erhalten. Der Text war noch viel länger. Ich kopiere aber nur den Teil hier rein, der für Galileo interessant ist. Auf der Homepage von ZeoTrade dürfte diese Mitteilung wohl in Kürze auch stehen.
Beim einem persönlichen Treffen in dieser Angelegenheit war zufällig ein enger Freund des Geschäftspartners anwesend, welcher ein renommierter Architekt aus Beverly Hills ist. Dieser ist sowohl mit der Bau- und Immobilienindustrie als auch mit den landesweit führenden Ingenieursfirmen bestens vernetzt und gab in Gesprächen betreffend des Wärme-Kälte-Wandlers an, dass dort ein erhebliches Potential besteht und die Durchdringung des Marktes einfacher als gedacht sein dürfte, da der Markt von nur wenigen großen Firmen dominiert ist, zu welchen er ebenfalls gute Kontakte pflegt. Nach Vorstellung der Technik und der Erläuterung der massiven Energieeinsparung von bis zu 90% gegenüber herkömmlichen Klimaanlagen war er so begeistert, dass er in Zukunft bei der Vermarktung dieser Technikit mitwirken will. Durch ihn wurde ein hohes Absatzpotential des Wärme-Kälte-Wandlers prognostiziert, da bisher in den südlichen Staaten der USA sowohl im privaten wie auch gewerblichen Bereich nur sehr strom- und damit kostenintensive Klimaanlagen in Betrieb sind. Da in den USA gerade ein ökologisches Umdenken in Sachen CO2-Ausstoß, regenerative Energien betreffend und Klimaschutz allgemein stattfindet, wird hier ein extremer Bedarf an solchen neuen grünen Technologien gesehen.
Im Anschluss wurden dann die möglichen Maßnahmen erörtert, wie man einen möglichen Markteintritt in den USA durchführen könnte.
Aus diesen Überlegungen ist man darauf gekommen, eventuell einen existierenden börsengehandelten Mantel zu übernehmen, der auch US-amerikanischen und kanadischen Investoren eine einfache Möglichkeit bietet, zu investieren oder mit einer bereits börsennotierten Gesellschaft zu kooperieren.
Durch eine ebenfalls langjährige Geschäftsbeziehung zu David Hottman, CEO der Galileo Petroleum Ltd. (im Folgenden Galileo genannt) bestand, wurde in einer Kooperation mit diesem Unternehmen, welches ebenfalls nach einer neuen Geschäftsausrichtung suchte, letztendlich eine Lösung gefunden dieses Projekt zu realisieren.
Normalerweise würde die Übernahme einer kontrollierenden Mehrheit einer in einem regulierten Marktsegment notierten Gesellschaft 250.000 Dollar kosten. Die Grossaktionäre der Galileo konnten aber vom Konzept der ZeoTrade überzeugt werden, so dass diese die weiteren Pläne unterstützen und ZeoTrade keine Finanzmittel aufbringen musste im Rahmen dieser Kooperation. Dementsprechend wurde eine Lösung gefunden die Transaktion abzuwickeln.
Für die ZeoTrade ist dies ein wichtiger Meilenstein, weil somit quasi die kompletten Kosten für einen Börsengang gespart wurden. Es ist geplant, die ZeoTrade in Zukunft komplett in die Galileo einzubringen und diese dann zur neuen Zeo Trade werden zu lassen, die Aktien der ZeoTrade sollen dann in den im Tausch gegen Aktien der Galileo Petroleum eingebracht werden.
Hierzu wird es eine wirtschaftliche Bewertung der ZeoTrade und der Galileo geben, aus welchem sich dann ein bestimmtes Umtauschverhältnis ergibt. Ziel ist es, die Aktien der Zeo Trade zu einem Preis von mindestens 2 Euro gegen Aktien der GPL einzubringen. Zu beachten ist zudem, dass ZeoTrade bereits bei der jetzigen Transaktion ein erhebliches Aktienpaket an Galileo-Aktien erhalten wird.
Aktuell läuft die Platzierung der ersten Tranche aus dem von Galileo beschlossenen Finanzierungspaket. Die erste Tranche dürfte in den nächsten Tagen, größtenteils durch Grossaktionäre der Zeo Trade finanziert sein.
Insgesamt bietet diese Konstellation für den Investor die Möglichkeit, sich über handelbare Aktien der Galileo sich am Geschäftsmodell der ZeoTrade zu beteiligen, zum anderen hat es die ZeoTrade nun wesentlich einfacher, Finanzmittel für die geplanten Projekte aufzunehmen. Die Finanzierung der ZeoTrade kann dann über die börsennotierte Galileo durch Darlehen oder Eigenkapital erfolgen.