meine these:
- kleinanleger haben derzeit keine anlageform, die sich irgendwie lohnt
- also werden sie in die aktien gelockt
- wie beim poker: erst gewinnen lassen (fall der 10.000, dann der 11.000 und jetzt der 12.000), damit sie leichtsinnig werden ob der gewinne und mehr in aktien investieren
- sie setzen natürlich enge SL und ziehen diese brav nach, wie ihnen die "Fachleute"raten
- dann wird ein grund für shorten vorgeschoben (wie wäre es mit der putin story/sturz/krebs oder sonstiges oder aber die grexit-story) und es wird ein SL nach dem anderem geknackt
- die kleinanleger werden hinausgeschossen und investieren in die fallenden kurse, da diese ja "so günstig" sind und sich die kurse sicher in kürze erholen werden
- die shortspirale geht weiter und die KA bluten ordentlich
- und schon finden wir uns bei dax bei 10.000 wieder
meine these, wie gesagt, aber ich bin mir sicher, sobald die 12.000 gesehen wurde, geht eben genanntes spiel los
alle sitzen auf glühenden kohlen, sobald einige grosse aussteigen, rollt die lawine
ja, ich bin raus mit einem grossteil meines depots, denn:
entgangene gewinne schmerzen bei weitem nicht so wie realisierte verluste.
denkt mal drüber nach
schönes we