Herkunft der EURO-Banknoten

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Happy End:

Herkunft der EURO-Banknoten

 
26.04.02 14:23
Hättet Ihr´s gewusst? Der erste Buchstabe der Seriennummer
der EURO-Geldscheine zeigt die nationale Herkunft der Scheine!


Belgien        Z
Deutschland    X
Finnland       L
Frankreich     U
Griechenland   Y
Irland         T
Italien        S
Luxemburg      R
Niederlande    P
Österreich     N
Portugal       M
Spanien        V


Dänemark       W
Schweden       K
Großbritannien J



Diese Buchstaben sind also alphabetisch von Z ausgehend (absteigend und ohne Q und ohne O) den einzelnen EU-Ländern zugeordnet.

Die Sortierung erfolgte gereiht nach der Landesbezeichnung in der Landessprache.

Es ist abzuwarten was passiert, wenn dann neue Länder in die EU aufgenommen werden.


Gruß    
Happy End


PS:

Euro-Banknoten sollen 2005 mit Transmittern bestückt werden


Speichereinheiten für mehr Fälschungssicherheit und Überwachung  

Nach einem Bericht der EEtimes.com arbeitet die europäische Zentralbank daran, ab 2005 die Euro-Banknoten mit einem Transmitterchip zu bestücken, der kontaktlos ausgelesen und beschrieben werden kann. Die so genannten Radio Frequency Identification (RFID) Tags sollen bis 2005 soweit entwickelt werden, dass sie in die Geldscheine eingearbeitet werden können. Damit soll die Fälschbarkeit der Scheine praktisch unmöglich gemacht und die Zirkulation des Geldes kontrollierbar gemacht werden.  

Zurzeit werden Geldscheine noch nirgends mit einer derartigen Technologie ausgerüstet, da die Sendetechnik noch zu anfällig und auch zu teuer ist. Durch künftige Miniaturisierung könnte sich dies jedoch ändern. Noch ist unklar, ob alle Denominationen der Banknoten oder nur die höchsten Werte mit RFID-Tags ausgestattet werden sollen und ob der kühne Plan überhaupt in die Tat umgesetzt wird. Nach Angaben der EE Times wurden entsprechende Pläne von einem nicht namentlich erwähnten Sprecher der Europäischen Zentralbank und von Halbleiterherstellern aber bestätigt.

Nicht nur die Fälschungssicherheit soll dadurch erhöht werden. Auf dem Chip können auch weitergehende Informationen berührungsfrei abgelegt und ausgelesen werden, wie beispielsweise um bei Lösegeldern das Geld unsichtbar markieren zu können und bei Transaktionen, die der Geldwäsche zuzuordnen sind, könnte der Weg des Geldes verfolgt werden.

Die europäische Zentralbank hat bisher 14,5 Milliarden Eurobanknoten produzieren lassen. Davon werden ab dem 1. Januar 2002 10 Milliarden Stück freigegeben, die restlichen 4,5 Milliarden Stück werden zunächst als Reserve zurückgehalten.

Die elektronische Markierung stellt ein erstmaliges Abweichen von der Maxime dar, die Echtheit von Banknoten anhand optisch nachvollziehbarer Sicherheitsmerkmale überprüfen zu können. Zwar gibt es auch elektronische Prüfmethoden, doch werden dabei die sichtbaren Merkmale überprüft. Die Transmitterchips würden jedoch eine maschinelle Überprüfung zwingend notwendig machen.

Hitachi hatte im Sommer 2001 eine prototypische RFID-Applikation vorgestellt, die auf einer Fläche von nur 0,4 Quadratmillimeter sowohl die Antenne als auch den Chip unterbringt und die nur 60 Micron dick ist.
JOHN MILLNER:

... ich weiss noch nicht mal wo meine hingehen

 
26.04.02 14:27
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Happy End:

;-))

 
26.04.02 14:58
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