Internolix kaufen bis 70 Euro - Neuer Markt Inside
Die Anlage-Experten von Neuer-Markt-inside empfehlen die Aktien des E-Commerce-Softwareanbieter Internolix AG (WKN 622730) bis 70 Euro zu kaufen.
Die Produkte überzeugten nach den Worten des CEO Dr. Luigi Carlo de Micco durch einen hohen Standardisierungsgrad. Standardsoftware lasse sich im Vergleich zu Projektlösungen wie bei Intershop, Broadvision und Openshop schneller installieren, einfacher bedienen sowie besser über indirekte Vertriebskanäle vermarkten. Internolix verfüge heute über ein Händlernetz aus 160 ASP, ISP, Multimediaagenturen und Systemhäusern, die laut CEO nach 3 Tagen Schulung in der Lage seien, die Software zu vertreiben. Zielgruppe seien kleine und mittelgroße mittelständische Unternehmen, die eben auf erstgenannte Kriterien sowie ein attraktives Preis-/Leistungsverhältnis, wie es Internolix zu bieten habe, großen Wert legten. Der Geschäftsführer von Microsoft Deutschland solle verkündet haben, den Weg in Sachen E-Commerce mit Internolix zusammen gehen zu wollen. Im Rahmen der Kooperation werde der Software-Riese eine Microsoft Internolix lancieren sowie mit den Deutschen eine gemeinsame Marketing-Kampagne zu starten, die auf circa 1.200 Microsoft Systemintegratoren in Deutschland abziele.
In den nächsten beiden Jahren plane man zunächst hohe Investitionen in Branding und Marketing sowie die Entwicklung weiterer Module zu tätigen. Ab 2003 solle dann das Unternehmen eine richtige „Money Machine“ sein. Durch den indirekten Vertrieb und dank der Vertriebspartnerschaften mit Microsoft, Vobis, swisslog und der Software AG werde Internolix bis 2003 die Umsätze mit einem beeindruckenden CAGR von 144 Prozent auf 52,2 Millionen Euro steigern können.
Quelle: Neuer Markt Inside Nr. 11/2000 S.8
Die Anlage-Experten von Neuer-Markt-inside empfehlen die Aktien des E-Commerce-Softwareanbieter Internolix AG (WKN 622730) bis 70 Euro zu kaufen.
Die Produkte überzeugten nach den Worten des CEO Dr. Luigi Carlo de Micco durch einen hohen Standardisierungsgrad. Standardsoftware lasse sich im Vergleich zu Projektlösungen wie bei Intershop, Broadvision und Openshop schneller installieren, einfacher bedienen sowie besser über indirekte Vertriebskanäle vermarkten. Internolix verfüge heute über ein Händlernetz aus 160 ASP, ISP, Multimediaagenturen und Systemhäusern, die laut CEO nach 3 Tagen Schulung in der Lage seien, die Software zu vertreiben. Zielgruppe seien kleine und mittelgroße mittelständische Unternehmen, die eben auf erstgenannte Kriterien sowie ein attraktives Preis-/Leistungsverhältnis, wie es Internolix zu bieten habe, großen Wert legten. Der Geschäftsführer von Microsoft Deutschland solle verkündet haben, den Weg in Sachen E-Commerce mit Internolix zusammen gehen zu wollen. Im Rahmen der Kooperation werde der Software-Riese eine Microsoft Internolix lancieren sowie mit den Deutschen eine gemeinsame Marketing-Kampagne zu starten, die auf circa 1.200 Microsoft Systemintegratoren in Deutschland abziele.
In den nächsten beiden Jahren plane man zunächst hohe Investitionen in Branding und Marketing sowie die Entwicklung weiterer Module zu tätigen. Ab 2003 solle dann das Unternehmen eine richtige „Money Machine“ sein. Durch den indirekten Vertrieb und dank der Vertriebspartnerschaften mit Microsoft, Vobis, swisslog und der Software AG werde Internolix bis 2003 die Umsätze mit einem beeindruckenden CAGR von 144 Prozent auf 52,2 Millionen Euro steigern können.
Quelle: Neuer Markt Inside Nr. 11/2000 S.8