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DONNERundB.:

Die Amis

 
15.08.09 23:27
sind auf jeden Fall die besseren Vermarktungsgenies.

Nehmen wir das MP3 - Format, eine deutsche Entwicklung, aber die industrielle Vermarktung durch und durch US-amerikanisch. In Deutschland funktioniert der Weg von den Labors zum Konsumenten oft nicht.

de.wikipedia.org/wiki/MP3

Die Amis erkennen viel schneller das Potenzial von Innovationen, und sie setzen es konsequent um. In manchen Bereichen sind sie auch kreativer, nicht umsonst surfe ich auf Apple.
Tony Ford:

sehe es mal so...

 
16.08.09 11:32
Der absolute Schuldenberg der USA ist viel größer als z.B. der Schuldenberg von Deutschland.
Das Geldmengenwachstum des Dollars ist viel größer als das Wachstum des EURO und dies schon seit Jahrzehnten.
Die gigantischen Außenhandelsdefizite die die USA seit vielen Jahren bzw. Jahrzehnten vorzuweisen hat, zeugt von einem schlechten Export bzw. schlechten Exportprodukten.
Wie soll soetwas funktionieren, dass ein Land jahrelang für hunderte von Milliarden mehr Waren importiert als exportiert?
Irgendjemand muss dieses Mißverhältnis bezahlen und so hat man dies durch sehr hohe Schulden und günstige Kredite bzw. Umschuldungen bewerkstelligt. Des Weiteren kommt noch hinzu, dass in den letzten Jahrzehnten immer wieder sehr viel ausländisches Kapital in den USA geflossen ist (deutlich mehr als z.B. in die EU geflossen ist)

Somit konnte man durch immer höhere Schulden (Geld was man nicht hat) und gutmütigen ausländischen Investoren dieses extrem negative Außenbilanzdefizit stets kompensieren.

Da stelle ich mir die Frage, wie lange soetwas noch gutgehen kann?

Eines muss man den Amerikanern zugestehen, sie sind durchaus wandlungsfähig und hartnäckig.
Im Bereich Internet und Medien kann man den Amis sicherlich nix vormachen und da haben die ihre Vormachtstellung.

Doch Google ist letztendlich so groß geworden, weil Internet in den USA deutlich mehr verbreitet war als hier in Deutschland und 2 kühne Studenten eine Klasse Idee hatten, nämlich eine Suchmachine zu basteln die simple aufgebaut ist und schnelle gute Ergebnisse liefert.
Dies hätte jedoch auch in Europa passieren können, doch es liegt nahe, dass sich die "Genies" dort hin gesellen, wo die meiste Musik spielt, wie eben dem Silicon Valley.

Thema Microsoft sicherlich auch dem geschuldet, dass wir in Dtl. den PC- und Internettrend verschlafen haben. Es sei jedoch angemerkt, dass bei Microsoft viele Programmierer aus aller Welt arbeiten, seien es Deutsche, Inder oder andere, denn die besten Programmierer (Freaks) dieser Welt stammen definitiv nicht aus den USA, sondern in erster Linie aus Deutschland und diversen nordischen und baltischen Staaten.
Dies weiß ich, da ich selbst diverse kleine Dinge programmiere und mich ein wenig in der Szene der "Könner" auskenne.
U.a. denke ich, dass Microsoft im Bereich PC-Software immer mehr Anteile an Linux und Apple abgeben wird.
Linux ist deutlich günstiger bishin sogar kostenlos und so gibt es schon heute OpenOffice-Programme für Linux, die sogar die Microsoft-Officedateien problemlos importieren bzw. bearbeiten können.
;-)

Thema Intel, da kann ich nur dazu sagen, dass Intel nur mithilfe ihrer "Quasi"-Monopolstellung und unlauterem Wettbewerb sich stets an der Weltspitze halten konnte. Man hat z.B. Händlern viel Geld dafür bezahlt, dass diese keine Konkurrenzprodukte in ihr Sortiment nehmen und/oder Werbung dafür machen.
Intel musste deshalb vor kurzem eine ziemlich hohe Summe als Strafe zahlen.

Thema Pfizer, nun die Pharmabranche funktioniert weitestgehend durch Lobbyarbeit so gut und in Punkto Lobbiismus war die USA schon immer Weltspitze (z.B. auch Öl- und Rüstungsindustrie)
Statt alternative von der Natur gegebene hochwirksame Medizin bzw. Therapien zu nutzen, werden alte Patienten heute mit 10 und mehr Tabletten am Tag unnötig vollgepumpt und lediglich die Auswirkungen bekämpft, statt an den Ursachen zu arbeiten.
Ich bin sogar der Meinung, dass so manche alternative (z.B. chinesische) Medizin uns in vielen Belangen überlegen ist und man selbst Krebs durchaus damit therapieren kann.
Einzig akute Erkrankungen wie Knochenbrüche, Krebs im fortgeschrittenem Stadium, Unfallschäden, usw. wird man alternativ nicht behandeln können.

Somit kann man die Giganten in den USA nicht als Maßstab nehmen, denn Giganten halten sich eben vorwiegend durch Lobbiismus und hohe Geldsummen an der Macht, statt durch innovative Produkte. U.a. erweitert man seine Produktpalette, indem man eben kleine neue Unternehmen sich einfach einverleibt, wenn dessen Produkte so weit ausgereift sind, dass diese profitabel sind.

Das Mythos USA ist für mich jedenfalls kein Mythos mehr
Tony Ford:

erstes kleines Verkaufssignal...

 
17.08.09 15:09

Charttechnisch ist ein erstes kleines Verkaufssignal entstanden, indem der Kurs erneut in Richtung 1,405 gefallen ist und setzt damit auf den mittelfristigen Trend unten auf.

 

Libuda:

Noch ein kleiner Hinweis für Tony Ford

 
17.08.09 15:21
Der absolute Schuldberg von Italien ist größer als der von San Marino.





Im übrigen ist die Schuldenquote der USA selbst nach den letzten massiven Staatsausgaben mit 71% des BIP kleiner als die der meisten anderen Staatan der Welt.
Tony Ford:

Yo...

 
17.08.09 17:36
das BIP der USA ist sehr stark aufgebläht und im Falle eines Deflationsszenario bedingt durch eine hohe Sparquote der US-Bürger würde bedeuten, dass die USA weiterhin in einer tiefen Rezession bleiben und das BIP sinkt.
Ein sinkendes BIP bedeutet eine höhere Arbeitslosigkeit und eine noch höhere Sparquote, was wiederum bedeutet, dass die Ausgaben in den USA deutlich ansteigen werden.

Ein weiterer Kostenfaktor in den nächsten Jahren wird das Gesundheitssystem sowie der Ausbau der Infrastruktur sein, denn jeder 3. Amerikaner ist nicht krankenversichert und das Gesundheitssystem ist noch viel desolater als bei uns in Deutschland. Demzufolge werden die Kosten für das Gesundheitssystem in den USA deutlich ansteigen und vermutlich über Steuergelder finanziert werden müssen, da die Bürger selbst kaum Geld in den Taschen haben und momentan dabei sind sich von der aktuellen Krise zu erholen.
Dann noch die Infrastruktur, das Stromnetz und auch das Internet in den USA ist in vielen Regionen desolat. So existiert in weiten Teilen der USA keinerlei "absichernde" Ringnetzstruktur, so dass Stromausfälle um ein Vielfaches häufiger auftreten als bei uns.
U.a. ist es das Ergebnis, wenn Unternehmen nur noch darauf bedacht sind ihre Gewinne zu maximieren und nicht mehr an ein "Morgen" denken. So erklären sich Beispielsweise auch die höheren Gewinne amerikanischer Unternehmen, es wird eben schlichtweg kurzfristige Gewinnmaximierung betrieben.
Ausbaden wird die Mißere letztendlich der amerikanische Steuerzahler bzw. Staat, da anzunehmen ist, dass der Staat die Netze zunehmend erneuern wird.

In Deutschland hingegen müssen einen Großteil dieser Kosten die Stromkonzerne selbst aufbringen, in den USA hilft da eben der Staat aus, weil die Unternehmen selbst nicht in der Lage sind bzw. die Gier so gewaltig groß ist.

Demzufolge werden die Ausgaben der USA weiterhin hoch bleiben und das BIP tendenziell stagnieren und gegenüber Europa und Asien underperformen.

Nur mal eine kleine Frage am Rande, wenn der absolute Schuldenberg der USA im Jahr expotenziell um 5 bis 10% wächst, wohin soll dies in 50 Jahren hinführen, etwa zu einer Staatsverschuldung von 1000 Billiarden USD?
Ich denke, dass dann in den USA kein Baum mehr stehen wird, weil einfach die Geldmaschinen unmengen an Holz verschlingen. Achja... vermutlich wird ein Amerikaner jetzt sagen, "da stellen wir halt auf elektronisches Geld um und dann ist dies kein Problem mehr!" ;-)

Wie dem auch sei, es kann gut sein, dass sich die USA in die nächste Runde retten wird und das BIP weiter aufgebläht wird, doch gesund kann eine solche Entwicklung auf Dauer meiner Meinung nach nicht sein und wird sich eines Tages rächen.
Tony Ford:

nun muss sich der EUR/USD entscheiden...

 
18.08.09 08:52
Nachdem der Kurs am unteren Ende des mittelfristigen Trends angelangt ist und auch die 1,405 nicht unterschritten hat, somit nicht tiefer als beim letzten kurzfristigen Tief gefallen ist, könnte nun nochmal eine neue Aufwärtsbewegung in Richtung 1,46 erfolgen.

Abhängig wird es u.a. von der Entwicklung der Aktienmärkte sein, denn trübt sich die Stimmung an den Aktienmärkten weiter ein und hält die Konsolidierung an, so dürfte es auch den Dollar weiter stärken und somit den positiven Trend EUR/USD brechen.

Momentan rechne ich aber eher mit einer anhaltenden Aufwärtsbewegung an den Aktienmärkten, so dass auch der Dollar weiter schwächeln und EUR/USD neue Höhen erreichen dürfte.
Ende des Sommers bzw. im Herbst spätestens könnte dann durchaus ein Richtungswechsel erfolgen, vor allem wenn das Verbrauchervertrauen in den USA weiterhin schwach bleibt und ein Deflationsszenario damit wahrscheinlicher werden könnte.
Minespec:

sehe ich ähnlich Tony

 
18.08.09 09:03
nur,... dass ich wenn der € die 1,46 oder höher geht nochmal ordentlich US$ kaufen werde.
Ich hätte nichts dagegen.
Das Wachstumsprogramm, das nötig ist, hast du zum Teil selbst genannt und erkannt. Die marode Infrastruktur, sowohl im Tiefbau, Hochbau, Facilities, ( nur ein Beispiel: die New Yorker Wallstreet wird noch mit einer veralteten Dampfheizung aus den 30igern betrieben, dann  U -Bahn, Bahn, Häfen, Brücken, Power grid (Stromnetze ) usw...
Hier wird viel Geld hineinfliessen und Wachstum und auch neue Jobs erzeugen. Jedenfals hoffe ich es...
Tony Ford:

ländervergleich gemacht...

2
18.08.09 09:19
und ich muss sagen, neben den USA muss ich auch Japan auf die "Abschussliste" setzen.
Beide Staaten sind extrem hoch verschuldet und haben ein aufgeblähtes BIP.

Weiterhin steht auch Italien sehr schlecht da (da gebe ich dir Recht Libuda).

Aber alles in allem steht Europa deutlich besser als die USA und vor allem die Verschuldung der privaten Haushalte liegt der Vorteil klar bei Europa.

Wie dem auch sei, ich warte die Entwicklung ab und sollte sich ein bullisches Dollarszenario herausbilden, so werde ich mich ggf. darauf einstellen. Alles aber zu seiner Zeit ;-)
Minespec:

es ist i. Grunde e. Frage welche schlechte Währung

2
18.08.09 11:29
einer noch schlechteren bevorzugt wird.
Trotzdem erwarte ich einen regelrechten Run auf den US$, nicht morgen und übermorgen aber tendenziell über Jahre.
Tony Ford:

EUR/USD-Parität?

 
24.08.09 05:06
diese Nacht habe ich zumindest davon geträumt, also wenn das kein Omen ist LOL
;-)
Tony Ford:

Minespec, wo bleibst du...

 
09.09.09 17:15
deine 1,46 sind nun so gut wie erreicht ;-)

Übrigens nach neuen Analysen könnte dein Szenario doch aufgehen. So sehe ich die Wahrscheinlichkeit einer Dollarstärke gar nicht mehr so niedrig. Ich könnte mir vorstellen, dass wir in diesen Tagen/Wochen eine Euro-Rally in Richtung 1,50 sehen und damit das Hoch markieren, anschließend die Aktien- sowie Devisenmärkte auf Talfahrt gehen.

Dafür sprechen würde auch der enorme Optimismus an den Aktien- sowie Devisenmärkten, denn die Zahl der Pessimisten EUR/USD sowie der Aktien sind mittlerweile äußerst gering.

Ich bin nun gespannt, wie sich die Konjunktur- und Unternehmensergebnisse weiter entwickeln werden.
Minespec:

hier bin ich, war arbeiten...

 
09.09.09 17:51
ich teile deine Einschätzung.
Libuda:

Selten habe ich so viel Unfug in einem Artikel

 
10.09.09 13:38
gelesen wie dem folgenden aus der Welt von einem Zschäpitz. Ähnlichen Quatsch hat gestern der Tigges in der FAZ verzapft. Wer so wenig Ahnung vom Zustandekommen von Terminkursen auf den Devisenmarkten hat, sollte lieber schweigen.

www.welt.de/finanzen/article4502426/...-vom-Thron-stossen.html
Tony Ford:

...

 
10.09.09 13:49
eine Wahrheit ist jedenfalls dran, der Dollar hat an Glanz deutlich verloren und der EURO drängt sich auf.
Libuda:

Dass auch ein Barclays-Analyst keine Ahnung hat

 
10.09.09 14:16
ist allerdings ein starkes Stück - und auf diesen unfähigen David Woo beziehen sich in ihrem Artikel sowohl Zschäpitz von der Welt als auch Tigges von der FAZ. In der Welt kann man lesen.

"An den Terminmärkten spielt sich ein wahres Drama um den Dollar ab", sagt David Woo, Analyst bei Barclays Capital in London. Hätten die Akteure noch vor Kurzem auf Sicht von zehn Jahren mit einem Euro-Stand von 1,19 Dollar gerechnet, prognostizieren sie nun für das Jahr 2019 ein Niveau von 1,53 Dollar.

Die Hauptursache für den Anstieg von 1,19 auf 1,53 ist, dass auch der Kassakurs von 1,25 auf 1,45 gestiegen ist. Damit sind wir bei der ersten Komponente des Terminkurses. Darüber hinaus gibt es nur noch einen weiteren Faktor: die Zinsdifferenz zwischen Euroland und den USA, die sich im Swapsatz niederschlagt. Somit bildet sich der Terminkus des Euro aus dem Kassakurs minus Swapsatz (wenn die Zinsen in Euroland höher sind als in den USA) oder dem Eurokurs plus Swapsatz (wenn die Zinsen in Euroland niedriger sind als in den USA).

Mit langfristigen Aussichten, wie das z.B. der Tigges in der FAZ behauptete, hat das also nicht das geringste zu tun. Basis für den Terminkurs ist der jeweilige Kassakurs und der von den Zinsunterschieden bestimmte Swapsatz. Wenn momentan also der Eurokurs-Terminkurs von 1,53 einen Aufschlag (Report) von 0,08 gegenüber dem Kassakurs von 1,45 hat, deutet das daraufhin, dass im zehnjähringen Zinsbereich die Zinsen in Euroland geringfugig niedriger sind als in den USA. Diese Zinsdiffernenz kann man z.B. über den Swapsatz zurückrechnen: 0,08 sind beogen auf den Kassakurs von 1,45 = 5,5%. Verteilt auf 10 Jahre ergeben diese 5,5% (ohne den Zinseszinseffekt zu berücksichtigen) eine Zinsdifferenz im 10-jährigen Zinsbereich von ca. 0,5%, die allein den Unterschied zwischen dem Kassakurs von 1,45 und 1,53 bestimmte. Im März lag dagegen bei einem Terminkurs von 1,19 der Kassekurs auf jeden Fall höher, also z.B. bei 1,25. Damals lagen die Zinsen in Europa im zehnjärigien Bereich noch über denen der USA, sodass wir einen Deport vom damaligen Kassakurs hatten.
alffff:

noch an Krücken

 
10.09.09 15:20
www.ftd.de/politik/deutschland/...ch-an-kruecken/50007892.html
Whitehaven:

Also

 
11.09.09 10:45
ich bin mit meinem Put heute morgen ausgeknockt worden.
was meint ihr ?
ich glaube aber wenn die Märkte noch hochgehen sehen wir hier noch die 1,48 !
Pobe:

Hey Mine..

 
17.09.09 14:13
Wie ist deine Einschätzung der Lage? Wann dreht´s wieder? Bist du schon wieder ordentlich am Cash einlagern? Wie voll sind deine Lager?
Minespec:

Pobe: ja. ausserdem .. US$ kurz vor Snap up !

 
20.09.09 23:17
ich hoffe es nach oben.
US$ Cash KOnto  maximal gefüllt. Erwarte Snap back des USD Index von 76 auf 100 in kurzer Zeit.
Selbst in USD KOnto sind das für mich fast 30.000 Euro  Gewinn ...ohne Hebel.... bzw erster Anstieg zweite Etappe nach damals 1,60 runter auf 1,25, Situatin wiederholt sich.
Begründung:
Die US$ Carry Trade Posi wird schnell aufgelöst durch Börseneinbruch Gewinnmitn im Gold Sektor usw... ergo Zurückkaufen der auf US$ lautenden Kredite.... gewqaltiger Anstieg des US$ gegen  fast ALLE Währungen ! ! ! nicht so sehr im Yen...

Nur meine  Meinung, kein Investm rat wie immer.
Minespec:

US$ long, Gold + € short

 
21.09.09 08:48
vorsichtig positionieren.
Minespec:

es geht langsam los.....

 
21.09.09 14:46
Whitehaven:

stimme Dir Du Minespec

 
21.09.09 16:43
daß es bald nach unten geht, glaub aber wir sehen erst noch die 1,49 / 1,50 !
Minespec:

gut möglich Whitehaven

 
21.09.09 16:51
warte ab bis die Carry trades aufgelöst werden....
wenn die Börsen so wie jetzt leicht schwächeln und nicht mehr signifikant steigenwird es soweit sein.
US$ cash meien Langfriststretegie und € short und Gold short meine Taktik.
Danach neuer Bullenmarkt im Anmarsch in den soft commodities, Weizen Mais, Soya.
Nur meine Meinung
Eidgenosse:

Auf den ersten Blick

 
22.09.09 10:38
würd ich sagen 1,54-1,55. Ausser Ben erhöht heute die Zinsen.
jetzt € shorten II 261266
Carsten.86:

Waren in welchen Wert darf ...

 
22.09.09 10:55
... ich mir aus den USA bestellen?
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