Hannover Rück will Kapitalmarktinstrumente nutzen
07.10.2002 19:35:00 (fnn)
Die Hannover Rück hat heute für den 14. November 2002 eine außerordentliche Hauptversammlung einberufen.
Wesentlicher Tagesordnungspunkt soll eine Änderung der Satzung, die Vorstand und Aufsichtsrat die Möglichkeit gibt, bei Bedarf alle derzeit gebräuchlichen Kapitalmarktinstrumente zu nutzen, sein.
Neben einem erhöhten genehmigten Kapital sollen erstmals auch die Voraussetzungen geschaffen werden, Wandel- und Optionsanleihen, Gewinnschuldverschreibungen und Genussrechte zu begeben.
Vorstand und Aufsichtsrat der Hannover Rück können mit dieser Ermächtigung im Bedarfsfall schnell und flexibel auf dem Kapitalmarkt agieren. "Das bedeutet jedoch nicht, dass wir derzeit eine Kapitalerhöhung planen. Dazu besteht keine Notwendigkeit, und vor dem Hintergrund der aktuellen Entwicklungen auf den Kapitalmärkten ist dies auch nicht attraktiv", betont Vorstandsvorsitzender Wilhelm Zeller.
07.10.2002 19:35:00 (fnn)
Die Hannover Rück hat heute für den 14. November 2002 eine außerordentliche Hauptversammlung einberufen.
Wesentlicher Tagesordnungspunkt soll eine Änderung der Satzung, die Vorstand und Aufsichtsrat die Möglichkeit gibt, bei Bedarf alle derzeit gebräuchlichen Kapitalmarktinstrumente zu nutzen, sein.
Neben einem erhöhten genehmigten Kapital sollen erstmals auch die Voraussetzungen geschaffen werden, Wandel- und Optionsanleihen, Gewinnschuldverschreibungen und Genussrechte zu begeben.
Vorstand und Aufsichtsrat der Hannover Rück können mit dieser Ermächtigung im Bedarfsfall schnell und flexibel auf dem Kapitalmarkt agieren. "Das bedeutet jedoch nicht, dass wir derzeit eine Kapitalerhöhung planen. Dazu besteht keine Notwendigkeit, und vor dem Hintergrund der aktuellen Entwicklungen auf den Kapitalmärkten ist dies auch nicht attraktiv", betont Vorstandsvorsitzender Wilhelm Zeller.