Frühaufsteher, der tägl. Ausblick a.d. Börse

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jack303:

Frühaufsteher, der tägl. Ausblick a.d. Börse

 
13.02.03 07:41
Medienschau

13. Februar 2003 Unternehmensnachrichten

Deutlicher Gewinnrückgang bei Societe Generale

Mit der Societe Generale berichtet die drittgrößte französische Bank einen Rückgang des Nettoergebnisses um 18 Prozent auf 364 Millionen Euro. Analysten hatten einen stärkeren Rcükgang erwartet. (Bloomberg)

Bei Thiel Logistik geht der Finanzchef

Der Finanzchef des Logistikdienstleisters Thiel Logistik, Rodolphe Schoettel, verlässt überraschend das Unternehmen. Der Verwaltungsrat von Thiel habe dem Wunsch von Schoettel entsprochen, vorzeitig aus dem Vorstand des Unternehmens auszuscheiden. Als Grund werden „unterschiedliche Auffassungen über die Zusammenarbeit, die sich nach dem Einstieg der Delton AG als neuer Hauptaktionär bei Thiel ergeben haben“ genannt. (Ad-hoc)

TMP Worldwide enttäuscht

TMP Worldwide gab am Mittwoch nachbörslich Viertquartalszahlen bekannt gegeben, die unter den Erwartungen ausfielen. Das bereinigte Ergebnis betrug demnach minus 0,05 Dollar je Aktie, wohingegen Experten mit einer schwarzen Null gerechnet hatten. Die Aktien brachen daraufhin im nachbörslichen Handel um gut 18 Prozent auf 7,91 Dollar ein. (Bloomberg)

Infineon beantragt Verkauf ihrer ProMOS-Anteile

Infineon Technologies will die Beteiligung an der taiwanischen ProMOS Technologies veräußern. Sie habe die Aktienbörse des Landes am Mittwoch davon in Kenntnis gesetzt, dass sie den Verkauf ihrer 948,2 Millionen ProMOS-Aktien beabsichtige, teilte die Gesellschaft mit. Analysten zufolge entspricht das Aktienpaket einem Anteil von 26,34 Prozent an dem Speicherchiphersteller. ProMOS ist ein Joint Venture von Infineon und Mosel Vitelic. Der deutsche Partner hatte Ende Januar das Lizenzabkommen zur Technologie der Chipproduktion gekündigt und dies mit dem Bruch von Vertragsvereinbarungen begründet. Zugleich hatte Infineon angekündigt, dass sie ihren ProMOS-Anteil verkaufen wolle. Ursprünglich hatte der deutsche Konzern einmal 30,7 Prozent der Anteile gehalten. Der Kurs der ProMOS-Aktien sackte in Reaktion auf die Ankündigung auf ein Tiefststand von 8,00 Taiwan-Dollar. (vwd)

News Corp wieder mit Gewinn

Die News Corp des australischen Medienunternehmers Rupert Murdoch hat im zweiten Quartal ihres Geschäftsjahres wieder einen Gewinn verbucht. Dieser übertraf leicht die Erwartungen von Analysten.
News Corp teilte am Mittwoch in New York mit, in den drei Monaten sei ein Netto-Gewinn von 239 Millionen Dollar entstanden nach einem Verlust von 606 Millionen Dollar vor einem Jahr. Allerdings berücksichtige das Vorjahresergebnis Abschreibungen von 909 Millionen Dollar auf Sportverträge der News Der Umsatz stieg den Angaben zufolge um 14 Prozent auf 4,7 Milliarden Dollar. (Reuters)

IBM schließt Milliardenvertrag mit Visteon

Der Computerkonzern International Business Machines Corp (IBM) wird für den Autozulieferer Visteon Corp in den kommenden zehn Jahren Dienstleistungen im Wert von zwei Milliarden Dollar bereit stellen. Darin eingeschlossen sei die Übernahme der technologischen Aktivitäten von Visteon. Im Dezember vergangenen Jahres hatte IBM mit der Deutschen Bank einen ähnlichen Vertrag im Volumen von 2,5 Milliarden Dollar geschlossen. Dabei hatte das größte deutsche Kreditinstitut seine kontinentaleuropäischen Rechenzentren an IBM ausgegliedert. (Reuters)


Wirtschaftsnachrichten

Ölpreis über 36 Dollar je Barrel

Der Rohölfuture ist im Handel in New York zum ersten Mal seit 28 Monaten über die Marke von 36 Dollar gestiegen, nachdem die US-Regierung mitgeteilt hatte, die Reserven seien auf den tiefsten Stand seit dem Jahr 1975 gefallen. (Bloomberg)

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Text: @cri
jack303:

Medienschau

 
13.02.03 07:42
13. Februar 2003 Ängste vor Attentaten, eine schwächelnde Wall Street, die Konflikte um den Irak und Nordkorea und nicht zuletzt die Kritik Alan Greenspans an der Wirtschafts- und Finanzpolitik der USA lasten auf den Börsen. Auch die Zerstrittenheit der Europäer und die möglichen Konsequenzen stimmen nicht gerade optimistisch. Das gibt den Börsen so gut wie keine Fantasie nach oben.

Rentenpapiere sind weiter gefragt

Die Unsicherheit über die weitere Entwicklung im Irak verstärkt sich, nachdem die Waffeninspektoren offensichtlich Hinweise darauf gefunden haben, dass der Irak relativ weit reichende Raketen entwickelt hat. Dazu kommt die offensichtliche politische Uneinigkeit in Europa und der deutsche Konfrotationskurs zu der US-Politik, die auf Grund entsprechender emotionaler Reaktionen - beispielsweise „Buy American“ - negative Effekte auf die europäische Wirtschaft haben könnten. Das sorgt bei den Rentenpapieren weiter für Fantasie. Schon am Mittwoch hatte der Bund-Future 41 Stellen auf 115,96 Prozent zugelegt.

Euro in Fernost gut behauptet bei Kursen um 1,0750 Dollar

Der Euro hat am Donnerstag in Fernost gut behauptet bei Kursen um 1,0748/53 Dollar notiert. Die Unsicherheit angesichts der Irak-Krise habe den Dollar weiterhin belastet, sagten Händler. Im US-Handel hatte der Euro zuletzt 1,0715/20 Dollar gekostet. Zur japanischen Devise zeigte sich der Euro indes mit 129,93/130,05 Yen nach 130,02 Yen in New York kaum verändert. „Der Irak-Faktor wird weiterhin die wichtigste treibende Kraft im Markt bleiben, allerdings versuchen Händler derzeit, andere Faktoren zu finden wie die Entscheidung der Bank of Japan (BOJ)", sagte Shogo Nagaya von Nomura. In Japan hat an diesem Donnerstag das zweitägige Geldpolitische Treffen der japanischen Notenbank begonnen. Auch zur japanischen Währung gab der Dollar leicht auf Kurse um 120,89/94 Yen nach, nachdem er in New York zuletzt noch bei 121,38 Yen notiert hatte. Japanische Exportfirmen hätten den Dollar verkauft, sagten Devisenhändler.

Tokio schließt leichter

Belastet von schwachen US-Vorgaben und Gewinnmitnahmen hat sich der Tokioter Aktienmarkt am Donnerstag leichter präsentiert. Der 225 Werte umfassende Nikkei-Index sank im Verlauf um 0,8 Prozent auf 8592 Punkte, der breiter gefasste Topix-Index verringerte sich um 0,5 Prozent auf 853 Zähler. Händler sprachen von regen Umsätzen. Zu den Verlierern bei den Einzelwerten gehörten die Aktien des weltweit größten Unterhaltungskonzerns Sony mit einem Kursabschlag von gut einem Prozent. Börsianer verwiesen zur Begründung der Verluste auf Gewinnmitnahmen. Die anhaltende Unsicherheit im Zusammenhang mit dem Irakkonflikt und die Furcht vor Anschlägen im eigenen Land hatten die US-Börsen am Mittwoch gedrückt. Der Dow-Jones-Index der Standardwerte hatte zum Handelsschluss 1,1 Prozent auf rund 7758 Punkte verloren.

Aktien Hongkong am Mittag sehr schwach - Esprit gesucht

Ängste vor einem Irakkrieg haben am Donnerstag in der ersten Sitzungshälfte an der Hongkonger Börse für deutliche Abgaben gesorgt. Der Hang-Seng-Index beendete die erste Hälfte des Handelstages 1,8 Prozent oder 165 Punkte niedriger mit 9.150 Zählern. “Der erste Angriff auf den Irak könnte näherrücken, daher dürften die Anleger zuerst einmal aussteigen“, sagt ein Marktexperte. Der Verkäufe zögen sich quer durch alle Branchen. Esprit zählen mit plus 4,4 Prozent auf 15,95 Hong Kong Dollar zu den wenigen Gewinnern, nachdem das Unternehmen positiv überraschende Zahlen vorgelegt hat.

Nachbörsliche Entwicklungen am US-Aktienmarkt

Im nachbörslichen Geschäft zeigten sich die US-Aktienkurse am Montag schwächer. Der Nasdaq-100 After Hours Indicator verlor 0,68 Prozent auf 956,09 Punkte.

Brocade Communications haben am Mittwoch im nachbörslichen Handel auf island.com bis 19.56 Uhr Ortszeit minimal auf 4,12 Dollar nachgegeben. Das Unternehmen hatte nachbörslich Erstquartalszahlen im Rahmen der Erwartungen gemeldet und wies dabei einen Verlust von 0,03 Dollar je Aktie aus.

TMP Worldwide brachen bis 19.56 Uhr Ortszeit um gut 18 Prozent auf 7,91 Dollar ein. Zuvor hatte das Unternehmen Viertquartalszahlen bekannt gegeben, die unter den Erwartungen ausgefallen. Das bereinigte Ergebnis betrug demnach minus 0,05 Dollar je Aktie, wohingegen Experten mit einer schwarzen Null gerechnet hatten.

Guitar Center zogen nachbörslich auf island.com bis 18.12 Uhr Ortszeit um knapp elf Prozent auf 19,98 Dollar an. Das Unternehmen hatte besser als erwartet ausgefallene Ergebnisse für das vierte Quartal vorgelegt. Guitar Center bezifferte den Gewinn je Aktie auf 0,57 Dollar. Analysten hatten mit 0,53 Dollar je Aktie gerechnet.

US-Börse von Angst vor Anschlägen gedrückt

Die anhaltende Unsicherheit im Zusammenhang mit dem Irakkonflikt und die Furcht vor Anschlägen im eigenen Land belasteten die US-Börsen am Mittwoch. Die Investoren hielten sich zurück, und der Markt wirke wie gelähmt, sagten Händler. Der Dow-Jones-Index der Standardwerte verlor zum Handelsschluss 1,1 Prozent auf rund 7.758 Punkte, der technologielastige Nasdaq-Index gab 1,3 Prozent nach auf rund 1.279 Zähler. Der breiter gefasste S&P-500-Index büßte 1,3 Prozent auf rund 819 Punkte ein.

Zum Schutz gegen Anschläge hat das US-Militär am Mittwoch mobile Luftabwehr-Raketen um die Hauptstadt Washington stationiert. Mit der Begründung einer erhöhten Gefahr terroristischer Anschläge war zudem in der vergangenen Woche in den USA die Warnstufe „Orange", die zweithöchste Warnstufe des Landes, ausgerufen worden. „Das Thema Irak steht bei den Ängsten der Investoren im Mittelpunkt", sagte Subodh Kumar, Chefinvestment-Stratege bei CIBC World Markets in Toronto. Jack Francis, Nasdaq-Händler bei UBS Warburg, fügte hinzu: „Die Anleger haben ihre Portfolios entsprechend angepasst, und sie werden sie auch nicht mehr anrühren, bevor es Klarheit in die eine oder andere Richtung gibt.“

Händler sagten, die Standardwerte seien auch durch eine negative Analysteneinschätzung für die Aktien des Autoherstellers GM belastet worden. Die Papiere gaben gut 4,3 Prozent auf 34,02 Dollar nach, nachdem die Banc of America Securities die Bewertung der Titel auf „Verkaufen“ von zuvor „Neutral“ gesenkt hatte. Dagegen stiegen die Aktien von Coca-Cola um rund 1,9 Prozent auf 39,74 Dollar. Der weltgrößte Getränkehersteller hatte zuvor berichtet, im vierten Quartal 2002 einen leichten Anstieg seines Nettogewinns erwirtschaftet zu haben. Das Unternehmen hatte sich außerdem zuversichtlich für das laufende Jahr gezeigt.

Die Aktien des weltweit größten Herstellers von Chipmaschinen Applied Materials verloren rund ein Prozent auf 11,82 Dollar. Das Unternehmen hatte einen Nettoverlust für das abgelaufene Quartal ausgewiesen und für das laufende Quartal einen Gewinn am unteren Ende der Markterwartungen prognostiziert.

US-Anleihen schließen freundlich

Nach einer soliden Auktion neuer zehnjähriger Treasurys im Volumen von 18 Milliarden Dollar und wegen neuer Ängste vor Terroranschlägen haben sich die Kurse der US-Anleihen am Mittwoch freundlich gezeigt. Zehnjährige Anleihen mit einem Kupon von vier Prozent stiegen 12/32 auf 100-23/32 und rentierten mit 3,902 Prozent nach 3,957 Prozent am Dienstag. Der mit 5,375 Prozent verzinste 30-jährige Longbond legte 6/32 auf 107-31/32 zu. Die Rendite sank auf 4,847 Prozent nach 4,863 Prozent.

Auslöser für die Käufe waren dabei die wieder erwachten Ängste vor Terroranschlägen nach dem Auftauchen eines Tonbandes auf dem angeblich Terroristenführer Osama bin Laden zu neuen Anschlägen gegen die USA aufruft.  Kriegs- und Terrorängste, der schleppende Konjunkturverlauf und die anziehenden Ölpreise sprächen allesamt weiter für den Anleihemarkt, sagte ein Händler.

Quellen: FAZ.NET, vwd, dpa, AP, AFP, Bloomberg, Reuters.
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Text: @cri
jack303:

Tagestermine/Frühaufsteher

 
13.02.03 07:46
Pichel:

Morning News

 
13.02.03 07:50
DJII: 7.758,17 (- 84,94)
   Nasdaq:§1.278,97 (- 16,49)

__________________________________________________
 US-Markt:§ Weiter Unsicherheit. GM wird von Banc of  American Securities auf „verkaufen“ von „neutral“ gestuft.


  Termine:          §-KarstadtQuelle AR-Meeting

US-Politik:§-Droht deutschen Firmen, US-Kongressabgeordnete denken über Importhürden nach. 10,6% der deutschen Exporte gehen in die USA. Auch französische- und belgische Unternehmen betroffen. (FTD)

EU-Kommission:§-Bolkestein erwägt Kompromiss bei Übernahmerichtlinie, will angeblich den deutschen Forderungen nach „Waffengleichheit“ zwischen den Unternehmen aufgreifen. (FAZ, längerer Artikel)

          §
Technologies:
         ·§Metrorpid vor dem Aus? (WiWo) Angeblich liegt die Wirtschaftlichkeit des Metrorapids (SIE/TKA) um bis zu 40% hinter den offiziellen Kalkulationen zurück.
Financials:
         ·§Deutsche Bank verfügt über drei potenzielle Käufer für  ihre TV-Kabeltochter Telecolumbus. Verkaufspreis soll bei 550 Mln € liegen, DBK hat Telecolumbus 1999 für 720 Mln € erworben. 200 Mln € sind abgeschrieben. (FAZ) Kein Kommentar.
         ·§Entscheidung bei Gerling (DBK 34,5%) in den „kommenden“ Tagen. Steigt HDI ein? Außerdem wird mit Private Equitiy Funds verhandelt. (VWD)
         ·§DRKW-US-Chefs treten aus persönlichen Gründen zurück. (BL)
Cars:

         ·§Volkswagen hat 2002 in Asien ein Absatzplus von 35% (620.000 Autos) erzielt, alleine in China wuchs der Absatz um 43% auf 513.000 Autos. (HB)
Automotive:
         ·§Michelin-Umsatz Q4 bleibt leicht hinter den Analysten-Schätzungen zurück. (Reuters)
Chemicals/Pharma:
         ·§Bayer plant bis 2005 noch 12.000 Stellen weltweit abzubauen, jede neunte Stelle im Konzern. Teil des Kostensenkungsprogramms in Höhe von 2,2 Bln € bis 2005. (FTD)
Logistics:
         ·§DPW und GFT Technologies kooperieren. Online Frankierdienst von DPW wird für Großbritannien angepasst. Keine finanziellen Details.
Retails:
         ·§Karstadt drohen in den USA weitere Entschädigungsklagen der Wertheim-Familie (Gründer) Klagen gehen in die Millionenhöhe, aber keine genaue Summe erhältlich. (FTD) Kein Kommentar. Nach Auffassung der Bundesregierung fällt die Klage unter das Zwangsarbeiter-Abkommen, danach wären die Klagen hinfällig.
Mdax:
         ·§Thiel Logistik-CFO tritt zum Ende April vorzeitig zurück, Differenzen über die Rolle des Mehrheitsaktionärs DELTON AG (Quandt). Derzeit 45%, will aber über 50%. (Reuters)








Unternehmensdaten:

         ·§CZZ Q4 (e): (vs): estimates: € consensus: actual:
     Sales             (1,137)     1.065         -     1,166§Bln € 1.127
    EBITDA                (66)        81         -       104§Mln € 92,6
      EBIT              (-570)         5         -        46§Mln € 22,1
    PreTax              (-572)        18         -        45§Mln € 33
       Net                        (-419)        -2         -       +27§Mln € 11,9
       EPS             (-8,32)                                       €      0,24§
         ·§CZZ FY (e):
     Sales             (5,097)     4,603         -     4,674§Bln € 4,624
    EBITDA               (420)                              §Mln € 446,9
      EBIT              (-528)                              §Mln € 138,8
    PreTax              (-532)       146         -       173§Mln € 161
       Net                        (-385)                              §Mln € 103,6
       EPS             (-7,65)                                       €      2,06§
         ·§Beru Q3 (e):
     Sales                (74)      74,5         -      76,7§Mln € 76,2
      EBIT                (15)      11,9         -      14,8§Mln € 13,4
       Net                        (10,5)       8,3         -      10,6§Mln € 9,4
         ·§Beru 9M (e):
     Sales             (213,8)                              §Mln € 216
      EBIT              (37,5)                              §Mln € 37
       Net                        (29,5)                              §Mln € 27


Gruß Pichel Frühaufsteher, der tägl. Ausblick a.d. Börse 939407

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