JDS Uniphase, gekauft zu 13,40€:
Um optische Telekommunikationskomponenten günstiger anbieten zu können, habe JDS Uniphase am 23.10. den ersten formalen Schritt in Richtung Automatisierung getan und 25 Mio. US-Dollar in Adept Technology investiert. Adept sei ein Hersteller von Robotern, die von einer ganzen Reihe von Industriezweigen verwendet werden könnten, u.a. von der Elektro-, Automobil- und Halbleiterindustrie. Der Vertrag mit Adept sei als "Entwicklungskooperation" bezeichnet worden und würde es keinem der beiden Unternehmen verbieten, auch mit anderen Partners Allianzen einzugehen. Im Rahmen der Entwicklungskooperation mit Adept würde JDS Uniphase alle Rechte an aus der Kooperation hervorgehenden optischen Komponenten haben, während Adept alle sonstigen Produkte vermarkten dürfte.
JDS Uniphase würde seine Resultate für das 1. Fiskalquartal 2002 am 25.10. nach Börsenschluß bekanntgeben. Den Vorankündigungen vom 24. September zur Folge würden Umsätze in Höhe von 325 Mio. US-Dollar und einen Verlust pro Aktie von 0,04 US-Dollar erwarten. Im gesamten Finanzjahr 2001 habe das Unternehmen ein EPS von 0,54 US-Dollar erzielt. Für das bereits laufende Geschäftsjahr 2002 würde ein Verlust pro Aktie von 0,05 US-Dollar erwartet, während man für das Fiskaljahr 2003 wieder mit einem positiven EPS von 0,13 US-Dollar kalkulieren würde.
Bei der Bekanntgabe der Quartalsergebnisse am 25.10 würden nicht nur die eigentlichen Zahlen von Bedeutung sein, sondern auch ob das Management seine These, dass sich erste Anzeichen einer Stabilisierung zeigen würden, überzeugend vertreten könnte. Dies sei davon abhängig, ob die Markenhersteller ihre Vorräte an Komponenten aufstocken und so die Nachfrage steigern würden. Die Entwicklungsaussichten des 2. Fiskalquartals 2002 und darüber hinaus seien von zentraler Bedeutung.
Sämtliche Mitwettbewerber von JDS Uniphase, die bislang ihre Unternehmensergebnisse für das abgelaufene Fiskalquartal verkündet hätten, hätten Umsatzrückgänge im Bereich von 53-61% bekanntgegeben. Sie alle würden jedoch im laufenden Quartal eine Stabilisation bei einem Nullwachstum des Umsatzes oder leichten Verlusten erwarten.
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Um optische Telekommunikationskomponenten günstiger anbieten zu können, habe JDS Uniphase am 23.10. den ersten formalen Schritt in Richtung Automatisierung getan und 25 Mio. US-Dollar in Adept Technology investiert. Adept sei ein Hersteller von Robotern, die von einer ganzen Reihe von Industriezweigen verwendet werden könnten, u.a. von der Elektro-, Automobil- und Halbleiterindustrie. Der Vertrag mit Adept sei als "Entwicklungskooperation" bezeichnet worden und würde es keinem der beiden Unternehmen verbieten, auch mit anderen Partners Allianzen einzugehen. Im Rahmen der Entwicklungskooperation mit Adept würde JDS Uniphase alle Rechte an aus der Kooperation hervorgehenden optischen Komponenten haben, während Adept alle sonstigen Produkte vermarkten dürfte.
JDS Uniphase würde seine Resultate für das 1. Fiskalquartal 2002 am 25.10. nach Börsenschluß bekanntgeben. Den Vorankündigungen vom 24. September zur Folge würden Umsätze in Höhe von 325 Mio. US-Dollar und einen Verlust pro Aktie von 0,04 US-Dollar erwarten. Im gesamten Finanzjahr 2001 habe das Unternehmen ein EPS von 0,54 US-Dollar erzielt. Für das bereits laufende Geschäftsjahr 2002 würde ein Verlust pro Aktie von 0,05 US-Dollar erwartet, während man für das Fiskaljahr 2003 wieder mit einem positiven EPS von 0,13 US-Dollar kalkulieren würde.
Bei der Bekanntgabe der Quartalsergebnisse am 25.10 würden nicht nur die eigentlichen Zahlen von Bedeutung sein, sondern auch ob das Management seine These, dass sich erste Anzeichen einer Stabilisierung zeigen würden, überzeugend vertreten könnte. Dies sei davon abhängig, ob die Markenhersteller ihre Vorräte an Komponenten aufstocken und so die Nachfrage steigern würden. Die Entwicklungsaussichten des 2. Fiskalquartals 2002 und darüber hinaus seien von zentraler Bedeutung.
Sämtliche Mitwettbewerber von JDS Uniphase, die bislang ihre Unternehmensergebnisse für das abgelaufene Fiskalquartal verkündet hätten, hätten Umsatzrückgänge im Bereich von 53-61% bekanntgegeben. Sie alle würden jedoch im laufenden Quartal eine Stabilisation bei einem Nullwachstum des Umsatzes oder leichten Verlusten erwarten.
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