommunismus. Der Anfang ist ja schon gemacht, aber fast keiner traut es sich zu merken - um so größer das Strahlen der Gesichter der PDS-Strategen über den zum Greifen nahen Endsieg ihrer DDR! Analog wie seit 1945 das SS-Reich in geheimen Reservaten, nach Abschüttelung allen Ballasts, eine geheime Turbo-Macht aufgebaut hat, ähnlich haben die Sowjetunion und die DDR nach vermeintlichem Untergang schlagkräftige Subkulturen entwickelt, die sich nun wieder öffentlich zu erscheinen anschicken. (Prof. Pradetto von der Bundeswehrhochschule Hamburg hatte ja sogar den Anschlag vom 11. September einer reservistisch geheimdienstlichen Macht der Sowjetunion zugeordnet im n-tv-Interview; daran sei nebenbei auch deshalb erinnert, um vorsorglich anzudeuten, daß hiesige Hypothesen, entgegen dem zugestandenermaßen möglichen ersten Anschein, durchaus nichts grundsätzlich Neues oder Abstruses sind!) Wenn der 11. 9. 2001 die 1. Abmahnung eines "Geheimen Blocks" - ausdifferenzierende Hypothesen würden hier den Rahmen sprengen - war, könnte dieses Jahr die zweite Abmahnung kommen. Ob wieder New York betroffen sein wird? Jedenfalls würde sie sicher - mit "Islamisten"-Theorien sind wir nicht infiziert - um ein vielfaches härter ausfallen. Es gibt eine Prophezeiung von einer Sprengung von ganz Manhattan. Der trefferquotenstarke alte Visionär lebt noch und hat auf Anfrage mitgeteilt (dazu Link unten), daß das Ereignis vom 11. 9. 2001 nichts dagegen war, und daß die große Zerstörung noch komme - aber erst in ca. 10 Jahren. Prophezeiungen und Visionäre nehmen wir jenseits der Konvention bewußt und ernst mit in die Betrachtungen ein, weil ein (prophezeiter) weiterer Weltkrieg ernst genug ist und zudem inzwischen viel zu realistisch erscheint, um vermeintlich rationale Eingrenzungen des Blickfeldes als verantwortbar bewerten zu lassen. Die Prophezeiungen sollten also, mit so großer Skepsis wie Ernsthaftigkeit, genau wahrgenommen und mitbedacht werden. Spezialisten dafür können mit Suchbegriffen im Internet schnell identifiziert werden; eine der guten Adressen ist: www.prophezeiungen-zur-zukunft-europas.de
Wer sich mit Prophetie auskennt, weiß, daß die Zeitangaben (im Original oder in der Interpretation wie hier) regulär ziemlich daneben sind. Wenn ein hellseherisch begabter Mensch z. B. ein Ereignis sieht (z. B. eben die ins Wasser rutschenden Hochhäuser von Manhattan), liegt ja nicht unbedingt zufällig ein korrekter Kalender gerade richtig herum im qualmenden Schutt. Nicht das Datum ist also erkennbar, sondern allenfalls die Jahreszeit bzw. das Wetter. Bei Manhattan soll es Frühling oder Frühsommer des Jahres X sein ... Also, vielleicht, wenn die Prophezeiungen stimmen:
2002: Kanzler Gysi & Crash, 2. Abmahnung, BRD fällt mit "DDRall", evtl. am 3. 10. 2002 ( = 12. Geburtstag der Groß-BRD und 60. Jahrestag des ersten Weltraumflugs der Raketengeschichte einer V2 ab Heeresversuchsanstalt der Wehrmacht, Peenemünde)
2003: Angriff Rußlands auf Westeuropa nach NATO-Osterweiterung; Versenkung von London; Groß-DDR; reichsdeutscher Gegenangriff (SU = Stalingrad Umgekehrt); Neugründung Deutsches Reich (Stammreich-Vertretung evtl. KRR)
2004: Chaos in den meisten Ländern, Naturkatastrophen, Hoch-Apokalypse, Paris verbrennt, plündernde Horden richten Italien u. a. Länder zugrunde
2005 (plus): Neuaufbau der Welt unter Führung der Siegermächte (Deutsches Reich, Japan, China)