Guten Morgen first-henry

Beiträge: 14
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UMWELTKONT.R. kein aktueller Kurs verfügbar
 
klecks1:

Guten Morgen first-henry

 
18.02.04 05:24
Hoffe, dass bald der Thread eröffnet wird.
Werde nur beobachten, nicht posten.
Good Trades.


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klecks1:

löppt gut

 
18.02.04 06:49
Silvester-Depot mit Knall / kein Anlagetipp / Musterdepot 5/17./18.12.03
     Aktie       WKN      Kauf     Menge      Kurs    gesamt§
Umweltkontor    76081017./18.12.      5000§0,8200   4.100,00 €
  Plambeck    69103217./18.12.      2000§2,2800   4.560,00 €
    Lintec    64860017./18.12.      2000§1,3200   2.640,00 €
  Kinowelt    62859017./18.12.      5000§0,3000   1.500,00 €

    Gesamt                                        §12.800,00 €
                                                            §
     Aktie       WKN      Wert     Menge      Kurs    gesamt§
Umweltkontor    76081018.02.2004      5000§1,0000   5.000,00 €
  Plambeck    69103218.02.2004      2000§2,8900   5.780,00 €
    Lintec    64860018.02.2004      2000§2,0000   4.000,00 €
  Kinowelt    62859018.02.2004      5000§0,3300   1.650,00 €
    Gesamt                                        §16.430,00 €
Gewinn/Verlust18.02.2004§06.00 h 3.630,00 €

.

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klecks1:

das läuft wie von selbst

 
18.02.04 06:53
Aktie Kurs Stück Wert/18.02.04  
CMGI 2,02 € 1181 2.385,62 €    
Ciena 5,05 € 178 898,90 €    
Ariba 2,48 € 397 984,56 €    
Netbank 9,31 € 113 1.052,03 €    
Priceline 18,60 € 137 2.548,20 €    
Legend Holding 0,38 € 3270 1.242,60 €    
TheGlobe 0,90 € 20000 18.000,00 €    
18.02.2004 06.00 h Wert 27.111,91 €    
Gewinn 14.198,27  

.

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klecks1:

gut, dass ich die habe...

 
18.02.04 07:42
Der Aktienkurs von PLAMBECK springt intraday merklich an. Aktuell steigt das Papier um+11,07% auf 2,81 Euro. Damit kann intraday ein Widerstand bei 2,72 Euro überwunden werden. Bei 2,84 Euro wartet der nächste Widerstand. Der Betafaktor.info, der Börsenbrief für Nebenwerte, hat die Aktie in der aktuellen Ausgabe unter die Lupe genommen. Beim Betafaktor.info handelt es sich um einen Partnerdienst von Godmode-Trader.de im Fundamentalresearchbereich.

----->>>

Betafaktor.info: Plambeck erreicht Jahresziel

Das hören wir aus unternehmensnahen Kreisen: Die Plambeck Neue Energien AG (WKN: 691032; akt. Kurs:
2,70 EUR) hat im abgelaufenen Geschäftsjahr 2003 die revidierten Ziele erreicht: Wir rechnen daher mit einer schwarzen Null nach Steuern und Minderheitenanteilen. Dieses Zahlenwerk dürfte zumindest in einer Vorabversion in der Zeit vom 23. Februar bis 8. März präsentiert werden. Denn das ist die Frist für die Zeichnung einer Wandelanleihe, mit der der Windkraftprojektierer 25 Mio. EUR frisches Kapital einsammeln will. Um die Zeichnungsbereitschaft zusätzlich anzukurbeln, rechnen wir mit Unterstützung durch positive News der Cuxhavener innerhalb der Periode. Die Konditionen des Wandlers sind vielversprechend: Neben einem Kupon von 6% (Laufzeit bis 2009) ist der Wandlungspreis von 2,50 EUR natürlich angesichts des aktuellen Kurses attraktiv. Wichtig: Ab Montag, dem 23.02.04, wird die Aktie ex Bezugsrecht (Bezugsverhältnis 2:1) gehandelt, d.h. wer die Anleihe zeichnen will, muss am Freitag nach Börsenschluss die Papiere im Depot haben. Aus dieser Faktenlage resultieren drei mögliche Spekulationen, wobei zwei Spekulationsszenarien darauf abzielen, die Anleihe NICHT zu zeichnen. Konzentrieren Sie sich nur auf diese Aspekte und lassen Sie die zum Teil nicht unproblematische Historie der Plambeck kurzfristig ausser Acht. Aber jetzt der Reihe nach: Erstens: Falls Sie Trader sind, können Sie z.B. die Aktie jetzt kaufen und am Freitag verkaufen. Die Wahrscheinlichkeit, dass am Freitag ein relative Hoch markiert wird, ist enorm. Zweitens: Am Montag darauf wird es vermutlich zu einer leichten bis mittleren Kursschwäche kommen. Viele Investoren dürften Teile ihrer Aktien verkaufen, um die Zeichnung der Anleihe gegenzufinanzieren. Hier liegt die zweite Einstiegs-Chance, je nach Höhe des Kursabschlags. Und drittens: Sie können auch die Aktie kaufen, über den Freitag hinaus halten und die Wandelanleihe zeichnen. Dann brauchen Sie allerdings einen etwas längeren Atem. Die Börsennotiz der Anleihe ist zwar nach unseren Informationen geplant, dürfte aber einige Wochen dauern. Langfristig ist die Aktie schwer einzuschätzen. Die Windenergie ist ein Zukunftsmarkt, aber die Erfahrungen mit Windenergieunternehmen (siehe auch Nordex) geben zu denken. Immerhin hat Plambeck so etwas wie Fantasie zu bieten: Das erste deutsche Offshore-Projekt Borkum-Riffgrund. Aufgrund der begrenzten Flächen in Europa und genehmigungsrechtlicher Schwierigkeiten liegt die Zukunft der Windenergie auf dem offenen Meer. Trotz herber Enttäuschungen, die Plambeck zuletzt geliefert hat, ist die verblieben Analystencoverage erstaunlich positiv: Börsenbriefe beschäftigen sich zwar defacto gar nicht mit dem Wert, aber diverse Bank-Studien suggerieren Gewinne von 40 bis 70 Cent pro Anteilsschein für das laufende Jahr. Ob dies auch erreicht wird, flüstert uns
vermutlich der Wind im nächsten Jahr.

© GodmodeTrader.

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first-henri:

Huiuiui...guten Morgen...so spät schon...

 
18.02.04 07:45

Greetz  f-h

Guten Morgen first-henry 1387190

klecks1:

Quo vadis Umweltkontor

 
18.02.04 08:02
Stocks to Watch:

Umweltkontor: Und nach der Korrektur?
Seit dem 09.0104 auf Erholungskurs..

09.01.2004 - Bei Umweltkontor ist kein Ende der Kursbaisse aus charttechnischer Sicht gegeben. Die Aktie hat nach dem Absturz von 1,22 auf 0,79 Euro infolge der Nevest-Insolvenz eine klassische 50-Prozent-Korrektur bis zum Widerstand bei einem Euro hingelegt – und tendiert seitdem wieder abwärts. Am Freitagmorgen erholt sich die Aktie zwar um 2 Cent, was charttechnisch allerdings keine Auswirkungen hat. Die Lage bessert sich erst bei Kursen oberhalb von einem Euro, alle Kurse darunter deuten auf eine Fortsetzung der Baisse. Daher gilt weiterhin aus fundamentaler wie technischer Sicht: Finger weg von dem Papier. Uns erscheinen vor allem Energiekontor und mit großen Abstrichen Plambeck weiter die wesentlich besseren Kandidaten in einem schwierigen Projektierer-Branchenumfeld.

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klecks1:

Commerzbank mit Rekordverlust

 
18.02.04 08:34
News - 18.02.04  08:29


Commerzbank wegen Abschreibungen 2003 mit Rekordverlust von 2,32 Mrd Euro
 
FRANKFURT (dpa-AFX) - Wegen hoher Abschreibungen hat die Commerzbank  im Gesamtjahr 2003 einen Rekordverlust von 2,32 Milliarden Euro verbucht. Auch im vierten Quartal verzeichnete die Bank Verluste und verfehlte damit die Prognosen von Analysten deutlich. Der Fehlbetrag im Schlussquartal habe 88 Millionen Euro betragen, verglichen mit minus 243 Millionen Euro im Vorjahresquartal, teilte die Bank am Mittwoch in Frankfurt mit. Von dpa-AFX befragten Analysten hatten hingegen im Schnitt mit einem Überschuss von 51,2 Millionen Euro gerechnet.

Im dritten Quartal 2003 war ein massives Minus von 2,3 Milliarden Euro angefallen, nachdem die Commerzbank in einem von Müller als "Befreiungsschlag" bezeichneten Schritt Beteiligungen im Wert von ebenfalls 2,3 Milliarden Euro abgeschrieben hatte. Gleichzeitig wurde den Aktionären die Dividende für 2003 gestrichen. Ab 2004 will das Institut aber wieder eine Dividende zahlen.

Als Folge der Bereinigungsaktion zeige die Neubewertungsrücklage einen positiven Wert von 1,240 Milliarden Euro, teilte die Bank am Mittwoch mit. Die Kernkapitalquote sei auch dank der Kapitalerhöhung vom November auf "dem guten Niveau von 7,3 Prozent" gehalten worden.

OPERATIVES ERGEBNIS IM SCHLUSSQUARTAL MASSIV VERBESSERT

Die Bank betonte, dass sich das operative Ergebnis im Schlussquartal massiv auf 92 Millionen Euro verbessert habe, verglichen mit 32 Millionen Euro im Vorjahresquartal. Im Gesamtjahr gab es hier einen Anstieg von 192 Millionen auf 559 Millionen Euro.

Erfolge verzeichnete die Bank auf der Kostenseite. Wie von Analysten prognostiziert fielen die Verwaltungsaufwendungen 2003 von 5,15 auf 4,51 Milliarden Euro. Vor allem der Abbau von Arbeitsplätzen polierte dabei die Bilanz. Ende 2002 beschäftigte die Commerzbank noch 36.566 Mitarbeiter, Ende 2003 waren es nur noch 32.377.

Analysten hatten oft betont, dass neben dem massiven Abbau von Kosten bei der Commerzbank auch die Erträge wieder steigen müssten, um die Aktionäre zu überzeugen. Hier verzeichnete die Bank im vierten Quartal unterschiedliche Entwicklungen. Der Zinsüberschuss - der Überschuss aus dem traditionellen Bankgeschäft von Leihen und Verleihen von Geld - sank im Vergleich zum Vorjahresquartal von 678 auf 663 Millionen Euro, gegenüber dem dritten Quartal (662 Mio Euro) gab es nur ein schwaches Plus. Der Provisionsüberschuss stieg im Vorjahresvergleich von 490 auf 591 Millionen Euro, das Handelsergebnis legte von 91 auf 121 Millionen Euro zu.

RISIKOVORSORGE BESSER ALS ERWARTET

Besser als erwartet entwickelte sich die Risikovorsorge für faule Kredite, die im vierten Quartal 256 Millionen Euro betrug, nach 323 Millionen Euro im Vorjahresquartal und 273 Millionen Euro im dritten Quartal. Analysten hatten eine Stagnation verglichen mit dem Vorquartal prognostiziert.

Mit Spannung erwarten die Analysten nun auf die am Montag noch bevorstehende Kommentierung der Zahlen durch Konzernchef Klaus-Peter Müller. Dabei hoffen Investoren auch auf Aussagen über die immer wieder neu entbrennenden Spekulationen über einen Zusammenschluss der Commerzbank mit der HypoVereinsbank  oder einem ausländischen Institut. Keine Hinweise gab es bisher auch auf personelle Veränderungen, über die im Vorfeld der Zahlenpräsentation spekuliert worden war. Jüngste Medienberichte hatten angedeutet, dass die Stühle von Personalvorstand Andreas de Maizière und von Investmentbanking-Vorstand Mehmet Dalman innerhalb der Bank als "wacklig" gelten./sit/she

Quelle: dpa-AFX .


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Danke f-h für die verspätete Meldung...
klecks1:

News

 
18.02.04 13:14
News - 18.02.04  12:56


EU-Kommission billigt Kompromiss zur Berliner Bankgesellschaft
 
BRÜSSEL (dpa-AFX) - Die EU-Kommission hat den Kompromiss zur Rettung der Bankgesellschaft Berlin gebilligt. Das gab die Behörde am Mittwoch in Brüssel bekannt. Das angeschlagene Institut muss demnach die Konzerntochter Berliner Bank bis spätestens 1. Februar 2007 verkaufen. Auch von der Berlin Hyp soll sich die mehrheitlich landeseigene Bank trennen. Auf dieser Basis wird die Kommission Landeshilfen von 1,75 Milliarden Euro billigen. Die Bankgesellschaft war 2001 durch riskante Geschäfte in Turbulenzen geraten./rom/DP/fn

Quelle: dpa-AFX .


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klecks1:

Oberbayrischer Börsenbrief

 
18.02.04 13:27
Sehr geehrte Leserinnen und Leser,
ein Investmentmöglichkeit wie man sie nicht häufig findet, stellen wir Ihnen im Rahmen unseres heutigen Spezial-Reports vor: Mit Silver Star Energy Inc. (Berlin/Frankfurt, WKN A0BLP5 / ISIN US8282342034) haben wir ein Unternehmen für Sie gefunden, das von der explosiven Situation auf dem Rohstoffmarkt überproportional profitieren könnte! Denn nicht genug damit, dass immer weiter fallenden Erdöl- und Erdgasvorkommen eine immer schneller steigende Nachfrage gegenübersteht, jetzt hat auch noch die OPEC vergangene Woche überraschend ihre Förderquoten gesenkt. Und treibt damit die Preise weiter an. Damit wird die Ausbeutung auch kleinerer Vorkommen nicht nur immer wichtiger, sondern auch immer lukrativer. Und genau hier wittern junge, aggressive Unternehmen wie Silver Star ihre Chance.

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ALDY:

Wo OBB draufsteht, da ist Müll drin!

 
18.02.04 14:08
Manche Leute können zwar von "Sekundär-Rohstoffen" gut leben, aber für die meisten Menschen ist es nichts erstrebenswertes.

Aldy
klecks1:

Tagesrückblick

 
19.02.04 00:10
News - 18.02.04  23:21


UNTERNEHMEN: Der Nachrichtenüberblick von dpa-AFX vom 18.02.2004 - 23.10 Uhr
 
ARCELOR 2003 MIT MEHR UMSATZ UND WENIGER GEWINN ALS ERWARTET

PARIS - Der weltgrößte Stahlhersteller Arcelor   hat im vergangenen Jahr die Erwartungen beim Umsatz übertroffen, aber auf der Gewinnseite enttäuscht. Mit 25,923 Milliarden Euro Umsatz lagen die Franzosen über den Analystenschätzungen, die im Schnitt bei 25,8 Milliarden Euro gelegen hatten. Der operative Gewinn fiel 2003 von 780 auf 738 Millionen Euro und verfehlte deutlich die Expertenprognosen, die um 1,027 Milliarden Euro gekreist hatten.

FRAPORT WIRFT STÖRFALLKOMMISSION MÄNGEL BEI VOTUM ZU NEUER STARTBAHN VOR

FRANKFURT - Der Betreiber des Frankfurter Flughafens Fraport  hat das negative Votum der Störfallkommission zum geplanten Bau einer vierten Landebahn kritisiert. Die Kommission (SFK) habe sich nicht die Zeit genommen, das Votum der Arbeitsgruppe Flughafen Frankfurt Main (AG FFM) sachlich eingehend zu prüfen, teilte Fraport am Mittwoch mit. Fraport hatte bereits am 12. Februar die Arbeitsweise der AG FFM beanstandet. Vorstandschef Wilhelm Bender bemängelte, dass die SFK bei der Verwertung der Gutachten selektiv vorgegangenen sei und nur jene Passagen übernahm, die ihr negatives Urteil stützten.

SWISSCOM: KEINE ZERSCHLAGUNG VON DEBITEL GEPLANT

STUTTGART - Der Schweizer Telekommunikationskonzern Swisscom   hat einen Pressebericht über eine bevorstehende Zerschlagung des Stutt garter Mobilfunk-Providers Debitel zurückgewiesen. "Wir dementieren in aller Form irgendwelche unterstellten Zerschlagungsabsichten", sagte eine Sprecherin am Mittwoch auf dpa-Anfrage.

HANNOVER RÜCK PLATZIERT ANLEIHE ÜBER 750 MILLIONEN EURO


HANNOVER (dpa-AFX) - Der Rückversicherer Hannover Rückversicherung  hat eine Anleihe über 750 Millionen Euro platziert. Die nachrangige Schuldverschreibung sei vorwiegend bei institutionellen Anlegern platziert worden und mehrfach überzeichnet gewesen, teilte Die Hannover Rück am Mittwoch mit. Der Bond habe eine Laufzeit von 20 Jahren und sei frühestens nach zehn Jahren kündbar. Sollte die Anleihe nach zehn Jahren nicht gekündigt werden, werde sie mit 263 Basispunkten über dem 3-Monats-Euribor verzinst.


- AIR FRANCE: REGIERUNG WIRD IHREN ANTEIL WAHRSCHEINLICH NOCH 2004 SENKEN
- ADORI BEANTRAGT ERÖFFNUNG EINES INSOLVENZVERFAHRENS
- ARCELOR ERWARTET GUTE ERGEBNISSE IM ERSTEN HALBJAHR
- DASSAULT, THALES, SAGEM ERHALTEN AUFTRÄG FÜR RAFALE-FLIEGER VON FRANKREICH
- YAHOO! TRENNT SICH VON GOOGLE-SUCHE
- INTERNATIONAL STEEL ÜBERNIMMT WEIRTON-STEEL-VERMÖGENSWERTE
- BMW: MOTORRADABSATZ 2003 LEICHT AUF 92.962 EINHEITEN GESTIEGEN
- BORUSSIA DORTMUND WILL 20 MILLIONEN EURO EINSPAREN
- TALANX HAT 24,8 MILLIONEN HANNOVER-RÜCK-AKTIEN ZU 28,50 EURO PLATZIERT /bw

Quelle: dpa-AFX .

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klecks1:

Depots

 
20.02.04 07:12
im Aufwind.

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nickID:

@klecks:

 
20.02.04 14:46
Auf welcher Seite schaust du nach um aktuelle Aktienstände auf zu rufen??
Mfg
klecks1:

News

 
20.02.04 16:05
News - 20.02.04  15:55


AUSBLICK: Analysten hoffen bei KPN auf Dividendenerhöhung und Aktienrückkauf
 
AMSTERDAM (dpa-AFX) - Der niederländische Telekomkonzern KPN   wird nach Einschätzung von Analysten seine selbst gesteckten Ziele im Geschäftsjahr 2003 erreicht haben. Die Hoffnungen der Investoren ruhen zudem bei der Präsentation am kommenden Montag (23. Februar) vor allem auf einem positiven Ausblick auf das laufende Geschäftsjahr.

Die Analysten setzen auch auf eine Dividendenerhöhung oder die Ankündigung eines Aktienrückkaufprogramms. Eine Vereinbarung zwischen KPN und der niederländischen Regierung sehe eine Steuerbefreiung bis zum Jahr 2006 vor. Zudem könne KPN eine Steuerrückzahlung in Höhe von 1,08 Milliarden Euro für das Jahr 2003 erwarten.

Zehn befragte Analysten erwarten einen Umsatz im vierten Quartal zwischen 3,104 und 3,178 Milliarden Euro (Vorjahreszeitraum: 3,136 Milliarden Euro). Der Vorsteuergewinn vor Sonderaufwendungen (EBITDA) werde zwischen 1,18 und 1,323 Milliarden Euro ausfallen, schätzen die Experten (Vorjahr: 1,20 Milliarden Euro). Der Überschuss wird zwischen 134 und 285 Millionen Euro erwartet (Vorjahr: 103 Millionen Euro).

Im vierten Quartal dürften einige Sondereinnahmen verbucht werden. Analysten rechnen mit Buchgewinnen aus Beteiligungsverkäufen (Eutelsat, Inmarsat, Cesky Telekom und Hutchison), einer Steuerrückzahlung in Höhe von 1,08 Milliarden Euro sowie 50 Millionen Euro eingesparte Zinskosten nach früher als erwarteter Schuldentilgung.

KPN hatte für Ende 2003 eine Schuldensenkung auf 8,6 Milliarden Euro nach 9,4 Milliarden Euro Ende September prognostiziert. Das Unternehmensziel beim Vorsteuergewinn vor Sonderaufwendungen (EBITDA) ist offiziell ein Wachstum von 12 Prozent./FX/kro/mw/sit

Quelle: dpa-AFX .


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