Die H&R WASAG, ein bisher wenig beachteter Nebenwert, testet bei steigenden Umsätzen ihr 3-Jahres-Hoch bei 15 €.
Ohne besondere Nachrichten entwickelte sich der Kurs von H&R WASAG bei steigenden Umsätzen von 13 € Oktober 2005) bis 15 € (Dezember 2005).
Bei 15 € liegt ein Widerstand, der im April 2004 und Februar 2005 erfolglos getestet wurde.
Sollte der Durchbruch gelingen und sich die in der WASAG-Pressemitteilung vom 11.11. (s. Auszug unten) angekündigten positiven Entwicklungen bestätigen, rechne ich mit Kursen von 18 bis 20 € bis Januar / Februar 2006.
Da in Vergangenheit die Aussagen des WASAG-Vorstandes eher konservativ waren, sehe ich die Wahrscheinlichkeit des Eintreffens als sehr hoch an.
Ich würde es begrüßen, wenn sich unsere Ariva-Spezialisten bzgl. Chartanalyse und Fundamentalanalyse dieses Wertes annehmen und ihr Einschätzung abgeben würden.
Auszug Firmenbeschreibung H&R WASAG (www.wasag.de)
„Die H&R WASAG, ein bisher wenig beachteter Nebenwert, betätigt sich zur Zeit in drei Geschäftsbereichen
- Chemisch-Pharmazeutische Rohstoffe
- Kunststoffe
- Sprengstoffe
“Die beiden ertragreichsten Sparten sind die chemisch-pharmazeutische Rohstoffsparte und die Kunststoffsparte, deren jeweiliger "Underlying" Gewinntrend bei € 5 Mio p.a. liegt.
Die Sprengstoffsparte ist heute, nach dem Erwerb der Westspreng GmbH, erneut Marktführer in Deutschland, mit exzellenter Positionierung über Tochterfirmen in den osteuropäischen Zukunftsmärkten. Der "underlying" Gewinntrend liegt bei € 3 Mio. p.a. und schließt damit zu den weiteren Sparten auf. Die Möglichkeiten zur Umsetzung eines paneuropäischen Konzeptes werden weiterhin geprüft.
Auszug aus der Pressemitteilung der H&R WASAG vom 11.11.2005:
„Das um die Sondereffekte bereinigte Konzernergebnis vor Ertragsteuern stieg in den zurückliegenden neun Monaten sogar um 97% auf 12,2 Mio. € (1.1.-30.9.2004: 6,2 Mio. €). Hiervon wurden 4,2 Mio. € im zurückliegenden Quartal erwirtschaftet. Das Ergebnis je Aktie für den Zeitraum Januar bis September erreichte 0,33 € (1.1.-30.9.2004: 0,17 €).
„Unter den Voraussetzungen, dass weitere Belastungen aus der Rohölpreisentwicklung ausbleiben und wir die geplanten Preisanpassungen umsetzen können, erwarten wir für die letzten drei Monate 2005 ein gutes Ergebnis“, kommentiert Dr. Hollstein die Aussichten bis zum Jahresende. „Wir hoffen, dass wir im vierten Quartal unser vollständiges Ergebnispotenzial aufzeigen können“, erläutert der Vorstandsvorsitzende weiter. Damit sieht die Gesellschaft die Möglichkeit, trotz der unvorhersehbaren Ölpreisentwicklung die zu Jahresbeginn formulierte Erwartung einer Gewinnverdoppelung nahezu zu erreichen.“
Ohne besondere Nachrichten entwickelte sich der Kurs von H&R WASAG bei steigenden Umsätzen von 13 € Oktober 2005) bis 15 € (Dezember 2005).
Bei 15 € liegt ein Widerstand, der im April 2004 und Februar 2005 erfolglos getestet wurde.
Sollte der Durchbruch gelingen und sich die in der WASAG-Pressemitteilung vom 11.11. (s. Auszug unten) angekündigten positiven Entwicklungen bestätigen, rechne ich mit Kursen von 18 bis 20 € bis Januar / Februar 2006.
Da in Vergangenheit die Aussagen des WASAG-Vorstandes eher konservativ waren, sehe ich die Wahrscheinlichkeit des Eintreffens als sehr hoch an.
Ich würde es begrüßen, wenn sich unsere Ariva-Spezialisten bzgl. Chartanalyse und Fundamentalanalyse dieses Wertes annehmen und ihr Einschätzung abgeben würden.
Auszug Firmenbeschreibung H&R WASAG (www.wasag.de)
„Die H&R WASAG, ein bisher wenig beachteter Nebenwert, betätigt sich zur Zeit in drei Geschäftsbereichen
- Chemisch-Pharmazeutische Rohstoffe
- Kunststoffe
- Sprengstoffe
“Die beiden ertragreichsten Sparten sind die chemisch-pharmazeutische Rohstoffsparte und die Kunststoffsparte, deren jeweiliger "Underlying" Gewinntrend bei € 5 Mio p.a. liegt.
Die Sprengstoffsparte ist heute, nach dem Erwerb der Westspreng GmbH, erneut Marktführer in Deutschland, mit exzellenter Positionierung über Tochterfirmen in den osteuropäischen Zukunftsmärkten. Der "underlying" Gewinntrend liegt bei € 3 Mio. p.a. und schließt damit zu den weiteren Sparten auf. Die Möglichkeiten zur Umsetzung eines paneuropäischen Konzeptes werden weiterhin geprüft.
Auszug aus der Pressemitteilung der H&R WASAG vom 11.11.2005:
„Das um die Sondereffekte bereinigte Konzernergebnis vor Ertragsteuern stieg in den zurückliegenden neun Monaten sogar um 97% auf 12,2 Mio. € (1.1.-30.9.2004: 6,2 Mio. €). Hiervon wurden 4,2 Mio. € im zurückliegenden Quartal erwirtschaftet. Das Ergebnis je Aktie für den Zeitraum Januar bis September erreichte 0,33 € (1.1.-30.9.2004: 0,17 €).
„Unter den Voraussetzungen, dass weitere Belastungen aus der Rohölpreisentwicklung ausbleiben und wir die geplanten Preisanpassungen umsetzen können, erwarten wir für die letzten drei Monate 2005 ein gutes Ergebnis“, kommentiert Dr. Hollstein die Aussichten bis zum Jahresende. „Wir hoffen, dass wir im vierten Quartal unser vollständiges Ergebnispotenzial aufzeigen können“, erläutert der Vorstandsvorsitzende weiter. Damit sieht die Gesellschaft die Möglichkeit, trotz der unvorhersehbaren Ölpreisentwicklung die zu Jahresbeginn formulierte Erwartung einer Gewinnverdoppelung nahezu zu erreichen.“