Dunkle Mächte innerhalb der EU-Kommission terrorisieren Gerd
Schröder hatte sich am Wochenende kritisch über den von der EU-Kommission wegen zu hoher Haushaltsdefizite angekündigten blauen Brief an Deutschland geäußert. Für den Brief müsse es „andere Gründe als ökonomische geben“, erklärte er. Jetzt legte Regierungssprecher Uwe-Karsten Heye nach und forderte die Kommission auf, diese nicht ökonomischen Gründe zu nennen.
Die EU-Kommission wies die Berliner Kritik zurück. Ein Kommissionssprecher erinnerte an die im Stabilitätspakt vorgesehenen haushaltspolitischen Regeln. Hinter den Kulissen gab es in Brüssel deutlichere Worte. Mit seinem „unangenehmen Ton“ sei der Kanzler „zu weit gegangen“, hieß es.
Schröder hatte sich am Wochenende kritisch über den von der EU-Kommission wegen zu hoher Haushaltsdefizite angekündigten blauen Brief an Deutschland geäußert. Für den Brief müsse es „andere Gründe als ökonomische geben“, erklärte er. Jetzt legte Regierungssprecher Uwe-Karsten Heye nach und forderte die Kommission auf, diese nicht ökonomischen Gründe zu nennen.
Die EU-Kommission wies die Berliner Kritik zurück. Ein Kommissionssprecher erinnerte an die im Stabilitätspakt vorgesehenen haushaltspolitischen Regeln. Hinter den Kulissen gab es in Brüssel deutlichere Worte. Mit seinem „unangenehmen Ton“ sei der Kanzler „zu weit gegangen“, hieß es.