US-Handelsbilanzdefizit sinkt
Das US-Handelsbilanzdefizit ist im Februar entgegen der Erwartungen der Analysten leicht gefallen. Wie das Handelsministerium am Donnerstagnachmittag bekannt gab, ergibt sich im Februar ein negativer Saldo aus dem Handel mit Waren und Dienstleistungen von 40,3 Milliarden Dollar nach revidierten 41,1 Milliarden Dollar im Januar. Die Finanzexperten hatten eine leichten Anstieg des Fehlbetrags auf 42 Milliarden Dollar erwartet.
Offenbar macht sich langsam der schwächere Dollar bemerkbar. Die niedrigere Bewertung des Greenback verteuert die Einfuhren in die USA und macht Exporten aus den Vereinigten Staaten günstiger.
Wirtschaftsexperten weisen schon seit längerem darauf hin, dass die enormen Handelsbilanzdefizite der USA auf mittlere Sicht zur Instabilität in der Weltwirtschaft führen. Bislang haben andere Länder - vor allem Japan - das Defizit mit ihren Investitionen in den USA gedeckt. Sollte das Geld abgezogen werden, dürfte das erheblich negative Effekte für die US-Konjunktur haben, so die Experten.
Das US-Handelsbilanzdefizit ist im Februar entgegen der Erwartungen der Analysten leicht gefallen. Wie das Handelsministerium am Donnerstagnachmittag bekannt gab, ergibt sich im Februar ein negativer Saldo aus dem Handel mit Waren und Dienstleistungen von 40,3 Milliarden Dollar nach revidierten 41,1 Milliarden Dollar im Januar. Die Finanzexperten hatten eine leichten Anstieg des Fehlbetrags auf 42 Milliarden Dollar erwartet.
Offenbar macht sich langsam der schwächere Dollar bemerkbar. Die niedrigere Bewertung des Greenback verteuert die Einfuhren in die USA und macht Exporten aus den Vereinigten Staaten günstiger.
Wirtschaftsexperten weisen schon seit längerem darauf hin, dass die enormen Handelsbilanzdefizite der USA auf mittlere Sicht zur Instabilität in der Weltwirtschaft führen. Bislang haben andere Länder - vor allem Japan - das Defizit mit ihren Investitionen in den USA gedeckt. Sollte das Geld abgezogen werden, dürfte das erheblich negative Effekte für die US-Konjunktur haben, so die Experten.