Rösch interessieren und mal wieder was lesen wollen, um sich mal wieder klarheit zu verschaffen:
Vertrag mit Pharmacia –
Der große Erfolg !!!
„Dieser Vertrag ist von überragender Bedeutung für die Zukunft der Rösch AG“ kommentierte Vorstandsvorsitzender Andy Rösch den ersten Vertrag mit Pharmacia AB, Stockholm, 100%iges Tochterunternehmen der Pharmacia Corp., New Jersey, USA.
Der Proof of Concept für die nadelfreien Injektionssysteme INJEX™ und ROJEX™ durch Pharmacia bedeutet die endgültige Anerkennung dieser Systeme und weist damit das große Zukunftspotenzial für weitere Liefer-, Kooperations-, F&E- und Lizenzverträge aus. Dieser erste Vertrag ist eine hervorragende Grundlage für alle weiteren Verhandlungen, die die Rösch AG mit großen Pharmakonzernen führt.
Der Liefervertrag für das Segment Wachstumshormone sichert der Pharmacia Corp., die hier weltweiter Marktführer ist, das Recht, bis 2006 ihr Wachstumshormon Genotropin exklusiv mit INJEX™ zu vermarkten. Die Behandlung mit Genotropin wird frühzeitig bei Kindern begonnen und ca. bis ins 20ste Lebensalter durchgeführt.
Die Rösch AG wird das INJEX™-System an Pharmacia liefern, wobei bestimmte Mindestliefermengen festgelegt wurden. INJEX™ wird dann mit Genotropin durch Pharmacia vermarktet.
Vertragsbestandteil ist u. a. die Abstimmung von Informationen, die der Öffentlichkeit zur Verfügung gestellt werden. In der Regel meiden Pharmaunternehmen bei Vertragsabschlüssen die Bekanntgabe von finanziellen Rahmenbedingungen, so auch in diesem Fall. Es ist nicht unüblich, dass in solchen Verträgen eine Exklusivitätszahlung vereinbart wird und eine Festlegung von Liefermengen erfolgt.
Vertragspartner sind die Rösch AG Medizintechnik, Berlin, und die Pharmacia AB, Stockholm. Alle Lieferungen und Berechnungen erfolgen durch die Rösch AG. Die Equidyne Corp., die die Patentrechte für die USA besitzt, erhält auf den Ertrag eine Gebühr, die vor Vertragsabschluss zwischen der Equidyne Corp. und der Rösch AG vereinbart wurde.
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Der Weg zum Vertragsabschluss mit der Pharmacia Corp.
Um Ihnen ein Gefühl für die Vertragsverhandlungen mit anderen potenziellen Partnern aus der Pharmaindustrie zu geben und Ihnen gleichzeitig die zeitlichen Vorlaufzeiten aufzuzeigen, haben wir die wichtigsten Stationen bis zu dem Vertragsabschluss mit Pharmacia einmal zusammengefasst:
16.03.2000:
- Erstkontakt durch Pharmacia
- Auf Anfrage erhält Pharmacia erste Muster des INJEX™-Systems
- Interne Prüfung von INJEX™ bei Pharmacia
Aug. 2000:
- Kontakt durch Pharmacia und erstes Treffen in Stockholm
Sept. 2000:
- Meetings und erstes Audit bei der Rösch AG in Berlin und den Produktionsstätten Olpe Jena GmbH und Nypro
Kunststofftechnik GmbH
Okt. 2000:
- Prüfungen bei Pharmacia
Dez. 2000:
- Qualitätsstandards-Audit bei der Rösch AG in Berlin und den Produktionsstätten Olpe Jena GmbH und Nypro Kunststofftechnik GmbH
- Endgültige Fasung des Vertrages wird fertiggestellt
Jan. 2001:
- Ein sogenannter Request for Concurrence ist im Umlauf und bildet die Grundlage für die Vertragsunterzeichnung am 25.01.2001
- Produktschulung der Europäischen Pharmacia-Marketingmanager in Amsterdam
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USA Pläne der Rösch AG
Die USA bieten den größten Absatzmarkt der Welt vor Japan und Europa. Für das Einmalsystem ROJEX™ hat die Rösch AG ein weltweites Patent angemeldet und kann damit weltweite Verträge mit Pharmaunternehmen abschließen. Für das INJEX™-System hält die Equidyne Corp. die USA- Patente.
Für die Rösch AG bieten sich Alternativen, eine davon ist eine Akquisition der Equidyne Corp.
Der Vorstand prüft alle Möglichkeiten sorgsam, um einen Fehlschlag beim Engagement in den USA zu verhindern und auch auf diesem Markt nachhaltig Erfolge zu realisieren.
Erste Gespräche mit Randy Nelson, President und Chairman of the Board, sowie mit Mitgliedern des Boards haben stattgefunden. Für die Rösch AG ist für weitere Verhandlungen zunächst eine einheitliche Sprache des Boards der Equidyne notwendig. Nach unseren Erkenntnissen soll es Veränderungen im Board geben. Des weiteren hat sich der Vorstand mit einer bekannten New Yorker Rechtsanwaltskanzlei beraten und mit einem führenden Investmenthaus Gespräche geführt.
Alternativ machen neue Entwicklungen gute Fortschritte, so dass mit weiteren, weltweiten Patentanmeldungen durch die Rösch AG zu rechnen ist und damit im Laufe der Zeit der USA-Markt auf jeden Fall erschlossen werden kann.
Der Vorstand wird auf der bevorstehenden Roadshow im Februar und März 2001 bei den Altaktionären und Groß-Investoren versuchen, eine Pro- oder Contra-Stimmung in Erfahrung zu bringen, um auch die Meinungen von Investoren bei der Entscheidungsfindung berücksichtigen zu können.
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Internationale Roadshows ab Mitte Februar 2001
Die Ziele des Vorstandes
Bisherige Roadshows verliefen jeweils sehr erfolgreich. Im August und September 2000 konnte z. B. während einer Roadshow ein großes Aktienpaket des Altaktionärs Equidyne Corp. kursschonend bei institutionellen Investoren platziert werden. Bei der aktuellen Roadshow geht der Vorstand nicht mehr mit Paketen der Altaktionäre auf Reisen. Dieses Mal sollen in Rösch investierte Banken aktuell informiert werden und gleichzeitig weitere Investoren gewonnen werden, die dieses Mal bei Interesse aktiv am Markt kaufen müssten und bei Erfolg für eine positive Kursentwicklung sorgen sollten.
Die Roadshow führt neben der Deutschlandtour in die Schweiz, nach Frankreich und zum wiederholten Male nach London, wo bereits heute ein großer Anteil der Rösch-Aktien gehalten wird. Die Wettbewerber Weston Medical und Powderject sind dort mit einem deutlich höheren Marktwert als Rösch notiert.
Der Vorstand wird die Werte einer Rösch AG darstellen, das Potenzial aufzeigen und die wesentlichen Wettbewerbsvorteile darlegen.
Rösch verkauft heute erfolgreich nadelfreie Systeme am Markt und realisiert Umsätze, während viele Wettbewerber erst in Jahren planen, Umsätze zu generieren
Der Wettbewerb will teilweise nur Einmal-Systeme oder nur wiederverwendbare Systeme anbieten. Die Rösch AG bietet heute mit ROJEX™ und INJEX™ Lösungen für fast alle subkutanen Anwendungen an.
Die Rösch AG hat im Vergleich zum Wettbewerb eine sehr geringe Burnrate.
Die Rösch AG hat mit dem nadelfreien Blutzuckermesssystem Nimos ein weiteres Highlight in der Pipeline, das eine vergleichbare Marktgröße hat wie nadelfreie Injektionssysteme.
Die Rösch AG meldete als einziges Unternehmen in letzter Zeit einen Vertragsabschluss mit einem Pharmakonzern. Das ist eine solide Grundlage für weitere Abschlüsse.
Die Rösch AG ist in der Medizintechnik breit aufgestellt und erzielt mit innovativen Produkten, wie dem Digitalen Röntgen, steigende Umsätze.
Vertriebserfolg und Roadshow in der „Wüste“
In vielen Ländern des Mittleren Ostens haben Kliniken einen der höchsten Standards der Welt. Entsprechend interessiert ist man in diesen Ländern, neueste Innovationen der Medizintechnik zu nutzen. Im Januar d. J. konnten wir einen Vertragsabschluss mit Burjuman Pharmaceuticals für die Lieferung des INJEX™ zur Anwendung in der Diabetes realisieren. Das Vertragsvolumen beläuft sich auf ca. DM 20 Millionen für Lieferungen bis in 2003. Für die ersten Lieferungen wurden bereits Akkreditive (Bankabsicherungen) ausgestellt. Mit diesem Vertrag „im Gepäck“ geht das Unternehmen auf eine ungewöhnliche Roadshow an den Golf. Der Veranstalter CONPAIR AG organisiert für einige wenige Unternehmen des Neuen Marktes diese Roadshow, die in Abu Dhabi und Dubai im April 2001 stattfinden wird. Auch hier sieht die Rösch AG beste Möglichkeiten, Investoren vom Unternehmen zu begeistern.
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Kurznachrichten von der Rösch AG
Treffen mit der WHO
Im Dezember 2000 traf die Rösch AG mit der WHO (Weltgesundheitsorganisation) in Zürich zusammen und stellte ein INJEX™-System zur Prüfung zur Verfügung. Die WHO hat großes Interesse daran, Infektionen mit HIV, Hepatitis und anderen Krankheitserregern zu begrenzen und eine weitere Ausbreitung der Krankheiten in der Dritten Welt zu verhindern. Das Infektionsrisiko der Nadel entfällt bei INJEX™ und ROJEX™ bekannterweise.
Große Erfolge mit dem Digitalen Röntgen
Die Beteiligung an der mdc, Neu-Ulm, zeigt deutliche Erfolge. Die Umsätze im Segment Digitales Röntgen steigen deutlich. Diese Röntgentechnik erlaubt einen Verzicht auf Röntgenfilme und -chemikalien, erzielt eine qualitativ hochwertige Auflösung direkt auf dem Computerbildschirm und reduziert die Strahlenbelastung für den Patienten um bis zu 80 %.
Neue Musterdepotaufnahme
Nach der Aufnahme ins Musterdepot der „Euro am Sonntag“ im Dezember 2000 erfolgte Anfang Februar 2001 die Aufnahme ins Musterdepot von „Aktienresearch“.
Berlin MedTech Day
Die Rösch AG Medizintechnik hatte am 25.01.2001 die Möglichkeit, sich im Rahmen einer Gemeinschaftsinitiative mit den Berliner Unternehmen aap Implantate AG, Eckert & Ziegler Strahlen- und Medizintechnik AG, World of Medicine GmbH und Berlin Heart AG zum ersten Berlin MedTech Day vor Analysten und Investoren zu präsentieren.
Erklärtes Ziel der Veranstaltung war es, die Sparte Medizintechnik mit ihren enormen Potenzialen aus dem Schatten der Pharma- und Biotechbranche herauszulösen und die Stärken dieser wachstumsstarken Branche darzustellen.
Aufgrund der sehr positiven Resonanz wurde beschlossen, den Berlin MedTech Day im nächsten Kalenderjahr zu wiederholen.
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nterview mit Herrn Rösch im N24 Gesundheitsmagazin
Abschließend möchten wir Ihnen den Ausstrahlungstermin für ein Interview des Senders N24 mit Herrn Rösch mitteilen:
N24 aktiv Sendung 7 / 2001 Trend: „Die schmerzfreie Spritze für Diabetiker“
Mittwoch, den 14.02.2001 ab 18:15 Uhr
Wiederholungen:
Samstag, den 17.02.2001 ab 17:15 Uhr und Sonntag, den 18.02.2001 ab 16:15 Uhr
Vertrag mit Pharmacia –
Der große Erfolg !!!
„Dieser Vertrag ist von überragender Bedeutung für die Zukunft der Rösch AG“ kommentierte Vorstandsvorsitzender Andy Rösch den ersten Vertrag mit Pharmacia AB, Stockholm, 100%iges Tochterunternehmen der Pharmacia Corp., New Jersey, USA.
Der Proof of Concept für die nadelfreien Injektionssysteme INJEX™ und ROJEX™ durch Pharmacia bedeutet die endgültige Anerkennung dieser Systeme und weist damit das große Zukunftspotenzial für weitere Liefer-, Kooperations-, F&E- und Lizenzverträge aus. Dieser erste Vertrag ist eine hervorragende Grundlage für alle weiteren Verhandlungen, die die Rösch AG mit großen Pharmakonzernen führt.
Der Liefervertrag für das Segment Wachstumshormone sichert der Pharmacia Corp., die hier weltweiter Marktführer ist, das Recht, bis 2006 ihr Wachstumshormon Genotropin exklusiv mit INJEX™ zu vermarkten. Die Behandlung mit Genotropin wird frühzeitig bei Kindern begonnen und ca. bis ins 20ste Lebensalter durchgeführt.
Die Rösch AG wird das INJEX™-System an Pharmacia liefern, wobei bestimmte Mindestliefermengen festgelegt wurden. INJEX™ wird dann mit Genotropin durch Pharmacia vermarktet.
Vertragsbestandteil ist u. a. die Abstimmung von Informationen, die der Öffentlichkeit zur Verfügung gestellt werden. In der Regel meiden Pharmaunternehmen bei Vertragsabschlüssen die Bekanntgabe von finanziellen Rahmenbedingungen, so auch in diesem Fall. Es ist nicht unüblich, dass in solchen Verträgen eine Exklusivitätszahlung vereinbart wird und eine Festlegung von Liefermengen erfolgt.
Vertragspartner sind die Rösch AG Medizintechnik, Berlin, und die Pharmacia AB, Stockholm. Alle Lieferungen und Berechnungen erfolgen durch die Rösch AG. Die Equidyne Corp., die die Patentrechte für die USA besitzt, erhält auf den Ertrag eine Gebühr, die vor Vertragsabschluss zwischen der Equidyne Corp. und der Rösch AG vereinbart wurde.
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Der Weg zum Vertragsabschluss mit der Pharmacia Corp.
Um Ihnen ein Gefühl für die Vertragsverhandlungen mit anderen potenziellen Partnern aus der Pharmaindustrie zu geben und Ihnen gleichzeitig die zeitlichen Vorlaufzeiten aufzuzeigen, haben wir die wichtigsten Stationen bis zu dem Vertragsabschluss mit Pharmacia einmal zusammengefasst:
16.03.2000:
- Erstkontakt durch Pharmacia
- Auf Anfrage erhält Pharmacia erste Muster des INJEX™-Systems
- Interne Prüfung von INJEX™ bei Pharmacia
Aug. 2000:
- Kontakt durch Pharmacia und erstes Treffen in Stockholm
Sept. 2000:
- Meetings und erstes Audit bei der Rösch AG in Berlin und den Produktionsstätten Olpe Jena GmbH und Nypro
Kunststofftechnik GmbH
Okt. 2000:
- Prüfungen bei Pharmacia
Dez. 2000:
- Qualitätsstandards-Audit bei der Rösch AG in Berlin und den Produktionsstätten Olpe Jena GmbH und Nypro Kunststofftechnik GmbH
- Endgültige Fasung des Vertrages wird fertiggestellt
Jan. 2001:
- Ein sogenannter Request for Concurrence ist im Umlauf und bildet die Grundlage für die Vertragsunterzeichnung am 25.01.2001
- Produktschulung der Europäischen Pharmacia-Marketingmanager in Amsterdam
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USA Pläne der Rösch AG
Die USA bieten den größten Absatzmarkt der Welt vor Japan und Europa. Für das Einmalsystem ROJEX™ hat die Rösch AG ein weltweites Patent angemeldet und kann damit weltweite Verträge mit Pharmaunternehmen abschließen. Für das INJEX™-System hält die Equidyne Corp. die USA- Patente.
Für die Rösch AG bieten sich Alternativen, eine davon ist eine Akquisition der Equidyne Corp.
Der Vorstand prüft alle Möglichkeiten sorgsam, um einen Fehlschlag beim Engagement in den USA zu verhindern und auch auf diesem Markt nachhaltig Erfolge zu realisieren.
Erste Gespräche mit Randy Nelson, President und Chairman of the Board, sowie mit Mitgliedern des Boards haben stattgefunden. Für die Rösch AG ist für weitere Verhandlungen zunächst eine einheitliche Sprache des Boards der Equidyne notwendig. Nach unseren Erkenntnissen soll es Veränderungen im Board geben. Des weiteren hat sich der Vorstand mit einer bekannten New Yorker Rechtsanwaltskanzlei beraten und mit einem führenden Investmenthaus Gespräche geführt.
Alternativ machen neue Entwicklungen gute Fortschritte, so dass mit weiteren, weltweiten Patentanmeldungen durch die Rösch AG zu rechnen ist und damit im Laufe der Zeit der USA-Markt auf jeden Fall erschlossen werden kann.
Der Vorstand wird auf der bevorstehenden Roadshow im Februar und März 2001 bei den Altaktionären und Groß-Investoren versuchen, eine Pro- oder Contra-Stimmung in Erfahrung zu bringen, um auch die Meinungen von Investoren bei der Entscheidungsfindung berücksichtigen zu können.
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Internationale Roadshows ab Mitte Februar 2001
Die Ziele des Vorstandes
Bisherige Roadshows verliefen jeweils sehr erfolgreich. Im August und September 2000 konnte z. B. während einer Roadshow ein großes Aktienpaket des Altaktionärs Equidyne Corp. kursschonend bei institutionellen Investoren platziert werden. Bei der aktuellen Roadshow geht der Vorstand nicht mehr mit Paketen der Altaktionäre auf Reisen. Dieses Mal sollen in Rösch investierte Banken aktuell informiert werden und gleichzeitig weitere Investoren gewonnen werden, die dieses Mal bei Interesse aktiv am Markt kaufen müssten und bei Erfolg für eine positive Kursentwicklung sorgen sollten.
Die Roadshow führt neben der Deutschlandtour in die Schweiz, nach Frankreich und zum wiederholten Male nach London, wo bereits heute ein großer Anteil der Rösch-Aktien gehalten wird. Die Wettbewerber Weston Medical und Powderject sind dort mit einem deutlich höheren Marktwert als Rösch notiert.
Der Vorstand wird die Werte einer Rösch AG darstellen, das Potenzial aufzeigen und die wesentlichen Wettbewerbsvorteile darlegen.
Rösch verkauft heute erfolgreich nadelfreie Systeme am Markt und realisiert Umsätze, während viele Wettbewerber erst in Jahren planen, Umsätze zu generieren
Der Wettbewerb will teilweise nur Einmal-Systeme oder nur wiederverwendbare Systeme anbieten. Die Rösch AG bietet heute mit ROJEX™ und INJEX™ Lösungen für fast alle subkutanen Anwendungen an.
Die Rösch AG hat im Vergleich zum Wettbewerb eine sehr geringe Burnrate.
Die Rösch AG hat mit dem nadelfreien Blutzuckermesssystem Nimos ein weiteres Highlight in der Pipeline, das eine vergleichbare Marktgröße hat wie nadelfreie Injektionssysteme.
Die Rösch AG meldete als einziges Unternehmen in letzter Zeit einen Vertragsabschluss mit einem Pharmakonzern. Das ist eine solide Grundlage für weitere Abschlüsse.
Die Rösch AG ist in der Medizintechnik breit aufgestellt und erzielt mit innovativen Produkten, wie dem Digitalen Röntgen, steigende Umsätze.
Vertriebserfolg und Roadshow in der „Wüste“
In vielen Ländern des Mittleren Ostens haben Kliniken einen der höchsten Standards der Welt. Entsprechend interessiert ist man in diesen Ländern, neueste Innovationen der Medizintechnik zu nutzen. Im Januar d. J. konnten wir einen Vertragsabschluss mit Burjuman Pharmaceuticals für die Lieferung des INJEX™ zur Anwendung in der Diabetes realisieren. Das Vertragsvolumen beläuft sich auf ca. DM 20 Millionen für Lieferungen bis in 2003. Für die ersten Lieferungen wurden bereits Akkreditive (Bankabsicherungen) ausgestellt. Mit diesem Vertrag „im Gepäck“ geht das Unternehmen auf eine ungewöhnliche Roadshow an den Golf. Der Veranstalter CONPAIR AG organisiert für einige wenige Unternehmen des Neuen Marktes diese Roadshow, die in Abu Dhabi und Dubai im April 2001 stattfinden wird. Auch hier sieht die Rösch AG beste Möglichkeiten, Investoren vom Unternehmen zu begeistern.
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Kurznachrichten von der Rösch AG
Treffen mit der WHO
Im Dezember 2000 traf die Rösch AG mit der WHO (Weltgesundheitsorganisation) in Zürich zusammen und stellte ein INJEX™-System zur Prüfung zur Verfügung. Die WHO hat großes Interesse daran, Infektionen mit HIV, Hepatitis und anderen Krankheitserregern zu begrenzen und eine weitere Ausbreitung der Krankheiten in der Dritten Welt zu verhindern. Das Infektionsrisiko der Nadel entfällt bei INJEX™ und ROJEX™ bekannterweise.
Große Erfolge mit dem Digitalen Röntgen
Die Beteiligung an der mdc, Neu-Ulm, zeigt deutliche Erfolge. Die Umsätze im Segment Digitales Röntgen steigen deutlich. Diese Röntgentechnik erlaubt einen Verzicht auf Röntgenfilme und -chemikalien, erzielt eine qualitativ hochwertige Auflösung direkt auf dem Computerbildschirm und reduziert die Strahlenbelastung für den Patienten um bis zu 80 %.
Neue Musterdepotaufnahme
Nach der Aufnahme ins Musterdepot der „Euro am Sonntag“ im Dezember 2000 erfolgte Anfang Februar 2001 die Aufnahme ins Musterdepot von „Aktienresearch“.
Berlin MedTech Day
Die Rösch AG Medizintechnik hatte am 25.01.2001 die Möglichkeit, sich im Rahmen einer Gemeinschaftsinitiative mit den Berliner Unternehmen aap Implantate AG, Eckert & Ziegler Strahlen- und Medizintechnik AG, World of Medicine GmbH und Berlin Heart AG zum ersten Berlin MedTech Day vor Analysten und Investoren zu präsentieren.
Erklärtes Ziel der Veranstaltung war es, die Sparte Medizintechnik mit ihren enormen Potenzialen aus dem Schatten der Pharma- und Biotechbranche herauszulösen und die Stärken dieser wachstumsstarken Branche darzustellen.
Aufgrund der sehr positiven Resonanz wurde beschlossen, den Berlin MedTech Day im nächsten Kalenderjahr zu wiederholen.
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nterview mit Herrn Rösch im N24 Gesundheitsmagazin
Abschließend möchten wir Ihnen den Ausstrahlungstermin für ein Interview des Senders N24 mit Herrn Rösch mitteilen:
N24 aktiv Sendung 7 / 2001 Trend: „Die schmerzfreie Spritze für Diabetiker“
Mittwoch, den 14.02.2001 ab 18:15 Uhr
Wiederholungen:
Samstag, den 17.02.2001 ab 17:15 Uhr und Sonntag, den 18.02.2001 ab 16:15 Uhr
