Die Biten sind nur noch DOOF. Anstatt sich über die Freilassung zu freuen und die Angelegenheit zu den Akten zu legen, wird den Soldaten erlaubt über die Haft zu berichten. Hier handelt es sich nicht um Zivilpersonen sondern Angehörigen einer Privatarmee die dem Staat untersteht. Schweigepflicht wäre hier angebracht. Ich habe heute morgen einen Film gesehen( kommt bestimmt auch bei der Tagesschau um 8) da sind die Soldaten lustig vergnügt beim Tischtennis spielen und quatschen zu sehen, während sie auf ihre Freilassung warten.
Die Briten und Amis sind nicht an einer Entspannung mit dem Iran interessiert.
Gerade kam die Meldung das der Iran bekannt gegeben hat das er jetzt in der Lage ist, Uran in großem Mengen anzureichern.
Quelle Reuters.de
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Der Iran ist nach eigenen Angaben bei seiner umstrittenen Uran-Anreicherung einen wichtigen Schritt vorangekommen.
"Heute feiern wird den Eintritt des Atomprogramms in das industrielle Stadium", sagte der Leiter der Atomenergiebehörde, Gholamresa Aghasadeh, am Montag in der Anreicherungsanlage im zentraliranischen Natans. Präsident Mahmud Ahmadinedschad bekräftigte, sein Land werde das Programm fortsetzen und sich keinem Druck aus dem Ausland beugen.
Bislang war der Iran nur in der Lage, geringe Mengen Uran für Testzwecke herzustellen: Diplomaten zufolge waren in der Anreicherungsanlage in Natans knapp 1000 Uran-Zentrifugen installiert. Als ersten Schritt zur Anreicherung in großem Stil hat die Islamische Republik eine Aufstockung auf 3000 Zentrifugen in Aussicht gestellt. Mit einer solchen Kapazität ließe sich nach Einschätzung westlicher Experten innerhalb eines Jahres genug hoch angereichertes Uran für eine Atombombe herstellen. Als letzte Ausbaustufe strebt der Iran 54.000 Zentrifugen an.
Der Sicherheitsrat der Vereinten Nationen hat das Land mehrfach zur Aussetzung seiner Uran-Anreicherung aufgefordert. Da der Iran dies ablehnt, haben die UN Sanktionen beschlossen. Die Technologie steht im Zentrum der internationalen Kritik am iranischen Atomprogramm, weil mit ihrer Hilfe Spaltmaterial nicht nur für Kernkraftwerke, sondern auch für Atomwaffen hergestellt werden kann. Westliche Regierungen verdächtigen den Iran, mit seinem Programm heimlich solche Waffen anzustreben, was die Regierung in Teheran bestreitet.
Atom-Chefunterhändler Ali Laridschani betonte am Montag die Bereitschaft seines Landes, mit dem Westen zu verhandeln, "um ihre Sorgen über einen atomaren Iran auszuräumen, ohne unsere wissenschaftliche Entwicklung zu stoppen". Allerdings würden UN-Resolutionen dabei nicht helfen, sondern eine "ernsthafte Reaktion" des Iran provozieren, zitierte die Nachrichtenagentur Mehr eine Rede Laridschanis in der ostiranischen Stadt Maschhad. Außenministeriumssprecher Mohammed Ali Hosseini hatte am Sonntag betont, sein Land habe ein Recht auf ein Atomprogramm. Die Islamische Republik wolle Gespräche ohne Vorbedingungen. Sie sei aber auch umfassend vorbereitet, um sich gegen einen möglichen Angriff zu verteidigen.
Gelegenheit zu direkten Gesprächen zwischen den USA und dem Iran könnte es bei einer Irak-Sicherheitskonferenz Anfang Mai geben. Der Irak kündigte am Samstag an, das ursprünglich Anfang April in der Türkei vorgesehene Treffen mit seinen Nachbarstaaten und Weltmächten solle nun in Ägypten stattfinden.