oder kennt ihr vergleichbare AG's mit Börsenlisting?? (Z.Bsp. Mount10?)
Hintergrund: die Fa. ist das Hauptasset in einem Insolvenzverfahren und muß deshalb bald verkauft oder an die Börse gebracht werden. Da der Mantel der Muttergesellschaft immernoch im General Standard gelistet ist könnte die Sache interessant werden.
Zeta-Computer AG München, in 2003 über 100 Mio € Umsatz,seit 2000 bis 2003 durchgehend profitabel, Geschäft: Speicherlösungen Beratung und Integrierung, Handel mit Komponenten.
Bizzcheck 08/2002:
Briglmeier sucht Investor für Zeta Computer
Nach dem finalen Aus der Mutter Artstor AG hängt profitable Tochter in der Luft
München – Siegfried Briglmeier ist derzeit viel unterwegs, fast noch mehr als früher. Der Gründer und Vorstand der Zeta Computer AG sucht nämlich einen Geldgeber für das Unternehmen. Denn die Muttergesellschaft Artstor AG, an die er vor etwas mehr als eineinhalb Jahren seine Firma verkaufte, ist de facto schon tot. Anfang August wurde das Insolvenzverfahren eröffnet. Jetzt heisst es nun schnellstens einen Investor aufzutreiben, bevor die Insolvenz auch die Tochter Zeta herunterreissen könnte. Die zuletzt operativ kaum noch tätige Artstor schob einen Schuldenberg von 12 Mio. EUR vor sich her.
Gegenüber BIZZcheck.de sagte Briglmeier, dass Zeta letztes Jahr rund 76 Mio. EUR umsetzte. Dieses Jahr sieht der Zeta-Chef Erlösen von 65 Mio. EUR entgegen – »wegen der schwachen Konjunktur«. Briglmeier betont indes, dass Zeta sowohl letztes als auch dieses Jahr trotz der reduzierten Umsätze »schwarze Zahlen« schreibt. Allerdings halt nur hauchdünn – und damit zu wenig, um die Zinsen, die Administrationskosten der Mutter, und sogar noch die Schulden bedienen zu können.
Kurze Zusammenfassung:
Die Zeta AG befindet sich seit Januar 2001 im VOLLSTÄNDIGEN Besitz der Artstor AG.
Siegfried Briglmeier ist Vorstand der Zeta AG und seit März 2002 auch Vorstand der Artstor AG.
Die Zeta AG erwirtschaftete im Jahr 2001 einen Gesamtumsatz von rund 77 Mio. Euro.
Der Geschäftsbetrieb der Zeta AG blieb von der Insolvenz der Artstor AG unberührt und lief uneingeschränkt weiter.
Bis Ende 2003 unterhielt die Zeta AG drei Töchter, die ACE Computer Peripherals GmbH, die Triangel Computer Systeme und Vertriebs GmbH sowie die Akro Datensysteme GmbH & Co. KG.
Im Januar 2004 wurden die ACE Computer Peripherals GmbH sowie die Triangel Systeme und Vertrieb GmbH in der Holding Zeta Computer AG zusammengeführt.
Im Jahr 2003 erwirtschaftete der Verbund Zeta-ACE-Triangel einen Gesamtumsatz von etwa 114 Mio. Euro.
Hintergrund: die Fa. ist das Hauptasset in einem Insolvenzverfahren und muß deshalb bald verkauft oder an die Börse gebracht werden. Da der Mantel der Muttergesellschaft immernoch im General Standard gelistet ist könnte die Sache interessant werden.
Zeta-Computer AG München, in 2003 über 100 Mio € Umsatz,seit 2000 bis 2003 durchgehend profitabel, Geschäft: Speicherlösungen Beratung und Integrierung, Handel mit Komponenten.
Bizzcheck 08/2002:
Briglmeier sucht Investor für Zeta Computer
Nach dem finalen Aus der Mutter Artstor AG hängt profitable Tochter in der Luft
München – Siegfried Briglmeier ist derzeit viel unterwegs, fast noch mehr als früher. Der Gründer und Vorstand der Zeta Computer AG sucht nämlich einen Geldgeber für das Unternehmen. Denn die Muttergesellschaft Artstor AG, an die er vor etwas mehr als eineinhalb Jahren seine Firma verkaufte, ist de facto schon tot. Anfang August wurde das Insolvenzverfahren eröffnet. Jetzt heisst es nun schnellstens einen Investor aufzutreiben, bevor die Insolvenz auch die Tochter Zeta herunterreissen könnte. Die zuletzt operativ kaum noch tätige Artstor schob einen Schuldenberg von 12 Mio. EUR vor sich her.
Gegenüber BIZZcheck.de sagte Briglmeier, dass Zeta letztes Jahr rund 76 Mio. EUR umsetzte. Dieses Jahr sieht der Zeta-Chef Erlösen von 65 Mio. EUR entgegen – »wegen der schwachen Konjunktur«. Briglmeier betont indes, dass Zeta sowohl letztes als auch dieses Jahr trotz der reduzierten Umsätze »schwarze Zahlen« schreibt. Allerdings halt nur hauchdünn – und damit zu wenig, um die Zinsen, die Administrationskosten der Mutter, und sogar noch die Schulden bedienen zu können.
Kurze Zusammenfassung:
Die Zeta AG befindet sich seit Januar 2001 im VOLLSTÄNDIGEN Besitz der Artstor AG.
Siegfried Briglmeier ist Vorstand der Zeta AG und seit März 2002 auch Vorstand der Artstor AG.
Die Zeta AG erwirtschaftete im Jahr 2001 einen Gesamtumsatz von rund 77 Mio. Euro.
Der Geschäftsbetrieb der Zeta AG blieb von der Insolvenz der Artstor AG unberührt und lief uneingeschränkt weiter.
Bis Ende 2003 unterhielt die Zeta AG drei Töchter, die ACE Computer Peripherals GmbH, die Triangel Computer Systeme und Vertriebs GmbH sowie die Akro Datensysteme GmbH & Co. KG.
Im Januar 2004 wurden die ACE Computer Peripherals GmbH sowie die Triangel Systeme und Vertrieb GmbH in der Holding Zeta Computer AG zusammengeführt.
Im Jahr 2003 erwirtschaftete der Verbund Zeta-ACE-Triangel einen Gesamtumsatz von etwa 114 Mio. Euro.