Die Kurse klettern, alles ist in Ordnung. Was soll sich der Anleger auch Gedanken darüber machen, ob die Kurse wieder fallen könnten. So was kann es doch nicht jetzt geben, wo mein Kapital angelegt ist. Brechen die Märkte aber ein, so ist das Geheule groß. Warum hat mir niemand bescheit gesagt oder mich gewarnt? Der Anleger würde sich nun Wünschen: „…hätte ich bloß meine Kursgewinne abgesichert“.
Das ein anständiges Fondmanagement dazu gehört ist wohl nicht zu erläutern. Aber ein Risiko an den Märkten abzusichern kostet Geld. Das kann nur zu lasten der Performanz gehen. Ein Teil der Fondvermögen geht in Aktien, ein Teil in Spekulationsgeschäfte und ein weiterer sollte in stattlichen Anleihen gehen. So kann man das Kursrisiko an den jeweiligen Märkten ein wenig einschränken. Ein Restrisiko bleibt immer vorhanden. Den Börse heißt nicht nur nehmen sondern auch geben.
Nun denn, sollte der Investor sich für ein solches Konzept begeistern, so gilt zu klären welche der beiden Möglichkeiten für ihn in Frage kommt.
1.§Der offene Garantiefond oder
2.§Der geschlossene Garantiefond
Der offene Garantiefond:
Börsentäglich kann erworben und / oder verkauft werden. Größtenteils geht das Vermögen in Aktien und der Rest in Spekulative Geschäfte. Steigen die Kurse partizipiert der Anleger von den Kursgewinnen. Fallen die Kurse so sollen die Verluste durch die Spekulativen Geschäfte abgefangen werden.
Der geschlossener Garantiefond:
Feste Ablaufzeiten, eine tägliche Verfügbarkeit. Hier liegt die Anlagestrategie genau andersherum. Mehr in Termingeschäft auf Aktien und Indizes. Die Absicherung erfolgt in der Regel über erstklassige Anleihen. Das abstossen dieser Fonds in der Zwischenzeit ist nicht ohne weiteres Möglich, es sein den, der Anleger findet jemanden, der seine Anteile Übernehmen will.
Egal für welche der beiden sich ein Anleger entscheidet, wichtig dabei sollte sein, in welcher Form die jeweilige Absicherung erfolgt und wie der Anleger veranlagt ist. Es gilt auch zu beachten, welche genauen Ziele sollen verfolgt werden.
Das ein anständiges Fondmanagement dazu gehört ist wohl nicht zu erläutern. Aber ein Risiko an den Märkten abzusichern kostet Geld. Das kann nur zu lasten der Performanz gehen. Ein Teil der Fondvermögen geht in Aktien, ein Teil in Spekulationsgeschäfte und ein weiterer sollte in stattlichen Anleihen gehen. So kann man das Kursrisiko an den jeweiligen Märkten ein wenig einschränken. Ein Restrisiko bleibt immer vorhanden. Den Börse heißt nicht nur nehmen sondern auch geben.
Nun denn, sollte der Investor sich für ein solches Konzept begeistern, so gilt zu klären welche der beiden Möglichkeiten für ihn in Frage kommt.
1.§Der offene Garantiefond oder
2.§Der geschlossene Garantiefond
Der offene Garantiefond:
Börsentäglich kann erworben und / oder verkauft werden. Größtenteils geht das Vermögen in Aktien und der Rest in Spekulative Geschäfte. Steigen die Kurse partizipiert der Anleger von den Kursgewinnen. Fallen die Kurse so sollen die Verluste durch die Spekulativen Geschäfte abgefangen werden.
Der geschlossener Garantiefond:
Feste Ablaufzeiten, eine tägliche Verfügbarkeit. Hier liegt die Anlagestrategie genau andersherum. Mehr in Termingeschäft auf Aktien und Indizes. Die Absicherung erfolgt in der Regel über erstklassige Anleihen. Das abstossen dieser Fonds in der Zwischenzeit ist nicht ohne weiteres Möglich, es sein den, der Anleger findet jemanden, der seine Anteile Übernehmen will.
Egal für welche der beiden sich ein Anleger entscheidet, wichtig dabei sollte sein, in welcher Form die jeweilige Absicherung erfolgt und wie der Anleger veranlagt ist. Es gilt auch zu beachten, welche genauen Ziele sollen verfolgt werden.