Theo und sein Vetter Theo-Josef Beisch planen nach Informationen der Aachener Zeitung, das untergegangene Unternehmen Elsa wieder aufleben zu lassen. Mit 100 Mitarbeitern und einem Investor sollen die "bewährten Produkte" wieder verkauft werden. Zumindest handele es sich um eine von vielen Ideen, die vom Insolvenzverwalter Thomas Georg nicht dementiert worden sei, heißt es in dem Bericht.
Über Elsa wurde Anfang Mai die Insolvenz eröffnet. Seit dem 1. Mai sind rund 240 Mitarbeiter arbeitslos. Inzwischen wurden zwei Nachfolge-Unternehmen gegründet, die ehemalige Elsa-Produkte im Angebot haben: Devolo und Lancom Systems. Theo-Josef Beisch wurde Anfang März von seinen Aufgaben als Elsa-Chef entbunden, während Firmengründer Theo Beisch weiter mit dem Insolvenzverwalter zusammenarbeitete. (anw/c't)
Über Elsa wurde Anfang Mai die Insolvenz eröffnet. Seit dem 1. Mai sind rund 240 Mitarbeiter arbeitslos. Inzwischen wurden zwei Nachfolge-Unternehmen gegründet, die ehemalige Elsa-Produkte im Angebot haben: Devolo und Lancom Systems. Theo-Josef Beisch wurde Anfang März von seinen Aufgaben als Elsa-Chef entbunden, während Firmengründer Theo Beisch weiter mit dem Insolvenzverwalter zusammenarbeitete. (anw/c't)