Hansa Resources, WKN A0M1ZC, www.hansaresources.eu
Wie spektakulär das Goldgebiet ist, dass Hansa zu übernehmen gedenkt, zeigt die Tatsache, das zahlreiche, auch deutsche Zeitungen darüber berichteten.
Die Stuttgarter Zeitung berichtete:
Heidelbeeren gesucht, Gold gefunden
Stockholm - Eigentlich wollten die schwedischen Freundinnen ein Körbchen Heidelbeeren von ihrem Waldausflug mit nach Hause bringen. Dass Siv Wiik (69) und Harriet Svensson (64) nahe ihres Wohnortes Överturingen in der schwedischen Provinz Västerbotten keine Beeren fanden und stattdessen im Gestein herumklopften, macht sie nun zu, buchstäblich, steinreichen Millionärinnen. "Wir stehen unmittelbar vor der Vertragsunterschrift mit einer Grubengesellschaft", berichtete die pensionierte Köchin am Mittwoch über den spektakulärsten Goldfund seit Menschengedenken in Schweden. Zahlen wollte sie nicht nennen.
mehr...
Das Unternehmen ist derzeit mit nur 3 Mio. Euro bewertet. Logischerweise kann es mit Hansa ab diesem Zeitpunkt nur noch aufwärts gehen.
"Es glitzerte wie Fischschuppen"
Zwei Frauen haben in Schweden die größte Goldader seit Menschengedenken entdeckt
Von unserem Korrespondenten Hannes Gamillscheg
STOCKHOLM. Nach Mineralien geschürft haben die beiden Schwedinnen seit 40 Jahren, doch an jenem Morgen im vergangenen August wollten sie eigentlich Blaubeeren pflücken. Aber die Stauden waren leer. Enttäuscht beschlossen die 69-jährige Siv Wiik und ihre fünf Jahre jüngere Freundin Harriet Svensson, statt dessen an ihrem Lieblingsplatz ein bisschen nach Steinen zu graben. Dort verflog ihr Ärger über die schlechte Beerenernte. Was die beiden rüstigen Frauen entdeckten, bezeichnen Geologen jetzt als die reichste Goldader in Schweden seit Menschengedenken.
23,3 Gramm Gold pro Tonne Gestein, dazu 33 Gramm Zink und Spuren von Kupfer und Silber lassen die Mineralogen jauchzen und internationale Grubenkonzerne um Schürfrechte schachern. Der erste Stein, den Siv und Harriet aus dem Boden gruben, hat ihnen schon eine Siegesprämie von 80 000 Kronen (9000 Euro) bei einem Wettbewerb für Amateurschürfer eingebracht, doch jetzt warten weit höhere Summen auf die glücklichen Finder. Und der ganze Ort soll davon profitieren.
In Överturingen im mittelschwedischen Härjedalen gibt es 171 Einwohner, einen Krämerladen, eine Zapfsäule und eine seit Jahren von der Schließung bedrohte Schule. Harriet Svensson arbeitet dort als Köchin und Lehrerin, Siv Wiik ist Rentnerin. "Jetzt wächst hier bald das neue Klondike" , kichert Harriet und hofft auf einen Goldrausch und viele neue Arbeitsplätze. Deshalb wollen sie den Zuschlag jener Bergbaufirma geben, die die schnellsten Untersuchungen gelobt.
Sie selbst hatten bis zu jenem goldenen Augusttag bestenfalls schöne Steine gefunden, die sie für Schmuck verwendeten. "Wir hatten einander versprochen, dass wir weitermachen würden, solange die eine von uns die andere im Rollstuhl schieben kann" . Vom großen Fund konnte man träumen, daran glauben nicht. Dann sahen sie eine Felsplatte, über die ein Fahrzeug gefahren war, so dass der Stein freigelegt war. Sie sahen Kupferkiesel. Hämmerchen und Schaufel haben sie stets bei sich. "Wir gruben 70 Zentimeter Moräne weg" , schilderten sie später, "dann kam eine Lehmschicht." Sie gruben weiter. "Da glitzerte es wie Fischschuppen" , sagt Siv Wiik, und dann verstanden sie, dass sie Experten hinzuziehen mussten. Arne Sundberg vom Geologischen Institut war verblüfft, als er tags darauf an der Fundstelle stand: "Das war das reichste Vorkommen, das ich in all meinen Tagen gesehen habe."
Seither hatten die beiden Frauen keine ruhige Stunde mehr, weil ständig Interessenten über das Stück Erde verhandeln wollen, für das sie sich am Tag nach dem Fund vorsorglich alle Rechte sicherten. 500 Kronen für den Antrag und 20 Kronen pro Hektar kostet so etwas in Schweden, 800 Hektar ließen sie sich gutschreiben. Jetzt wollen sie sich die Schürfrechte für viel Geld abkaufen lassen. Wenn sich die Funde als ausbaufähig erweisen, warten Millionen an Beteiligungen.
www.businesswire.com/portal/site/home/...m.vignette.cachetoken
www.badische-zeitung.de/nachrichten/welt/54,51-19766226.html
www.stern.de/politik/panorama/...nnen-Gold-Beeren-/609513.html
www.stuttgarter-nachrichten.de/stn/page/detail.php/1624541
www.n-tv.de/912276.html
www.kurier.at/nachrichten/128060.php
Wie spektakulär das Goldgebiet ist, dass Hansa zu übernehmen gedenkt, zeigt die Tatsache, das zahlreiche, auch deutsche Zeitungen darüber berichteten.
Die Stuttgarter Zeitung berichtete:
Heidelbeeren gesucht, Gold gefunden
Stockholm - Eigentlich wollten die schwedischen Freundinnen ein Körbchen Heidelbeeren von ihrem Waldausflug mit nach Hause bringen. Dass Siv Wiik (69) und Harriet Svensson (64) nahe ihres Wohnortes Överturingen in der schwedischen Provinz Västerbotten keine Beeren fanden und stattdessen im Gestein herumklopften, macht sie nun zu, buchstäblich, steinreichen Millionärinnen. "Wir stehen unmittelbar vor der Vertragsunterschrift mit einer Grubengesellschaft", berichtete die pensionierte Köchin am Mittwoch über den spektakulärsten Goldfund seit Menschengedenken in Schweden. Zahlen wollte sie nicht nennen.
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Das Unternehmen ist derzeit mit nur 3 Mio. Euro bewertet. Logischerweise kann es mit Hansa ab diesem Zeitpunkt nur noch aufwärts gehen.
"Es glitzerte wie Fischschuppen"
Zwei Frauen haben in Schweden die größte Goldader seit Menschengedenken entdeckt
Von unserem Korrespondenten Hannes Gamillscheg
STOCKHOLM. Nach Mineralien geschürft haben die beiden Schwedinnen seit 40 Jahren, doch an jenem Morgen im vergangenen August wollten sie eigentlich Blaubeeren pflücken. Aber die Stauden waren leer. Enttäuscht beschlossen die 69-jährige Siv Wiik und ihre fünf Jahre jüngere Freundin Harriet Svensson, statt dessen an ihrem Lieblingsplatz ein bisschen nach Steinen zu graben. Dort verflog ihr Ärger über die schlechte Beerenernte. Was die beiden rüstigen Frauen entdeckten, bezeichnen Geologen jetzt als die reichste Goldader in Schweden seit Menschengedenken.
23,3 Gramm Gold pro Tonne Gestein, dazu 33 Gramm Zink und Spuren von Kupfer und Silber lassen die Mineralogen jauchzen und internationale Grubenkonzerne um Schürfrechte schachern. Der erste Stein, den Siv und Harriet aus dem Boden gruben, hat ihnen schon eine Siegesprämie von 80 000 Kronen (9000 Euro) bei einem Wettbewerb für Amateurschürfer eingebracht, doch jetzt warten weit höhere Summen auf die glücklichen Finder. Und der ganze Ort soll davon profitieren.
In Överturingen im mittelschwedischen Härjedalen gibt es 171 Einwohner, einen Krämerladen, eine Zapfsäule und eine seit Jahren von der Schließung bedrohte Schule. Harriet Svensson arbeitet dort als Köchin und Lehrerin, Siv Wiik ist Rentnerin. "Jetzt wächst hier bald das neue Klondike" , kichert Harriet und hofft auf einen Goldrausch und viele neue Arbeitsplätze. Deshalb wollen sie den Zuschlag jener Bergbaufirma geben, die die schnellsten Untersuchungen gelobt.
Sie selbst hatten bis zu jenem goldenen Augusttag bestenfalls schöne Steine gefunden, die sie für Schmuck verwendeten. "Wir hatten einander versprochen, dass wir weitermachen würden, solange die eine von uns die andere im Rollstuhl schieben kann" . Vom großen Fund konnte man träumen, daran glauben nicht. Dann sahen sie eine Felsplatte, über die ein Fahrzeug gefahren war, so dass der Stein freigelegt war. Sie sahen Kupferkiesel. Hämmerchen und Schaufel haben sie stets bei sich. "Wir gruben 70 Zentimeter Moräne weg" , schilderten sie später, "dann kam eine Lehmschicht." Sie gruben weiter. "Da glitzerte es wie Fischschuppen" , sagt Siv Wiik, und dann verstanden sie, dass sie Experten hinzuziehen mussten. Arne Sundberg vom Geologischen Institut war verblüfft, als er tags darauf an der Fundstelle stand: "Das war das reichste Vorkommen, das ich in all meinen Tagen gesehen habe."
Seither hatten die beiden Frauen keine ruhige Stunde mehr, weil ständig Interessenten über das Stück Erde verhandeln wollen, für das sie sich am Tag nach dem Fund vorsorglich alle Rechte sicherten. 500 Kronen für den Antrag und 20 Kronen pro Hektar kostet so etwas in Schweden, 800 Hektar ließen sie sich gutschreiben. Jetzt wollen sie sich die Schürfrechte für viel Geld abkaufen lassen. Wenn sich die Funde als ausbaufähig erweisen, warten Millionen an Beteiligungen.
www.businesswire.com/portal/site/home/...m.vignette.cachetoken
www.badische-zeitung.de/nachrichten/welt/54,51-19766226.html
www.stern.de/politik/panorama/...nnen-Gold-Beeren-/609513.html
www.stuttgarter-nachrichten.de/stn/page/detail.php/1624541
www.n-tv.de/912276.html
www.kurier.at/nachrichten/128060.php