und es scheint "Es wird noch viel Unruhe im Markt geben"
Es scheint das die Amis Singen gemeinsam in untergang gehen...
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Meldung des Tages: Hypothekenkapital trifft KI: FUTR expandiert vom Automobilsektor in die 13,5 Bill. Dollar Hypothekenindustrie
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Irish Life&Per. Unentdeckter Vervielfacher?
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www.independent.ie/business/irish/ilampp-shareholders…
...und die Übersetzung mit Google, aber lest lieber das Original, ist echt besser zu verstehen als die Übersetzung ;-)
Hunderte von Dissidenten Aktionäre in Irish Life & Permanent müssen Stumpf bis 200.000 € gebeten in Anwalts-und gewarnt worden, dass sie am Ende einzeln haftbar für zukünftige Kosten.
Kleine Anleger haben auch gesagt, dass sie keinen Anspruch auf eine Besiedlung durch den Staat angeboten, wenn sie sich anmelden, um die Herausforderung, koordiniert von Malta-basierte Scotchstone Capital. News of the Druck auf Investoren entstanden Stunden nach zwei Aktionäre reichte eine High Court Klage gegen die Entscheidung der Regierung zu vernichten Aktionäre durch Pumpen über 2,7 Milliarden € in IL & P.
Die Petition, die von Aktionären Gerald Nigel Bunting und Horizon Growth Fund NV brachte, war nur gestern kurz erwähnt und wird voraussichtlich in vollem Umfang im Oktober zu hören.
Scotchstone Chef Piotr Skoczylas letzte Nacht beschrieb Herr Bunting und Horizon als "Teil einer Gruppe unterstützt im Prinzip die gemeinsame Aktionärsstruktur Bewegung".
Dokumente von Herrn Skoczylas zu IL & P Aktionären übersandt Ende der vergangenen Woche einen Link zu einer bio von Herrn Bunting, der Direktor der britischen Equilibrium Pensions ist.
Gewarnt
Herr Skoczylas 'E-Mails, die den Aktionären "streng" sind gewarnt, nicht mit jemandem oder nach Online-Anteil, auch Diagramm die wesentlichen rechtlichen Kosten.
Die Malta-basierten Executive zuvor sagte, er habe eine Anwaltskanzlei auf einbehaltene eine "no win keine Gebühr"-Basis, in einer E-Mail letzte Woche stellte er fest, dass die "schlechte Nachricht war", dass "die Kanzlei zu zahlen € 200.000 (inkl. werden will MwSt.) "vorne. Ein nachfolgender E-Mail, in den frühen Morgenstunden des vergangenen Freitag Morgen gesendet wird, enthalten einen Anhang Charting die Gerichtskosten und Warnung, dass der Gesetzentwurf nicht enthalten Experte Kosten, die voraussichtlich "erheblich" sind.
Herr Skoczylas auch vor den Aktionären als jede Verurteilung der Gruppe ausgezeichnet auf einer Pro-Rata-Basis geteilt würde, fügte hinzu, dass seine Senior Counsel hatte darauf hingewiesen, dass eine nachteilige Kosten um "unwahrscheinlich" sei.
A 'Bedingungen des Engagements "Dokument stimmten Anwaltskanzlei Hamilton Turner zeigt, dass einzelne Aktionäre finden konnte, selbst Verantwortung für den gesamten Gesetzesentwurf unter einem" joint and several "Haftungsklausel.
Die Klausel bedeutet, dass jeder einzelne Aktionär haftet für die gesamten Kosten des Rechtsstreits - die könnten in die Millionen gehen - für den Fall, dass die kollektive Gruppe nicht bezahlen konnte.
Hamilton Turner-Bedingungen auch die ihnen erlauben, eine Einigung mit dem Staat zu verhandeln, wenn die Firma sagt, das ist unwahrscheinlich, dass bis "spät in den Prozess", wenn ein Großteil der juristischen Arbeit getan wird, bleibt abzuwarten.
"Mitwirkende, die nicht Kläger sind benannt sind möglicherweise nicht in der Lage, in jeder Siedlung teilzunehmen", das Dokument hinzufügt, Schlagen einer weicheren Klang als Herr Skoczylas, dass "aller Wahrscheinlichkeit nach nur die benannten Kläger in der Lage, aus dieser Regelung ziehen", warnte.
Das Department of Finance hat geschworen, energisch bestreiten die Herausforderung, und skizziert ihre Argumente gegen sie an die Gerichte, wenn sie gewonnen erfolgreich eine um das 2,7 Mrd. € Rettungspaket auf IL & P. ​​Kraft
Die Aussicht auf eine Einigung Angebot ist als "extrem remote" zu sehen.
- Laura Noonan und Aodhan O Faolain
...und die Übersetzung mit Google, aber lest lieber das Original, ist echt besser zu verstehen als die Übersetzung ;-)
Hunderte von Dissidenten Aktionäre in Irish Life & Permanent müssen Stumpf bis 200.000 € gebeten in Anwalts-und gewarnt worden, dass sie am Ende einzeln haftbar für zukünftige Kosten.
Kleine Anleger haben auch gesagt, dass sie keinen Anspruch auf eine Besiedlung durch den Staat angeboten, wenn sie sich anmelden, um die Herausforderung, koordiniert von Malta-basierte Scotchstone Capital. News of the Druck auf Investoren entstanden Stunden nach zwei Aktionäre reichte eine High Court Klage gegen die Entscheidung der Regierung zu vernichten Aktionäre durch Pumpen über 2,7 Milliarden € in IL & P.
Die Petition, die von Aktionären Gerald Nigel Bunting und Horizon Growth Fund NV brachte, war nur gestern kurz erwähnt und wird voraussichtlich in vollem Umfang im Oktober zu hören.
Scotchstone Chef Piotr Skoczylas letzte Nacht beschrieb Herr Bunting und Horizon als "Teil einer Gruppe unterstützt im Prinzip die gemeinsame Aktionärsstruktur Bewegung".
Dokumente von Herrn Skoczylas zu IL & P Aktionären übersandt Ende der vergangenen Woche einen Link zu einer bio von Herrn Bunting, der Direktor der britischen Equilibrium Pensions ist.
Gewarnt
Herr Skoczylas 'E-Mails, die den Aktionären "streng" sind gewarnt, nicht mit jemandem oder nach Online-Anteil, auch Diagramm die wesentlichen rechtlichen Kosten.
Die Malta-basierten Executive zuvor sagte, er habe eine Anwaltskanzlei auf einbehaltene eine "no win keine Gebühr"-Basis, in einer E-Mail letzte Woche stellte er fest, dass die "schlechte Nachricht war", dass "die Kanzlei zu zahlen € 200.000 (inkl. werden will MwSt.) "vorne. Ein nachfolgender E-Mail, in den frühen Morgenstunden des vergangenen Freitag Morgen gesendet wird, enthalten einen Anhang Charting die Gerichtskosten und Warnung, dass der Gesetzentwurf nicht enthalten Experte Kosten, die voraussichtlich "erheblich" sind.
Herr Skoczylas auch vor den Aktionären als jede Verurteilung der Gruppe ausgezeichnet auf einer Pro-Rata-Basis geteilt würde, fügte hinzu, dass seine Senior Counsel hatte darauf hingewiesen, dass eine nachteilige Kosten um "unwahrscheinlich" sei.
A 'Bedingungen des Engagements "Dokument stimmten Anwaltskanzlei Hamilton Turner zeigt, dass einzelne Aktionäre finden konnte, selbst Verantwortung für den gesamten Gesetzesentwurf unter einem" joint and several "Haftungsklausel.
Die Klausel bedeutet, dass jeder einzelne Aktionär haftet für die gesamten Kosten des Rechtsstreits - die könnten in die Millionen gehen - für den Fall, dass die kollektive Gruppe nicht bezahlen konnte.
Hamilton Turner-Bedingungen auch die ihnen erlauben, eine Einigung mit dem Staat zu verhandeln, wenn die Firma sagt, das ist unwahrscheinlich, dass bis "spät in den Prozess", wenn ein Großteil der juristischen Arbeit getan wird, bleibt abzuwarten.
"Mitwirkende, die nicht Kläger sind benannt sind möglicherweise nicht in der Lage, in jeder Siedlung teilzunehmen", das Dokument hinzufügt, Schlagen einer weicheren Klang als Herr Skoczylas, dass "aller Wahrscheinlichkeit nach nur die benannten Kläger in der Lage, aus dieser Regelung ziehen", warnte.
Das Department of Finance hat geschworen, energisch bestreiten die Herausforderung, und skizziert ihre Argumente gegen sie an die Gerichte, wenn sie gewonnen erfolgreich eine um das 2,7 Mrd. € Rettungspaket auf IL & P. ​​Kraft
Die Aussicht auf eine Einigung Angebot ist als "extrem remote" zu sehen.
- Laura Noonan und Aodhan O Faolain
Der angegebene Link funktioniert nicht
und den per Maschine übersetzten Text verstehe ich nicht.
Bitte das englische Original einstellen. Wer es braucht, kann selbst Google oder Babelfish verwenden.
und den per Maschine übersetzten Text verstehe ich nicht.
Bitte das englische Original einstellen. Wer es braucht, kann selbst Google oder Babelfish verwenden.
www.independent.ie/business/irish/...or-challenge-2837786.html
HUNDREDS of dissident shareholders in Irish Life & Permanent have been asked to stump up €200,000 in legal fees and have been warned that they could end up individually liable for any future costs.
Small investors have also been told they will not be eligible for any settlement offered by the State unless they sign up to the challenge being co-ordinated by Malta-based Scotchstone Capital. News of the pressure on investors emerged hours after two shareholders filed a High Court action challenging the Government's decision to wipe out shareholders by pumping €2.7bn into IL&P.
The petition, brought by shareholders Gerald Nigel Bunting and Horizon Growth Fund NV, was mentioned only briefly yesterday and is expected to be heard in full in October.
Scotchstone chief Piotr Skoczylas last night described Mr Bunting and Horizon as "part of a group supporting in principle the common shareholder movement".
Documents sent by Mr Skoczylas to IL&P shareholders late last week include a link to a bio of Mr Bunting, who's a director of UK-based Equilibrium Pensions.
Warned
Mr Skoczylas' emails, which shareholders are "strictly" warned not to share with anyone or post online, also chart the significant legal costs involved.
The Malta-based executive previously said he had retained a legal firm on a 'no win no fee' basis; in an email last week he noted that the "bad news was" that "the law firm wants to be paid €200,000 (incl VAT)" up front. A subsequent e-mail, sent in the early hours of last Friday morning, included an attachment charting the legal costs and warning that the bill did not include expert costs which are expected to be "considerable".
Mr Skoczylas also told shareholders than any costs awarded against the group would be divided on a pro-rata basis, adding that his senior counsel had advised that an adverse costs order was "unlikely".
A 'terms of engagement' document agreed with legal firm Hamilton Turner reveals that individual shareholders could find themselves liable for the entire legal bill under a "joint and several" liability clause.
The clause means that each individual shareholder would be liable for the entire costs of the case -- which could run into millions -- in the event that the collective group could not pay.
Hamilton Turner's terms also authorise them to negotiate a settlement with the State, though the firm says this is unlikely to come until "a late stage in the process" when much of the legal work will be done.
"Contributors who are not named plaintiffs may not be able to participate in any settlement," the document adds, striking a softer tone than Mr Skoczylas who warned that "in all likelihood only the named claimants will be able to benefit from the settlement".
The Department of Finance has vowed to vigorously contest the challenge, and outlined their arguments against it to the courts when they successfully obtained an order to force the €2.7bn bailout on IL&P.
The prospect of any settlement offer is seen as "extremely remote".
- Laura Noonan and Aodhan O Faolain
HUNDREDS of dissident shareholders in Irish Life & Permanent have been asked to stump up €200,000 in legal fees and have been warned that they could end up individually liable for any future costs.
Small investors have also been told they will not be eligible for any settlement offered by the State unless they sign up to the challenge being co-ordinated by Malta-based Scotchstone Capital. News of the pressure on investors emerged hours after two shareholders filed a High Court action challenging the Government's decision to wipe out shareholders by pumping €2.7bn into IL&P.
The petition, brought by shareholders Gerald Nigel Bunting and Horizon Growth Fund NV, was mentioned only briefly yesterday and is expected to be heard in full in October.
Scotchstone chief Piotr Skoczylas last night described Mr Bunting and Horizon as "part of a group supporting in principle the common shareholder movement".
Documents sent by Mr Skoczylas to IL&P shareholders late last week include a link to a bio of Mr Bunting, who's a director of UK-based Equilibrium Pensions.
Warned
Mr Skoczylas' emails, which shareholders are "strictly" warned not to share with anyone or post online, also chart the significant legal costs involved.
The Malta-based executive previously said he had retained a legal firm on a 'no win no fee' basis; in an email last week he noted that the "bad news was" that "the law firm wants to be paid €200,000 (incl VAT)" up front. A subsequent e-mail, sent in the early hours of last Friday morning, included an attachment charting the legal costs and warning that the bill did not include expert costs which are expected to be "considerable".
Mr Skoczylas also told shareholders than any costs awarded against the group would be divided on a pro-rata basis, adding that his senior counsel had advised that an adverse costs order was "unlikely".
A 'terms of engagement' document agreed with legal firm Hamilton Turner reveals that individual shareholders could find themselves liable for the entire legal bill under a "joint and several" liability clause.
The clause means that each individual shareholder would be liable for the entire costs of the case -- which could run into millions -- in the event that the collective group could not pay.
Hamilton Turner's terms also authorise them to negotiate a settlement with the State, though the firm says this is unlikely to come until "a late stage in the process" when much of the legal work will be done.
"Contributors who are not named plaintiffs may not be able to participate in any settlement," the document adds, striking a softer tone than Mr Skoczylas who warned that "in all likelihood only the named claimants will be able to benefit from the settlement".
The Department of Finance has vowed to vigorously contest the challenge, and outlined their arguments against it to the courts when they successfully obtained an order to force the €2.7bn bailout on IL&P.
The prospect of any settlement offer is seen as "extremely remote".
- Laura Noonan and Aodhan O Faolain
vorhin funktionierte der Link, aber der Originaltext ist da.
oh oh es schaut nicht so gut aus wieder richtung 2,5 Cent..
@ipson..."Und jetzt soll uns auch noch Angst gemacht werden.."
@kleine_prinz.... "oh oh es schaut nicht so gut aus wieder richtung 2,5 Cent.."
keine panik jungs....euer mentor pfandbrief richtet das schon für euch.....grins, grins
@kleine_prinz.... "oh oh es schaut nicht so gut aus wieder richtung 2,5 Cent.."
keine panik jungs....euer mentor pfandbrief richtet das schon für euch.....grins, grins
Mentor Pfandbrief???
...sagen wir mal so, 10% seines Fachwissens, besonders im Insolvenzrecht, und ich wäre schon ein Stück weiter. Mir ist klar, dass er polarisiert, aber wie kann man so dusselig sein und ihm sein Wissen absprechen oder seine Posts ignorieren weil einem sein Schreibstil nicht gefällt?
Wer mehr weiß als ich (und das sind einige), den lese ich gerne weil es mir hilft im Bereich Börse schlauer zu werden und das wird sich in der Zukunft auszahlen, so einfach ist das und da bin ich mir nicht zu fein, etwas anzunehmen auch wenn es nicht meiner Meinung entspricht. Aber das soll jeder halten wie er/ sie will.
Gruß ipson ;-)
...sagen wir mal so, 10% seines Fachwissens, besonders im Insolvenzrecht, und ich wäre schon ein Stück weiter. Mir ist klar, dass er polarisiert, aber wie kann man so dusselig sein und ihm sein Wissen absprechen oder seine Posts ignorieren weil einem sein Schreibstil nicht gefällt?
Wer mehr weiß als ich (und das sind einige), den lese ich gerne weil es mir hilft im Bereich Börse schlauer zu werden und das wird sich in der Zukunft auszahlen, so einfach ist das und da bin ich mir nicht zu fein, etwas anzunehmen auch wenn es nicht meiner Meinung entspricht. Aber das soll jeder halten wie er/ sie will.
Gruß ipson ;-)
keine aktuelleren kurse her ausser hier?
www.ise.ie/Prices,-Indices-Stats/...quityDetails/?equity=72644
www.ise.ie/Prices,-Indices-Stats/...quityDetails/?equity=72644
IRISH LIFE & PERM
(Irish: IL0.IR )| Last Trade: | 0.0350 |
|---|---|
| Trade Time: | Aug 3 |
| Change: |  0.0060 (14.63%) |
| Prev Close: | 0.04 |
| Open: | 0.04 |
| Bid: | 0.0350 |
| Ask: | 0.0550 |
http://finance.yahoo.com/q?s=IL0.IR
werden, wenn alle aufhören zu spinnen :-) Interessanter Artikel 
Euro-Sorgenkind 18:22 Bewerten Autor: Tina Kaiser und Tobias Kaiser
Irland könnte Rettungsschirm bald wieder verlassen
Sinkende Löhne haben Irland die Wettbewerbsfähigkeit zurückgegeben. Doch die Weltwirtschaft bringt das Pflänzchen Aufschwung in Gefahr.
http://www.welt.de/wirtschaft/article13526593/...ieder-verlassen.html
wie ILP den Tag so übersteht...sieht nicht gut aus....leider :-))
@ipson: teile Deine Meinung zu Pfandbrief...und zu 90% liegt er richtig
mit seinen Einschätzungen. Bin deshalb auch hier noch dabei.
@ipson: teile Deine Meinung zu Pfandbrief...und zu 90% liegt er richtig
mit seinen Einschätzungen. Bin deshalb auch hier noch dabei.
volatile kiste! Da kommen noch große Tage!!
Gruß Don
Gruß Don
The Irish Times - Friday, August 12, 2011
IL&P shareholder drops court case against Minister
AODHAN O'FAOLAIN and SIMON CARSWELL
ONE OF the Irish Life & Permanent shareholders suing the Government over the recapitalisation of the bank and the wiping out of their investment has abandoned his legal challenge.
The High Court was told that Nigel Bunting, Ipswich, England, had settled his action aimed at overturning or varying the orders obtained by the Minister for Finance last month.
The orders allowed the Minister to inject €2.7 billion into Irish Life & Permanent giving the State a shareholding of more than 99 per cent of the company and control of a fifth Irish bank.
No payment was made to Mr Bunting under the settlement, a spokesman for the Minister said.
Lawyers for the Minister told Mr Justice Roderick Murphy that Mr Bunting’s action had been settled. As part of the settlement, it was agreed Mr Bunting would abandon his challenge against the decision to recapitalise the bank.
Mr Justice Murphy agreed to strike out the action with no orders for costs. No further details of the settlement were revealed.
A spokesman for the Minister said Mr Bunting and related parties had agreed not to take any further action against the State.
Two other challenges, taken by investment fund Horizon Growth – which acquired six million shares between February and July 2011 – and Malta hedge fund Scotchstone Capital, in conjunction with other individuals, were proceeding, the Minister’s spokesman said.
Mr Bunting had claimed the Minister’s actions were unreasonable and unlawful, that the shareholders’ stake in IL&P had been overwhelmingly diluted and their rights “have been abrogated without any consultation”.
Mr Bunting told The Irish Times last week that he was “very upset” that his interest in Irish Life & Permanent was being diluted by more than 99 per cent. He and his family had amassed their three million shares earlier this year. His only recourse was to take a legal action within five working days of the alleged “expropriation” of his investment under the Credit Institutions Stabilisation Act 2010.
http://www.irishtimes.com/newspaper/finance/2011/...224302301315.html
...und jetzt die Preisfrage: Was hat unser werter Mr. Bunting wohl dafür bekommen oder zumindest versprochen bekommen, dass er auf den "rechten" Weg zurück findet, Geld soll ja (noch?) keines geflossen sein.
"No payment was made to Mr Bunting under the settlement, a spokesman for the Minister said."
Und was werden die anderen Parteien wohl unternehmen? Mal sehen ob die nächsten Tage bzgl. des settlements was durchsickert, es bleibt also spannend.
Vielleicht hat er ja Aktien bekommen, wäre zwar das gleiche wie Geld, aber über Begrifflichkeiten lässt sich ja streiten.
Für Clinten hatte damals ein Blowjob auch nichts mit Sex zu tun, vielleicht haben Aktien bei Noonan nichts mit Geld zu tun, ist halt alles Ansichtssache ;-)
"No payment was made to Mr Bunting under the settlement, a spokesman for the Minister said."
Und was werden die anderen Parteien wohl unternehmen? Mal sehen ob die nächsten Tage bzgl. des settlements was durchsickert, es bleibt also spannend.
Vielleicht hat er ja Aktien bekommen, wäre zwar das gleiche wie Geld, aber über Begrifflichkeiten lässt sich ja streiten.
Für Clinten hatte damals ein Blowjob auch nichts mit Sex zu tun, vielleicht haben Aktien bei Noonan nichts mit Geld zu tun, ist halt alles Ansichtssache ;-)
Spanend ist es auf jedem fall.. bzgl. des settlements ist geduld angesagt..
Noonan ist bissien radikal tja wer weiss wie wir in so eine lage reargiert hätten..
Die gegenwärtige Lage erscheint folgendermaßen :
1. Die EU Verschuldung scheint "gelöst" zu werden durch den Aufkauf der EU Staatsanleihen durch die EZB. Die Übernahme des EZB Vorsitzes durch den Italiener Mario Draghi ab Herbst 2011 sollte dieses Vorgehen weiterführen.
2. Der Aufkauf der Staatsanleihen - direkt durch die Notenbank - verlängert das künstlich niedrigen Zinsniveau.
3. Der Kauf von Anleihen mit künstlich niedrigen Zinsen wird durch die Aktionen der EZB für Jahre uninteressant.
4. Statt in Anleihen wird zunehmend gespart in hard assets.
5. Die Erhöhung der hard asset Preise führt zu Preissteigerungen im Vorproduktbereich bei gleichzeitig stagnierenden Löhnen und damit zu Kaufkraftverlust.
6. Der Absatz in Bezug auf die Stückzahl stockt.
7. Die Gewinne des produzierenden Gewerbes sinken und deren Aktien werden weiter sehr volatil mit negativen Überaschungen.
Gewinner in dieser Situation sind auf Jahre hinaus stabile Gewinne produzierende Firmen mit Zugang zur Refinanzierung. Hier ist die Irish Life Leben eine hervorragende Investition, da sie genau dieses Szenario abdeckt. Ein Verkauf der Tochter Leben ist deshalb aus Sicht eines Aktionärs abzulehnen, auch, wenn dadurch zusätzliche Aktien an den irischen Staat gehen.
Trotzdem muß man weiter von einem Verkauf ausgehen.
Ob es dabei zu positiven Überraschungen beim Verkaufspreis der Versicherungstochter kommt, ist zunächst abzuwarten, da nicht klar ist, ob genügend Großanleger die Weltwirtschaft korrekt einschätzen und entsprechende Angebote unterbreiten.
Die Irish Life TSB ist in der zu erwartenden Situation ebenfalls interessant, da sie über eine erhebliche Überkapitalisierung verfügt und über den direkten Zugang zu künstlich niedrigen EZB Geldern. Die Tracker Hypotheken sind wegen der Überkapitalisierung und der laufend stattfindenden Tilgung ebenfalls kein Problem mehr. Sie "schützen" Irish Life TSB sogar eher, da die Schuldner die günstigen Hypothekenzinsen nicht verlieren wollen und deshalb die Ausfallquote niedriger als im Marktdurchschnitt ist.
Die Investition in Immobilien - als Inflationsschutz durch die EZB Staatsfinanzierung - arbeitet ebenfalls in Richtung Gesundung Irish Life TSB.
Zusammenfassend kann gesagt werden, dass die Langfrist- Aussichten für Anleger in Irish Life - WKN: A0YEAS - auf Basis des gegenwärtigen Kurses von etwas über 3cent, sehr vielversprechend sind.
Wegen des niedrigen Umsatzes sind allerdings Limite unerläßlich.
1. Die EU Verschuldung scheint "gelöst" zu werden durch den Aufkauf der EU Staatsanleihen durch die EZB. Die Übernahme des EZB Vorsitzes durch den Italiener Mario Draghi ab Herbst 2011 sollte dieses Vorgehen weiterführen.
2. Der Aufkauf der Staatsanleihen - direkt durch die Notenbank - verlängert das künstlich niedrigen Zinsniveau.
3. Der Kauf von Anleihen mit künstlich niedrigen Zinsen wird durch die Aktionen der EZB für Jahre uninteressant.
4. Statt in Anleihen wird zunehmend gespart in hard assets.
5. Die Erhöhung der hard asset Preise führt zu Preissteigerungen im Vorproduktbereich bei gleichzeitig stagnierenden Löhnen und damit zu Kaufkraftverlust.
6. Der Absatz in Bezug auf die Stückzahl stockt.
7. Die Gewinne des produzierenden Gewerbes sinken und deren Aktien werden weiter sehr volatil mit negativen Überaschungen.
Gewinner in dieser Situation sind auf Jahre hinaus stabile Gewinne produzierende Firmen mit Zugang zur Refinanzierung. Hier ist die Irish Life Leben eine hervorragende Investition, da sie genau dieses Szenario abdeckt. Ein Verkauf der Tochter Leben ist deshalb aus Sicht eines Aktionärs abzulehnen, auch, wenn dadurch zusätzliche Aktien an den irischen Staat gehen.
Trotzdem muß man weiter von einem Verkauf ausgehen.
Ob es dabei zu positiven Überraschungen beim Verkaufspreis der Versicherungstochter kommt, ist zunächst abzuwarten, da nicht klar ist, ob genügend Großanleger die Weltwirtschaft korrekt einschätzen und entsprechende Angebote unterbreiten.
Die Irish Life TSB ist in der zu erwartenden Situation ebenfalls interessant, da sie über eine erhebliche Überkapitalisierung verfügt und über den direkten Zugang zu künstlich niedrigen EZB Geldern. Die Tracker Hypotheken sind wegen der Überkapitalisierung und der laufend stattfindenden Tilgung ebenfalls kein Problem mehr. Sie "schützen" Irish Life TSB sogar eher, da die Schuldner die günstigen Hypothekenzinsen nicht verlieren wollen und deshalb die Ausfallquote niedriger als im Marktdurchschnitt ist.
Die Investition in Immobilien - als Inflationsschutz durch die EZB Staatsfinanzierung - arbeitet ebenfalls in Richtung Gesundung Irish Life TSB.
Zusammenfassend kann gesagt werden, dass die Langfrist- Aussichten für Anleger in Irish Life - WKN: A0YEAS - auf Basis des gegenwärtigen Kurses von etwas über 3cent, sehr vielversprechend sind.
Wegen des niedrigen Umsatzes sind allerdings Limite unerläßlich.
Wegen der geringen Umsätze ist beim Kauf ein Limit notwendig.
Stop Loss benutze ich nicht, da es zu gefährlich ist, künstlich ausgestopt zu werden und da es sich bei ILP für mich um eine Langfristanlage handelt, die ich bis zur Dividende halten will.
Wenn alles gut geht, erwarte ich die Dividende zum Ende der gegenwärtigen irischen Legislaturperiode, da die jetzige Regierung seit Jahrzehnten zum ersten Mal an der Macht ist und bei den nächsten Wahlen an der Macht bleiben will.
Ein Erfolg bei der irischen Bankensanierung ist für die Wiederwahl zwingend und im Falle von ILP TSB besonders wichtig, da ILP zu den irischen Aktien gehört, die die breiteste irische Aktionärsbasis hat.
Stop Loss benutze ich nicht, da es zu gefährlich ist, künstlich ausgestopt zu werden und da es sich bei ILP für mich um eine Langfristanlage handelt, die ich bis zur Dividende halten will.
Wenn alles gut geht, erwarte ich die Dividende zum Ende der gegenwärtigen irischen Legislaturperiode, da die jetzige Regierung seit Jahrzehnten zum ersten Mal an der Macht ist und bei den nächsten Wahlen an der Macht bleiben will.
Ein Erfolg bei der irischen Bankensanierung ist für die Wiederwahl zwingend und im Falle von ILP TSB besonders wichtig, da ILP zu den irischen Aktien gehört, die die breiteste irische Aktionärsbasis hat.
tells EC it's on track to make profit by 2014 :
www.independent.ie/business/irish/...ofit-by-2014-2860662.html
www.independent.ie/business/irish/...ofit-by-2014-2860662.html
www.rns-pdf.londonstockexchange.com/rns/3013N_-2011-8-31.pdf
Tuesday August 30 2011
BAILED-out Permanent TSB is on track to turn a profit by 2014, the Government has told the European Commission.
The claim was made in a restructuring plan sent to Brussels at the end of July, around the same time as the bank got €2.8bn of state support.
Speculation about Permanent TSB's future has been rife since the Government decided to make AIB and Bank of Ireland 'pillars' and fold EBS into AIB.
Sources this week confirmed, however, that the restructuring plan submitted to the EC foresees Permanent TSB remaining as a standalone bank.
With a heavy bias towards unprofitable tracker loans, Permanent TSB's €37.5bn loan book is expected to suffer about €800m a year in impairments from 2011 to 2013.
The bank's management believe they can bring it back to profit by 2014, and also expect to have normalised their funding situation by that time.
Disposal
The bank's funding position will be helped by asset sales including the disposal of a £6.5bn mortgage book in the UK held through Capital Home Loans (CHL).
The Irish Independent understands that KPMG has been appointed to handle the sale and that interest has been "healthy".
As many as six bidders, including Northern Rock, are believed to have run their eyes over CHL's books in recent weeks.
The business has to be sold by 2013, but is likely to be sold well ahead of that deadline.
The update on Permanent TSB's position comes as parent company Irish Life & Permanent (IL&P) prepares to release half-year results tomorrow.
The figures themselves are likely to be overshadowed by any update on the sale of the plc's core business Irish Life Assurance (ILA).
IL&P is being forced to sell off ILA as part of a package imposed after last March's stress tests showed the bancassurer needed €4bn of extra capital to deal with potential future losses.
Up to €1.2bn of this is expected to be raised through the sale of ILA and through 'burden-sharing' with IL&P's junior bondholders.
- Laura Noonan
Irish Independent
BAILED-out Permanent TSB is on track to turn a profit by 2014, the Government has told the European Commission.
The claim was made in a restructuring plan sent to Brussels at the end of July, around the same time as the bank got €2.8bn of state support.
Speculation about Permanent TSB's future has been rife since the Government decided to make AIB and Bank of Ireland 'pillars' and fold EBS into AIB.
Sources this week confirmed, however, that the restructuring plan submitted to the EC foresees Permanent TSB remaining as a standalone bank.
With a heavy bias towards unprofitable tracker loans, Permanent TSB's €37.5bn loan book is expected to suffer about €800m a year in impairments from 2011 to 2013.
The bank's management believe they can bring it back to profit by 2014, and also expect to have normalised their funding situation by that time.
Disposal
The bank's funding position will be helped by asset sales including the disposal of a £6.5bn mortgage book in the UK held through Capital Home Loans (CHL).
The Irish Independent understands that KPMG has been appointed to handle the sale and that interest has been "healthy".
As many as six bidders, including Northern Rock, are believed to have run their eyes over CHL's books in recent weeks.
The business has to be sold by 2013, but is likely to be sold well ahead of that deadline.
The update on Permanent TSB's position comes as parent company Irish Life & Permanent (IL&P) prepares to release half-year results tomorrow.
The figures themselves are likely to be overshadowed by any update on the sale of the plc's core business Irish Life Assurance (ILA).
IL&P is being forced to sell off ILA as part of a package imposed after last March's stress tests showed the bancassurer needed €4bn of extra capital to deal with potential future losses.
Up to €1.2bn of this is expected to be raised through the sale of ILA and through 'burden-sharing' with IL&P's junior bondholders.
- Laura Noonan
Irish Independent
ist doch auf gutem Weg oder ? Der Kurs nimmt diese "Zukunftserwartung" noch nicht ernst, bzw. wahr. Ich kann und werde warten, bis diese Aktie bei ca.0,2x steht!
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