Vor dem Handelsstart »
Händler erwarten eine wenig veränderte Eröffnung an Wall Street.
HB NEW YORK. Der S&P-Future notiert unverändert bei 1 265 Punkten. Der Nasdaq-Future legt um 0,1% auf 1 682 Punkte zu. Die aufgehellte Stimmung der US-Verbraucher wird von Händlern als tendenziell stützend eingeschätzt. Zugleich bereite der langsam wieder anziehende Ölpreis aber Sorgen. Hier kommt insbesondere der Marke von 60 Dollar je Barrel vor allem psychologische Bedeutung zu. Dementsprechend dürfte die Bekanntgabe der wöchentlichen Rohöllagerbestände im Handelsverlauf beachtet werden. Von Dow Jones befragte Analysten erwarten einen Rückgang um 0,5 Mill. Barrel.
Überhaupt dürfte der Handelstag in Ermangelung wichtiger Unternehmensnachrichten im Zeichen von Konjunkturdaten stehen. Von besonderem Interesse dürfte die Veröffentlichung des Index der Einkaufsmanager Chicago sein. Erwartet wird für Dezember ein leichter Rückgang auf 60 nach 61,7 im Vormonat. Dabei dürfte nach Einschätzung der HSH Nordbank besonders die Preis- und Beschäftigungskomponente Beachtung finden.
Sollte bei der Preiskomponente ein deutlicher Rückgang ausbleiben, werde das die Inflationsängste wieder beleben, heißt es. Außerdem werden noch die Verkäufe bestehender Häuser veröffentlicht. Nachdem die Neubauverkäufe zuletzt deutlich gesunken sind, dürfte auch diese Zahl Beachtung finden. Die bereits veröffentlichten wöchentlichen Daten zu den Erstanträgen auf Arbeitslosenhilfe sollten dagegen keine große Rolle spielen
Händler erwarten eine wenig veränderte Eröffnung an Wall Street.
HB NEW YORK. Der S&P-Future notiert unverändert bei 1 265 Punkten. Der Nasdaq-Future legt um 0,1% auf 1 682 Punkte zu. Die aufgehellte Stimmung der US-Verbraucher wird von Händlern als tendenziell stützend eingeschätzt. Zugleich bereite der langsam wieder anziehende Ölpreis aber Sorgen. Hier kommt insbesondere der Marke von 60 Dollar je Barrel vor allem psychologische Bedeutung zu. Dementsprechend dürfte die Bekanntgabe der wöchentlichen Rohöllagerbestände im Handelsverlauf beachtet werden. Von Dow Jones befragte Analysten erwarten einen Rückgang um 0,5 Mill. Barrel.
Überhaupt dürfte der Handelstag in Ermangelung wichtiger Unternehmensnachrichten im Zeichen von Konjunkturdaten stehen. Von besonderem Interesse dürfte die Veröffentlichung des Index der Einkaufsmanager Chicago sein. Erwartet wird für Dezember ein leichter Rückgang auf 60 nach 61,7 im Vormonat. Dabei dürfte nach Einschätzung der HSH Nordbank besonders die Preis- und Beschäftigungskomponente Beachtung finden.
Sollte bei der Preiskomponente ein deutlicher Rückgang ausbleiben, werde das die Inflationsängste wieder beleben, heißt es. Außerdem werden noch die Verkäufe bestehender Häuser veröffentlicht. Nachdem die Neubauverkäufe zuletzt deutlich gesunken sind, dürfte auch diese Zahl Beachtung finden. Die bereits veröffentlichten wöchentlichen Daten zu den Erstanträgen auf Arbeitslosenhilfe sollten dagegen keine große Rolle spielen
