Friedhelm Busch sagt fallenden DAX vorraus

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Friedhelm Busch sagt fallenden DAX vorraus DAX10000
DAX10000:

Friedhelm Busch sagt fallenden DAX vorraus

23
08.02.07 10:47
#1
gestern bei der Telebörse malte er ein kurzfristiges Down des DAX für Montag vorraus
bis 6.200 soll es gehn !  sachen gibt es.......
Friedhelm Busch sagt fallenden DAX vorraus 81368
Friedhelm Busch sagt fallenden DAX vorraus DAX10000
DAX10000:

gestern über @n-tv

10
08.02.07 10:50
#2
Chatprotokoll


Friedhelm Busch :
Ich bin bereit zu allen Schandtaten!

joachim6666 :
Hallo Herr Busch, ich bin ein grosser Verehrer von Ihnen. Sie befürchten einen Crash! Soll ich meinen Europafond, mit dem ich jetzt 45 % Gewinn eingefahren habe, verkaufen?

Friedhelm Busch :
Ich würde an Ihrer Stelle Gewinne jetzt einfahren
Ich würde nicht bis Mai warten denn viele werden im Mai oder April aussteigen wollen
Warum nicht jetzt schon Gewinne mitnehmen?

volstra :
Sehr geehrter Herr Busch! Macht es überhaupt Sinn, sich mit Fundamental- oder Chartanalyse auseinderzusetzen? Ist die Psychologie nicht die Haupttriebfeder der meisten Anlegerentscheidungen?

Friedhelm Busch :
Ich glaube es nicht
Zur Zeit spielt die Charttechnik eine große Rolle, weil die institutionellen Anleger auf die Charttechnik schauen
Ich persönlich bin aber im Gegensatz dazu der Meinung, dass auf lange Sicht die fundamentalen Daten ausschlaggebend sind

Helux :
Hallo Herr Busch! In der Sendung sagten Sie zum Thema DAX-KGV bei 14 sinngemäß, dass das KGV als Bemessungsgrundlage heutzutage nur eine zweitrangige Rolle spiele. Welche Attribute bzw. Gründe sehen Sie dann als erstrangig an?

Friedhelm Busch :
Ich glaube dass die Frage des Cash-Flow, also das Geld, das über das operative Geschäft aber auch durch Verkäudfe in die Kassen kommt, dass das wichtiger ist als die ausgewiesenen Gewinne. Die sind nach der heutigen Bilanzpraxis zu einem großen Teil manipulierbar

Oscar123 :
Guten Abend - Wie soll ich meine Gewinnmitnahmen jetzt anlegen - geld soll ja arbeiten

Friedhelm Busch :
Nach den Gewinnen, die sie bisher sehr wahrscheinlich eingefahren haben, sollten Sie zum Herbstbeginn auf Geldmarktkonten liegen lassen, auch wenn sie dann eher eine geringe Rendite bekommen. Halten Sie Ihr Pulver trocken für den Einstieg nach der Korrektur. Ich glaube, dass die Wirtschaft durchaus gut weiterlaufen wird - nur die Kurse sind zur Zeit vorgeprescht

sfisch :
guten abend. wie sind denn die aussichten von bio- und nanotechnologie

Friedhelm Busch :
Biotechnologie halte ich für hoffnungslos überbewertet, weil die Politiker so viel Wirbel für Biodiesel und Ethanol machen.
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Wenn Sie Biotechnologie im Sinne der Pharmaindustrie meinen, würde ich sagen, dass die Risiken so hoch sind, dass ich im Grunde den Kleinanleger davor nur warnen kann
In den meisten Fällen haben die kleinen Biotech-Firmen nur ein oder zwei Produkte in der Pipeline, die häufig über mehr als zehn Jahre in der Entwicklung bis zur Zulassung stehen
Wenn man sich die aktuelle Situation anschaut: Selbst große Pharmakonzerne sind bei der Entwicklung neuer Produkte hoffnungslos überfordert, so dass ich zur Zeit nicht einmal große Pharmawerte anfasse, geschweige denn kleine Biotech-Firmen

Nanotechnik ist natürlich ein weites Feld - würde Fontane sagen - und der Trend der Zukunft geht in diese Richtung
Aber ich weiß im Moment kein Unternehmen, das sich ausschließlich mit diesem Bereich befasst.
Nanotechnik ist überall in der Industrie ein wichtiger Faktor.

bodomoell1 :
Herr Dr. Busch. Habe mit Ihnen letzten Sommer beim ZertiTreff im Hyatt in der Pause geschnackt. Machen Sie weiter so! Meine Frage: Wieso geben Sie keinen Newsletter raus? Die Nachfrage wäre bestimmt sehr groß.....

Friedhelm Busch :
Es gibt so viele newsletter und nicht selten ist Müll dabei.
Ich möchte ja auch keine news und aktuellen Nachrichten zur Börse bringen, sondern langfristige Trends und Hintergründe erklären.
Eigentlich kann ich ihnen nur empfehlen, Wirtschaftszeitungen wie FAZ und Handelsblatt zu lesen.
Aber nicht die Finanzseiten, sondern Wirtschaft und Gesellschaftspolitik.
Und dann bitte selber nachdenken und eine eigene Meinung bilden.
Das halte ich für wichtiger als kurzfristige Daten und news, die häufig nur Wasserstandsmeldungen gleichen.

Goldfieber :
Hallo Was halten Sie von Gold? Wenn ich mir die Verschuldung weltweit anschaue und die Papiergeld zunahme(M3), dann glaube ich an goldene Zeiten! Was meinen Sie?

Corry24 :
Guten Abend Herr Busch. Meine Frage: wie beurteilen Sie die mittel- und langfristigen Perspektiven beim GOLDPREIS ? Vielen Dank !

Friedhelm Busch :
Zum Thema goldene Zeiten.
Wenn tatsächlich unsere Wirtschaftssysteme so kollabieren würden, dass wir zum Goldstandard zurückkehren müssten, brauchen Sie sich um Ihre Vermögensanlage keine Gedanken zu machen.

Sie merken schon, ich halte vom Gold als Währungsstandard gar nichts.
Dadurch würde die Weltwirtschaft innerhalb kürzester Zeit abgewürgt.
Ich frage mich überhaupt, warum man Gold als Anlageobjekt schätzen solle.
Es bringt keine Zinsen und hat letztlich real, also materiell, einen Wert für die Schmuckindustrie.
Da wäre sogar Silber noch besser oder Platin, da kommt zumindest die Industrie als Nachfrager zur Geltung.

Gold ist nach meiner Ansicht in den letzten 12 oder auch 14 Monaten so stark gestiegen, weil die Spekulation erkannt hat, dass der Goldpreis scheinbar nur eine Richtung kannte, nämlich nach oben. Und weil die Zinsen bzw. der US-Dollar deutlich nach unten gingen.

Sinkende Zinsen und sinkender US-Dollar sind immer ein Signal für die Spekulation, auf Gold zu setzen.
Wenn sich die Zinsen, wovon ich ausgehe, in den nächsten Jahren wieder nach oben bewegen, wird auch der Goldpreis wieder einbrechen.

Susanne 1 :
Ihre Meinung zum dax haben Sie genannt, gilt eine Kurskorrektur auch für die asiatischen Märkte und für USa?

Friedhelm Busch :
Der Dax führt (leider) kein Eigenleben, sondern hängt vor allem ab von der US-Börse und letztlich auch von der japanischen Börse.
Ich glaube, dass sowohl Amerika als auch Asien in den nächsten Wochen nach unten korrigieren werden und damit auch den DAX nach unten ziehen werden.
Aber noch einmal, diese Reaktion der Börsen hat nichts zu tun mit der Weltwirtschaft und der Konjunktur.
Die wird nach wie vor weiter gut laufen. Nur sind halt die Kurse sowohl in den USA, als auch in Asien und Europa zu schnell vorweg gelaufen.
Diese Lücke muss erst einmal geschlossen werden.

Andyci :
Herr Busch, wieso Gewinne nicht laufen lassen sondern JETZT schon verkaufen! bei den ersten Anzeichen einer nachhaltigen Korrektur kann man immer noch verkaufen bzw. das Risiko mit StopLoss-Aufträgen minimieren.

Maisepe :
Sehr geehrter Herr Busch, was halten Sie in der derzeitigen Situation von einer eng gezogenen (6 - 8%) Stopp-Loss-Strategie - auch für einen langfristig anlegenden Privatinvestor? Vielen Dank

Friedhelm Busch :
StoppLoss ist natürlich eine gute Strategie, wenn sie den Stopp nicht zu tief setzen.
Die Frage, warum nicht warten, bis die Kurse runtergehen: ich glaube, dass die Korrektur so schnell kommen wird, dass Sie kaum Zeit haben werden, lange darüber nachzudenken, ob das nun der Boden ist oder ob es noch weiter nach unten gehen wird.

Bedenken Sie bitte, dass z.Zt. vor allem große institutionelle Anleger die Märkte bewegen, mit viel Kredit auf den Schultern, die sofort bei den kleinsten Anzeigen für einen Klimawechsel an der Börse den Stecker rausziehen werden.

joachim6666 :
Wie stark ist das Rückschlagspotential in Europa an den Aktienmärkten

Friedhelm Busch :
Ich glaube, dass vor allem an den engen Märkten, also Tec-Dax und M-Dax das Rückschlagspotential durchaus mehr als 20 % betragen kann.
Beim 30-Dax rechne ich nicht mit einer so starken Reaktion.
Denn letztlich sind wir ja überwiegend der Meinung, dass die Wirtschaft weiter gut unterwegs ist.
Das Rückschlagspotential hängt allerdings auch von der internationalen Liquidität ab.
Wenn die Notenbanken, wie zu befürchten, auf die Bremse treten, und wenn die Kredite in zinsgünstigen Währungen (Yen und Schweizer Franken) verteuert werden, weil die Zinsen angehoben werden, wird es zu einem vielleicht panikartigem Ausstieg der Hedgefonds kommen.

Montag nach dem Treffen der Notenbankchefs und Finanzminister der G7-Staaten in Essen werden wir hoffentlich erahnen können, ob der Yen zu Zinserhöhungen bereit ist. Wenn ja, kann die Devise nur heißen, raus und Füße ruhig halten.

Helux :
Welche Branchen wären von einem Rückschlag besonders betroffen (neben Solarwerten vielleicht)?

Friedhelm Busch :
Alle Hightec-Werte (Windenergie und Maschinenbauwerte), denn die profitieren z.Zt. von der Euphorie in Sachen Biosprit und regenerative Energie am meisten.
Ich will damit nicht sagen, dass diese Unternehmen keine Gewinne mehr machen.
Die Konjunktur wird weiter laufen, aber die Kurse sind eindeutig überhöht.
Das Gleiche gilt für Schwellenländer (Währungen und Anleihen) und für Rohstoffindizes.

newcomer78 :
Wie soll ich mich Ihrer Meinung nach gegen solche Rückschläge absichern?

Friedhelm Busch :
Gegen die von mir erwarteten Rückschläge in den nächsten Wochen kann man sich einmal absichern durch Verkaufen.
Zweitens StoppLoss und das Geld in Geldmarktnahen Produkten anlegen.
Sie können in defensive Titel gehen, wie Versorger und Finanztitel.
Und Sie sollten auf keinen Fall Short gehen.
Denn schließlich wissen wir nicht, wann der Rückschlag kommt.

12346 :
Was macht man bei Fonds?

Friedhelm Busch :
Es gibt Fonds, die sind so breit aufgestellt, dass sie von der zu erwartenden Korrektur nur leicht betroffen sein werden. In diesen Fonds würde ich bleiben.
Fonds, die allerdings sich auf Schwerpunkte konzentrieren, wie Rohstoffe, Schwellenländer, und ähnliches, von diesen Fonds würde ich die Finger lassen.
Wir haben nämlich festgestellt, dass selbst große institutionelle Anleger und Spekulanten mittlerweile auf Fonds setzen.
Und dieser Typ Anleger wird sofort die Reißleine ziehen, und nicht lange darüber nachdenken, ob die Mischung vielleicht so defensiv ist, dass die Ausschläge nach unten erträglich bleiben.

Klaki :
Herr Busch, was halten Sie von einer Anlage in Zertifikaten?

Friedhelm Busch :
Zertifikate, sofern sie nicht auf unüberschaubare Produkte bezogen sind, sondern auf Indizes oder einzelne Aktien, Anleihen oder auch konkrete einzelne Rohstoffe, können durchaus durch Zertifikate abgedeckt werden.
Aber: bitte denken Sie daran, ein Zertifikat ist nur so gut, wie der Emittent, der Preis des Zertifikats hängt nicht nur vom Zertifikat ab, sondern vor allem vom Produkt, das diesem Zertifikat zugrunde liegt.
Und ganz wichtig, Sie haben zwei Möglichkeiten, die sich gegenseitig ausschließen:
1. Möglichkeit: einen möglichst hohen Gewinn am Ende der Laufzeit.
2. Möglichkeit: eine möglichst hohe Sicherheit gegen Kursverluste, während der Laufzeit.
Beide Zielsetzungen sind nicht zur selben Zeit zu erreichen.
D.h. entweder, Sie sind sehr vorsichtig und setzen die Risikoschwelle sehr hoch an, bzw. gehen mit dem Kurs mögl. tief nach unten.
Oder Sie sind optimistisch und sagen, nach unten wird schon nichts passieren, aber ich möchte mögl. hohe Gewinne erzielen.
In der jetzigen Phase bin ich eindeutig für eine sehr tiefe Risikoschwelle.
Sie ahnen gar nicht, wie tief die Kurse fallen können, wenn die internationale Spekulation den Stecker rauszieht.

Helux :
Halten Sie zurzeit überhaupt Aktien?

Friedhelm Busch :
Gute Frage.
Ja, ich halte Aktien, werde aber am Montag entscheiden, ob ich rausgehe. Sehr wahrscheinlich werde ich in der nächsten Woche meine Bestände verkaufen.

Friedhelm Busch sagt fallenden DAX vorraus 3078573Moderator :
Von was machen Sie diese Entscheidung abhängig?

Friedhelm Busch :
Von dem Treffen in Essen.
Das ist für mich eine Schlüsselposition, die darüber Auskunft gibt, ob die Hedgefonds im Markt bleiben oder nicht.
Wenn der Wind Japan zu sehr ins Gesicht bläst, also Japan indirekt zumind. gebeten wird, die Zinsen zu erhöhen, klinkeln bei mir alle Alarmglocken.

Andyci :
Herr Busch, ich hoffe Sie können mit ihrem Verkauf den Markt nicht drücken :-)

seagers :
Ich würde gerne Ihre Meinung zur Entwicklung des chinesischen Marktes hören. Soll man weiter investiert bleiben?

Friedhelm Busch :
Der chinesische Markt ist in weiten Bereichen (Versicherung, Banken) hoffnungslos überteuert.
Für mich ist dieser Markt deswegen tabu.
Außerdem habe ich nicht soviel Geld, dass ich mir ein Engagement in China leisten könnte.

popolo :
Was halten Sie von BRIC (trend vorüber? substanz/-los?) und glauben Sie an N11 (jetzt schon investieren?)?

Friedhelm Busch :
BRIC leidet vor allem unter einer Tatsache: Alle sind schon drin, wer soll jetzt noch kaufen?
Und wenn die Carry-Trades wegen steigender Yen-Kurse beendet werden, werden vor allem die BRIC-Staaten zu leiden haben.

joachim6666 :
Eine kleine Zinserhöhung in Japan sollte doch nicht so furchtbar durchschlagen - Japanische Aktienmärkte werden von vielen Analysten empfohlen

joachim6666 :
Bewerten Sie die Zinserhöhung in Japan nicht zu hoch?

Friedhelm Busch :
Es reicht schon, wenn die Märkte glauben, dass es in absehbarer Zeit zu einer Zinserhöhung in Japan kommt.
Völlig unerheblich ist es, wann und in welchem Ausmaß.
Denn die internationalen Spekulanten haben in sehr wahrscheinlich dreistelliger Milliardenhöhe Kredite in Japan aufgenommen.
Dieses Geld in hochverzinsliche Devisen (Euro, Dollar, Brasilien, türk. Lira etc) angelegt.
Nur ein Bruchteil einer Zinserhöhung in Japan würde die japanische Währung verteuern und diese Geschäfte kaputtmachen.
Aus diesem Grunde ist die Zukunft des japanischen Yen (also japanische Zinsen) die Schlüsselfrage der nächsten Tage.


joachim6666 :
Oh Gott da kann einem ja Angst werden.

Friedhelm Busch :
Ja, angesichts der Kursentwicklungen bei den Solaraktien, Biosprit-Werten und regenerativer Energie habe ich Angst.
Leider werden die Korrekturen in diesen Bereichen auch abfärben auf solidere Aktien.
Nur wenn die internationalen Anleger sich ausgeschüttelt haben, wird es mit den Aktien wieder nach oben gehen.
Denn anders als im Frühjahr 2000 sind die Unternehmen solide aufgestellt und läuft die Wirtschaft recht gut.
Nur nicht so toll, wie die Kurse bei Solarwerten vortäuschen.

newcomer78 :
In welche Aktien würden Sie nach einem positiven Ausgang in Essen dann investieren?

Friedhelm Busch :
Wenn das G7-Treffen in Essen positiv ausgehen sollte, also alle Teilnehmerstaaten mit der Zinspolitik der Japaner einverstanden sind, wird die Börse wahrscheinlich weiter laufen.
Dann sollte man auf Maschinenbauwerte setzen.
Weil gerade der dt. Maschinenbau seine Umsätze im Umweltbereich, und Energie (Öl, Kohle) große Umsätze machen wird!!.
Und noch ziemlich die Nase vorn hat.

Vampirchen :
Außerdem wäre es interessant zu erfahren wie Sie über die Rohstoffhausse denken und inwieweit man noch investiert sein sollte, vielen Dank

Friedhelm Busch :
Bei den Rohstoffen bin ich grundsätzlich der Meinung, dass die Nachfrage weiter steigen wird.
Denn China und Indien werden weiterhin einen sehr hohen Bedarf haben.
Allerdings sind einige Rohstoffe in den Preisen gestiegen, nicht wegen der realen Nachfrage, sondern wegen der Spekulation.
Bei diesen Rohstoffen wird es zu Korrekturen nach unten kommen, unabhängig von der wirtschaftlichen Konjuktur.
Das sind: Gold, Kupfer, Nickel.

Friedhelm Busch sagt fallenden DAX vorraus 3078573Moderator :
Letzte Frage:

MHöhler :
Guten Abend, Herr Busch, wo steht -ihrer Meinung nach- der DAX Ende 2007?

Friedhelm Busch :
Der DAX wird nach meiner Ansicht in den nächsten Wochen und Monaten um 6200 in Bewegung sein. Im Laufe des Sommers wird die Spekulation sich weitestgehend verabschieden. Und gegen Jahresende sehe ich den DAX durchaus wieder auf dem jetzigen Niveau.
Ich meine mit 6900 und 7000 haben wir dann ein hervorragendes Ergebnis für 2007.

Friedhelm Busch sagt fallenden DAX vorraus DAX10000
DAX10000:

Friedhelm Busch

 
08.02.07 10:51
#3

Friedhelm Busch

gestern, 20 h

boerse@n-tv

Friedhelm Busch, Jahrgang 1938, studierte in Münster Wirtschaft und wurde 1966 Diplom Kaufmann und 1974 "Dr.rer.pol.". Seine berufliche Laufbahn begann er im Sommer 1968 als Freier Mitarbeiter der Wirtschaftsredaktion beim WDR Hörfunk. 1970 wurde er Stellv. Leiter der Wirtschaftsredaktion beim NDR-Fernsehen in Hamburg, vier Jahre später Leitender Redakteur der Wirtschaftsredaktion beim BR-Fernsehen in München. Im Herbst 1977 wechselte er wieder nach Hamburg - als Ressortleiter Wirtschaft der Tagesthemen, 1984 kehrte er als Leitender Redakteur in die BR-Wirtschaftsredaktion nach München zurück.
 
Im Herbst 1984 wurde Busch Chefredakteur bei der Gesellschaft für Wirtschaftsfernsehen GWF, die als Zulieferer für SAT 1 fungierte. Drei Jahre später ging er als Leiter und Moderator zur Telebörse nach Frankfurt. Von 1992 bis Ende 2002 war er Moderator beim Börsenfernsehen für den Nachrichtensender n-tv. Seit 2003 ist er als Freier Wirtschaftsjournalist tätig.
Friedhelm Busch sagt fallenden DAX vorraus 81369
Friedhelm Busch sagt fallenden DAX vorraus lackilu
lackilu:

kann sein

 
08.02.07 10:51
#4
ist was im Busch.
Friedhelm Busch sagt fallenden DAX vorraus monk1978
monk1978:

kontraindikator..jetzt aber long! ;) o. T.

5
08.02.07 10:55
#5
Friedhelm Busch sagt fallenden DAX vorraus Fibonacci.
Fibonacci.:

hm ?

2
08.02.07 10:55
#6
denke der Mann hat recht...irgendwann werden wir korigieren nur wann bleibt immer die Frage !
typisch Zeitungsbericht !
Friedhelm Busch sagt fallenden DAX vorraus gifmemore
gifmemore:

so schlecht ist die prognose nicht....

 
08.02.07 11:01
#7
also mal ehrlich der dax hat in den letzten 14 Tagen fast 200pkt. gutgemacht glaube ich.

eine kleine korrektur bis 6200pkt wäre sicherlich nicht allzu schlimm - gleichzeitig würde sich wieder eine einstiegschance für viele bieten.

allein ob es nun am montag losgeht - nungut... das ist vielleicht ein erfahrungswert des herrn busch!
Friedhelm Busch sagt fallenden DAX vorraus Specnaz.
Specnaz.:

ja das stimmt

 
08.02.07 11:04
#8
bin jedenfalls mit meiner DAX Long Postion rausgegangen...
hab 120 % gut gemacht .... jetz warte ich mal ab ...

aber wenn alle auf sinkende Kurse spekulieren - wird damit nix also deshalb sehen wir noch die 7.000 auch wenn ich jetzt (leider) nicht mehr im Markt bin....
Friedhelm Busch sagt fallenden DAX vorraus Specnaz.
Specnaz.:

abwarten und..........

 
08.02.07 11:14
#9
was tun ?
(Verkleinert auf 62%) vergrößern
Friedhelm Busch sagt fallenden DAX vorraus 81375
Friedhelm Busch sagt fallenden DAX vorraus Tony Wonderful
Tony Wonderf.:

Friedhelm ist zwar Kult, aber recht hat er selten! o. T.

3
08.02.07 11:28
#10
Friedhelm Busch sagt fallenden DAX vorraus gifmemore
gifmemore:

dann greifen wir mal in ein fallendes messer ;-) o. T.

 
08.02.07 11:29
#11
Friedhelm Busch sagt fallenden DAX vorraus Enterprise.
Enterprise.:

"recht hat er selten"

 
08.02.07 11:31
#12
hm glaube daran wenn der DAX nochmals ohne Korektur 100...200 Punkte nach oben geht, dann sehen wir auch ein Rückschlag um 200 + die Punkte die jetzt noch dazu kommen ....

aber nachdem jetzt alle an sinkende Kurse glauben - dauert es noch ein wenig !

Friedhelm Busch sagt fallenden DAX vorraus Tony Wonderful
Tony Wonderf.:

Dax marschiert zurück zur 8000er Marke

 
08.02.07 11:33
#13
mit nur Minikorrekturen. Das sieht doch jeder Blinde mittlerweile! Hahaha!
Friedhelm Busch sagt fallenden DAX vorraus DAXii
DAXii:

8000

 
08.02.07 11:41
#14
gewagt....aber möglich !
Friedhelm Busch sagt fallenden DAX vorraus EveningStar
EveningStar:

Jetzt geht es los !

 
08.02.07 13:47
#15
..jippiiiiiiiiiiiii
Friedhelm Busch sagt fallenden DAX vorraus Enterprise.
Enterprise.:

Pusteblume es geht wieder nach oben !

 
08.02.07 14:31
#16
und hopp
(Verkleinert auf 76%) vergrößern
Friedhelm Busch sagt fallenden DAX vorraus 81416
Friedhelm Busch sagt fallenden DAX vorraus Slater
Slater:

Zwischenerholung

 
08.02.07 14:35
#17
also wenn Daueroptimist Busch plötzlich bearish wird, dann jibbet richtig Haue
Friedhelm Busch sagt fallenden DAX vorraus biergott
biergott:

sind doch

 
08.02.07 14:35
#18
alles nur nervöse Zuckungen. Was sind schon 40 Punkte? Und sofort steiegn wieder welche ein. Der Markt is in ner verdammt stabilen Verfassung.
Friedhelm Busch sagt fallenden DAX vorraus ToMeister
ToMeister:

jetzt 55 Punkte

 
08.02.07 15:12
#19
aber klar was sind denn schon 200 Punkte....
Friedhelm Busch sagt fallenden DAX vorraus permanent
permanent:

Ich dacht der lebt schon nicht mehr. o. T.

 
08.02.07 15:21
#20
Friedhelm Busch sagt fallenden DAX vorraus ToMeister
ToMeister:

wer der DAX oder der Busch

 
08.02.07 15:23
#21
*gggggggggggggg*lol
Friedhelm Busch sagt fallenden DAX vorraus ecki
ecki:

Daueroptimist Busch ???

3
08.02.07 15:34
#22
Gibts da mehrere von der Sorte?
Mir wäre bei Bush aber ein ganz anderes Attribut eingefallen.

Und nach Slebsteinschätzung spekuliert er ja erfolglos an der Börse herum. Die Hausseeseit 2003 hat ihm halt nicht gepasst. ;-)
Friedhelm Busch sagt fallenden DAX vorraus Katjuscha
Katjuscha:

Grundsätzlich würd ich Busch sogar zustimmen

 
08.02.07 16:01
#23
6200 Punkte im Dax und 11700 Punkte im Dow halte ich für ein realistsches Ziel für die Korrektur. Was ich nur nicht versteh ist, wieso er den Montag wegen des G7-Gipfels für den Anfang der Korrektur hält. Weiß der was, was wir nicht wissen? 'lachweilwohlunsinn'

Mit dem Hoch bei 6930 Punkten waren wir jedenfalls 15% vom 200DS entfernt und das könnte der vorläufige Höhepunkt gewesen sein. Muss aber nicht. gab schon Übertreibungen mit mehr als 20% vom 200DS.

Letztlich find ich auch seine Kritik an der Bewertung in der Solanranche und den Biotechs übertrieben.

Korrektur am Geamtmarkt wirds aber geben, nur sein Datum find ich etwas weit hergeholt.
Friedhelm Busch sagt fallenden DAX vorraus Jorgos
Jorgos:

Das kann auf keinen Fall so weitergehen. Die Frage

 
08.02.07 16:16
#24
ist nur wie lange es noch nach oben geht. Die Absturzgefahr wird mit der Dauer der Aufwärtsbewegung natürlich immer größer.
Auf jeden Fall sollte man in den nächsten Monaten sehr gut aufpassen und es nicht verpassen rechtzeitig Gewinne zu realisieren.
Bin mal gespannt wie sich die Börsen in diesem Jahr noch entwickeln. Ich habe das Gefühl, wir werden dieses Jahr negativ enden !
Friedhelm Busch sagt fallenden DAX vorraus BackhandSmash
BackhandSm.:

Tendenz stimmt !

 
08.02.07 16:22
#25
aber das mir dem Datum ? ... also das war der Gipfel "bin fast von meinem Sessel gefallen"

also ich habe das Gefühl wir werden tatsächlich nochmal Richtung 6200 laufen - aber bis zum Jahrsdende sind wir über 7.000

Wir warten mal auf den Absturz ... der dann doch nicht kommt weil jeder darüber spricht !
Friedhelm Busch sagt fallenden DAX vorraus Sarahspatz
Sarahspatz:

Busch hat Anfang 2005

 
08.02.07 16:23
#26
mal in der Dresdner Sontagsbörse gesagt, er hätte für Japan gaaaanz lange Zähne. Und daraufhin lief Japan weltweit mit am besten. War also ein Kontraindikator.
Die Korrektur wird wohl kommen, aber nicht, wenn Busch das will.
Friedhelm Busch sagt fallenden DAX vorraus Tony Wonderful
Tony Wonderf.:

Könnt noch ein richtungsweisender Tag werden!

 
08.02.07 16:26
#27
Entweder die Amis reversaln heut noch oder es gibt nen schönen Rutsch!

An einen reinen Lithargietag glaub ich heut irgendwie nicht!  
Friedhelm Busch sagt fallenden DAX vorraus Tony Wonderful
Tony Wonderf.:

Reversal und Gas geben drüben, meint mein Gefühl!

 
08.02.07 16:32
#28
Aber so richtig vollen Glaubens kann ich das heut irgendwie nicht rausschmettern!

We will see!

Friedhelm Busch sagt fallenden DAX vorraus Woodstore
Woodstore:

@Katjuscha

2
08.02.07 16:41
#29
wieso er den Montag wegen des G7-Gipfels für den Anfang der Korrektur hält?

Am Montag treffen sich politgrößen und Finanzminister
hier reden sie über die weltwirtschaft

der Yen wander seit 13 Monaten Talwärts
das begünstigt die Exportwerte der Chinesen.
Beispiel, gerade innem Wirtschaftsmagazin gelesen.
Steit der yen im verhältnis zum euro um nur einen Yen
verdient Honda damit allein 72 Millionen Euro
Steigen nun in China die Zinsen, werden die Exporte
wieder teure, ergo für die europäische und weltwirtschaft
verteuern sich di importe ergo betriebsergebnisse verschlechtern
sich ergo aktienkurse fallen.
Da viele Hedgefonds mit chinesischen Billigkrediten (da zinsen niedrig)
am Markt sind und nun die gefahr besteht dass ihre Kredite teuer
werden, reduzieren sie ihre Investments, was dem Markt enormes
Kapital entzieht.


Woodstore
-----------------------------------
Großes fällt in sich selbst zusammen: Diese Beschränkung des Wachstums hat der göttliche Wille dem Erfolg aufgelegt.
Friedhelm Busch sagt fallenden DAX vorraus Katjuscha
Katjuscha:

Das weiß man aber nicht erst seit heute bzw. ab

 
08.02.07 16:44
#30
Montag.  
Friedhelm Busch sagt fallenden DAX vorraus Sitting Bull
Sitting Bull:

Hier sind anscheinend

 
08.02.07 16:48
#31
nur Optimisten im Board. Der Busch hat wohl recht. Es geht runter.

... aber irgendwie fehlt mir (noch) der Leidensdruck, mein Depot leerzuräumen.
Friedhelm Busch sagt fallenden DAX vorraus Tony Wonderful
Tony Wonderf.:

Das Rumgedattel geht mir heut auf die Nüsse!

 
08.02.07 16:53
#32
Kegelt mich der Markt heut raus??? Geh ich heut noch an die Seitenlinie???

Könnt echt passieren!

Verdammt! Hahaha!

Los Amis! Macht mal was!  
Friedhelm Busch sagt fallenden DAX vorraus Tony Wonderful
Tony Wonderf.:

Was red ich denn!

 
08.02.07 17:24
#33
Der Chart vom Hunderter sieht ja blitzsauber aus und nur die Techs interessieren mich! Er wird reversaln und bald breaken!

Bleib natürlich drin!

Ende!
Friedhelm Busch sagt fallenden DAX vorraus Sitting Bull
Sitting Bull:

Du meinst,

 
08.02.07 17:28
#34
wir ziehen trotz Crashgefahr erstmal bis 2 kilo durch (nas 100)??
Friedhelm Busch sagt fallenden DAX vorraus Tony Wonderful
Tony Wonderf.:

Ja, glaub ich!

 
08.02.07 17:41
#35
Wir korrigieren nun seit 3 Monaten seitwärts im Hunderter, nach guten Anstieg! Wieso sollte das Ding jetzt crashen? Nönö, Du!

Langfristig sind wir im Craschdattelbereich von 01! Schätze wir dümpeln hier noch etwas und dann kommt der Orgasmus des langfristigen Aufwärtstrends mit einem flotten Hochschnellen auf die 2K!

IMO
Friedhelm Busch sagt fallenden DAX vorraus Eichi
Eichi:

Am heutigen Bärendax

 
08.02.07 18:18
#36
ist nur dieser Friedhelm Busch schuldig.
Friedhelm Busch sagt fallenden DAX vorraus Katjuscha
Katjuscha:

Nicht nur den ersten Abschnitt zum Kupfer lesen!

4
08.02.07 18:21
#37
www.rohstoff-report.de  

Kupfer - Erschöpfung nach dem Gipfelsturm

Ein wildes Jahr liegt hinter dem Kupfermarkt. Es begann bei etwas über 4500 Dollar pro Tonne, führte bis Mai im Fast-Senkrecht-Flug auf über 8500 Dollar, um dann bei 5600 Dollar zu enden. Damit verteuerte sich das Halbedelmetall im Jahr 2006 um satte 40% und schließt damit das fünfte Jahr in Folge mit Preissteigerungen ab. Die durchschnittliche jährliche Wachstumsrate liegt seit 2002 bei sage und schreibe 33,4%. Der DAX brachte es im gleichen Zeitraum auf nur 5,9% pro Jahr. Die Preisrallye wurde vor allem ausgelöst durch das aufstrebende China und den boomenden US amerikanischen Immobilienmarkt, doch auch der Automobilsektor und die riesigen neu gelegten Telekommunikationsnetze in Asien führten zu einem wahren „Staubsaugereffekt“, in dessen Sog fast alles verfügbare Kupfer verschwand. Zwischen Anfang 2002 und Mitte 2005 wurden unvorstellbare 98% der Lagerbestände an der LME aufgebraucht. Auch in dem darauf folgenden Jahr konnten sich die Vorräte nicht merklich erholen, was dann im Frühjahr 2006 die Basis bildete für eine spekulative Überhitzung der Kupferpreise jenseits der 8000-Dollar-Marke. Doch dann kam die Wende. Erst allmählich, dann immer schneller. Die chinesische Nachfrage schwächte sich in der zweiten Jahreshälfte 2006 ab und ging dann so sehr zurück, dass sie im Gesamtjahr wahrscheinlich um 7% gefallen ist. Die Importe brachen im gleichen Jahr wahrscheinlich um 40% ein. Der Häuser- und Automobilsektor in den USA rutschte zur gleichen Zeit in eine Rezession. Seit Mitte des Jahres 2005 stiegen die Lagerbestände an der LME wieder um 730% an, während auch die asiatischen Bestände weiter aufgefüllt wurden.

Das BIP Chinas wuchs im Jahr 2006 um 10,7% nach 10,4% im Jahr zuvor. Das Wachstum scheint unbegrenzt, was sich in bedeutsamer Weise auf die Kupfernachfrage auswirkt. Doch es mehren sich die Anzeichen einer anstehenden Wachstumsverlangsamung. Die Maßnahmen zur Abkühlung des Wirtschaftswachstums, die die chinesische Regierung in den letzten Jahren ergriff, zeigten bisher zwar nicht den gewünschten Erfolg. Es scheinen sich aber stellenweise zeitverzögerte Auswirkungen zu zeigen. Sie könnten sich in diesem Jahr häufen und sich letztendlich ihren Weg in die makroökonomischen Daten bahnen. Doch auch von anderswo drohen in diesem Jahr Gefahren, die Chinas Wirtschaft negativ beeinflussen könnten. Die Weltwirtschaft beschreitet einen Balanceakt und die Ungleichgewichte werden von Tag zu Tag auffälliger. Die USA geben weit mehr aus, als sie sparen; zuletzt fiel die Sparrate auf den niedrigsten Stand seit 1933, der Zeit der Großen Depression. Der Rest der Welt spart weit mehr, als er ausgibt, und finanziert damit die Konsumfreude der Amerikaner. Letztendlich wird der Dollar darunter leiden und früher oder später abwerten, was schließlich merklich steigende Zinsen und eine Rezession in den USA nach sich ziehen würde. Dabei darf man den chinesischen Wirtschaftsboom nicht nur von der Nachfrageseite betrachten. Vergessen Sie Chinas Abhängigkeit von seinen Exporten nicht! Sie bilden einen Löwenanteil am Wirtschaftswachstum und florieren vor allem deswegen, weil die US Verbraucher durch Kredite konsumieren können. Eine Rezession in den USA würde sich merklich auf die Weltkonjunktur auswirken und auch der chinesischen Exportwirtschaft einen herben Dämpfer versetzen. Die Auguren sehen für das Jahr 2007 ein chinesisches Wirtschaftswachstum von 9,5 bis 10 Prozent. Nachdem diese Wachstumsraten aber mittlerweile mehr als einem Viertel Jahrhundert anhalten, wäre auch ein plötzlicher Eintritt einer Ruhephase nicht verwunderlich. Die Gefahr dabei ist, dass zwar das Potenzial, das der chinesische Wirtschaftsboom bietet, an den Märkten eingepreist ist. Das Risiko einer Wachstumsabkühlung wird unserer Meinung aber fast nicht beachtet. Es wird bereits bei Wachstumsraten unter der 9-Prozent-Marke zu drastischen Bewertungsanpassungen an den Aktien- und Rohstoffmärkten kommen, da zum einen das langsamere Wachstum, viel schlimmer aber noch das Risiko einer weiteren Abschwächung in die Kurse „eingepreist“ würde. In gewisser Weise geschieht genau das zurzeit an den Metallmärkten: Sie veranschlagen in der Angst einer Wachstumsabkühlung bereits vorweg, was im Jahresverlauf möglicherweise eintreten könnte.

Eine große Gefahr stellt die Ungleichverteilung des Wohlstands in China dar. Der Wirtschaftsboom hat vor allem den Städten mehr Reichtum und Vermögen gebracht, die Landbevölkerung lebt aber in Armut und Not. Dieses Ungleichgewicht kann schnell zu Problemen beim chinesischen Konsum führen, was drastische Auswirkungen hätte. Das weltweite BIP expandiert seit drei Jahren in Folge um über 4% pro Jahr. Sollte nun auch 2007 Wachstumsraten von über 4% erbringen, so wäre es das erste Mal seit Anfang der 70er Jahre, dass an vier aneinanderfolgenden Jahren Wachstumsraten von 4% oder mehr erreicht wurden. Auch nur eine kleine Enttäuschung kann einen Schneeballeffekt an den Finanzmärkten auslösen.

Ein weiteres Puzzleteil, das man bei der Analyse des Kupfermarktes, aber auch bei der Analyse jedes anderen Rohstoffs beachten muss, ist die Inflationsentwicklung. Das definitive Ende der Deflation in Japan und steigende Inflationsraten in anderen Wirtschaftszentren haben zu Anhebungen der Leitzinsen geführt. Wenn die japanische Notenbank ihre Zinserhöhungspolitik fortsetzt, fiele die Attraktivität von Carry-Trades, steigende Leitzinsen in Japan entzögen der Weltwirtschaft Liquidität. Damit stiegen die Risikoprämien, Märkte mit einer übermäßigen Bewertung würden gemieden. Es beträfe auch Kupfer, zum einen dergestalt, dass die Industrie in Reaktion auf höhere Kapitalkosten ihre Produktion sänke, zum anderen dadurch, dass Spekulanten und Investmentfonds höhere Finanzierungskosten für ihre Rohstoffpositionen trügen. In den Jahren 2003 bis 2005 waren die Preissteigerungen bei Kupfer vor allem durch eine steigende Nachfrage getragen. In den Jahren 2005 und 2006 gaben vor allem Index- und Hedgefonds den Ton an. Kupfer hat zu einem Finanzinstrument gewandelt und ist seither nicht mehr ausschließlich ein Industriemetall. Die Liquidität entziehende Zinswende ist damit klar negativ für Kupfer und andere Basismetallmärkte zu werten. Ein negativer Faktor für die spekulative Nachfrage nach Rohstoffen ist außerdem die Tatsache, dass die wichtigen Indizes wie der GSCI, RICI und Dow Jones/AIG in den vergangenen Monaten deutlich gefallen sind. Das könnte bestehende Anleger zu einem Verkauf ihrer Rohstoffanlagen bewegen und das Wachstum der Neuinvestments bremsen. All das wird sukzessive zu einer Abkühlung der spekulativen Eskapaden der letzten Jahre führen und die Basis für einen neuen Anstieg der Preise bilden.

Zusammenfassung

Wir sind in diesem Sinne weiterhin überzeugt von dem übergeordneten Bullenmarkt bei den Rohstoffen. Und vielleicht kann die etwas negative Färbung dieser Kupferanalyse als Kontraindikator gewertet werden. Tatsächlich sehen wir den Kupferpreis nahe eines Bodens, von dem aus er zu einer kurzfristigen Gegenbewegung ansetzen könnte. Im Anschluss sehen wir dann aber weitere Preisabgaben und eine ausgedehnte Konsolidierung über das Jahr 2007 hinweg. Wir erwarten, dass die Bewertung des Kupferpreises, die im Mai 2006 zur Oberseite übertrieben wurde, nun in die andere Richtung umschlägt. Wir sehen daher in diesem Jahr gute Einstiegschancen für jene Anleger, die niedrige Preise geduldig abwarten können. In der Zwischenzeit bieten sich sicherlich zahlreiche Möglichkeiten für einen kurzfristigen Trade. Beachten Sie hierfür die Chartanalysen auf Godmode-Trader.de. Wann es aus fundamentaler Sicht an der Zeit ist, langfristige Positionen in Kupfer zu eröffnen, erfahren Sie zu gegebener Zeit im Rohstoff-Report.


Friedhelm Busch sagt fallenden DAX vorraus Woodstore
Woodstore:

@Katjuscha

 
08.02.07 18:30
#38
natürlich nicht nur.
Aber am Montag wird sich zeigen ob die anderen
Nationen an China mit der Bitte herantreten die
Zinsen zu erhöhen.

Ist doch immer so an der Börse, alle wissen es,
alle wissen wie es kommt, aber es wissen auch alle
dass es nur so kommt wenn das so und so passiert.


Woodstore
-----------------------------------
Großes fällt in sich selbst zusammen: Diese Beschränkung des Wachstums hat der göttliche Wille dem Erfolg aufgelegt.
Friedhelm Busch sagt fallenden DAX vorraus Tony Wonderful
Tony Wonderf.:

Alles was Friedhelm Busch nach dem

 
08.02.07 18:33
#39
"Struwelpeter" so fabrizierte, war nix mehr aus meiner Sicht!
Friedhelm Busch sagt fallenden DAX vorraus Tony Wonderful
Tony Wonderf.:

Hahaha,

 
08.02.07 18:50
#40
ganz langsam nähern wir uns dem Reversal an! Wie bei ner Entjungferung! Und wenn wir durch sind, rammeln wir richtig los!

So stehts im Drehbuch! Hahaha!

IMO
Friedhelm Busch sagt fallenden DAX vorraus hkpb
hkpb:

Und schon nach einem Tag

 
09.02.07 11:11
#41
ist das Thema wieder vom Tisch. Es fragt sich nur, was H.Busch mit seinem fragwürdigen Auftritt bezwecken wollte.
Friedhelm Busch sagt fallenden DAX vorraus Katjuscha
Katjuscha:

Wieso vom Tisch? Es ist doch noch nicht Montag. ;) o. T.

 
09.02.07 14:09
#42
Friedhelm Busch sagt fallenden DAX vorraus all time high
all time high:

Ps. hk

2
09.02.07 14:15
#43

F.Busch ist seit 2002 short....

mfg
ath
Friedhelm Busch sagt fallenden DAX vorraus FredoTorpedo
FredoTorpedo:

dann wird er ja irgendwann mal recht behalten,

5
09.02.07 14:43
#44
das ist das Schöne in diesem Geschäft - man muss eine Behauptung nur lang genug aufrecht erhalten und irgendwann kann man sagen, dass man's rcihtig vorhergesagt hat.

Gruß
FredoTordpedo
Friedhelm Busch sagt fallenden DAX vorraus Einstein_
Einstein_:

Wir werden sehen.....

2
10.02.07 11:41
#45
der Montag kommt bestimmt..und die Indikation sieht ein paar Punkte schlechter aus...

aber einen kursrückgang auf einen Tag festzuzurren finde ichschon etwas gewagt !

nnach dem Motto #43 "F.Busch ist seit 2002 short...."  
Friedhelm Busch sagt fallenden DAX vorraus Fibonacci.
Fibonacci.:

gleich ist Montag !

3
11.02.07 23:10
#46
Busch Tag oder ?
Friedhelm Busch sagt fallenden DAX vorraus Waleshark
Waleshark:

Yen - es bleibt alles beim alten !

5
11.02.07 23:20
#47
News - 11.02.07 20:55
Industriestaaten lassen den Yen fallen

Die Finanzminister und Notenbankchefs der sieben führenden Industriestaaten haben ein gemeinsames Signal gegen den dramatischen Wertverfall des Yen abgelehnt. In der Abschlusserklärung ihres G7-Treffens in Essen wird die Währung nicht erwähnt.


Die Gruppe einigte sich lediglich darauf, die Märkte indirekt vor Spekulationen auf einen weiter sinkenden Yen zu warnen. "Die Erholung in Japan wird sich fortsetzen. Wir sind zuversichtlich, dass die Auswirkungen dieser Entwicklungen von den Marktteilnehmern berücksichtigt werden", heißt es in dem Dokument.

Die G7 signalisieren damit, dass sie derzeit nicht bereit sind, sich mit höheren Zinsen in Japan oder Deviseninterventionen gegen den Wertverfall der Währung zu stemmen. Dass ihr Appell an die Märkte ausreichen wird, um die Talfahrt des Yen zu stoppen, gilt unter Analysten als fraglich. "Ich glaube nicht, dass das die Entwicklung umdrehen wird", sagte Julian Callow, Europa-Chefvolkswirt bei Barclays Capital.



Die Formulierung ist ein Kompromiss zwischen den Europäern, die ein gemeinsames Plädoyer gegen die Yen-Schwäche gefordert hatten, sowie den USA und Japan, die die japanische Währung in der Erklärung überhaupt nicht thematisieren wollten.


Dramatische Abwertung


Der Yen hat in den vergangenen zwölf Monaten gegenüber dem Euro rund 13 Prozent abgewertet - für eine Währung ein sehr hoher Wert. Das belastet Europas Exporteure und fördert Ungleichgewichte an den Finanzmärkten, weil Investoren angesichts des geringen Zinsniveaus in Japan und der Abwertung der Währung billig Geld aufnehmen und dieses in Ländern mit höheren Zinsen anlegen.

Dies gilt als gefährlich, weil bei einer Aufwertung des Yen die Kreditlast der Spekulanten steigt und Finanzinstitute in Zahlungsschwierigkeiten kommen könnten. Bundesfinanzminister Peer Steinbrück (SPD) und sein japanischer Kollege Koji Omi warnten die Märkte ausdrücklich vor den "Risiken einseitiger Wetten". US-Finanzminister Henry Paulson sagte lediglich, die Abschlusserklärung spreche "für sich selbst".

Unter Teilnehmern des Treffens hieß es, die Japaner lehnten eine Stützung des Wechselkurses etwa durch Zinserhöhungen ab, weil Tokio Nachteile für die heimische Wirtschaft befürchte. Den USA sei vor allem an einer Liberalisierung der streng regulierten chinesischen Währung gelegen. Das passe nicht zu Forderungen nach einer Stützung des Yen, der frei an den Märkten gehandelt werde.

Die G7 einigten sich darauf, Hedge-Fonds stärker zu beobachten. Es solle geprüft werden, ob eine freiwillige Selbstverpflichtung für mehr Transparenz in der Branche sorgen kann.


Von Mark Schieritz, Guido Bohsem und Mark Schrörs (Essen)

Quelle: Financial Times Deutschland
Friedhelm Busch sagt fallenden DAX vorraus Zickzackmaus
Zickzackmaus:

YEN und DAX ?

2
12.02.07 08:37
#48
Industriestaaten lassen den Yen fallen
und der Busch hat unrecht heute....! oder ?
Friedhelm Busch sagt fallenden DAX vorraus BackhandSmash
BackhandSm.:

Erst heute abend ist der Montag vorbei....

 
12.02.07 09:57
#49
"Busch" wirft alles auf den Markt.....

(Verkleinert auf 76%) vergrößern
Friedhelm Busch sagt fallenden DAX vorraus 81866
Friedhelm Busch sagt fallenden DAX vorraus BackhandSmash
BackhandSm.:

"Stochastik schwenkte auf Verkaufen"

3
12.02.07 10:02
#50
Die Aufwärtsbewegung bei den deutschen Blue Chips fand auch in der vergangenen Woche planmäßig ihre Fortsetzung. Im Vergleich der Freitagsschlusskurse legte der DAX um 25 Punkte bzw. 0,4 Prozent zu.

Mittelfristig sind weitere Kursgewinne greifbar, in den beiden oberen Schaubildern präsentiert sich der DAX weiterhin in erfreulicher Verfassung. Das Kursziel für die kommenden Wochen/Monate liegt unverändert bei 7200 Zählern. Das Korrekturpotenzial beschränkt sich auf den Support im Bereich zwischen 6750 und 6800 Punkten.

Die Aufwärtsbewegung verlor zuletzt merklich an Schwung, und der Stochastik schwenkte auf Verkaufen. Solange die Notierung dabei nicht unter 6750 Zähler fällt, wäre eine Korrektur aber kein Grund zur Sorge. Als zusätzliche Unterstützung in diesem Bereich wirkt nun auch das mittlere Bollinger Band bei aktuell 6791 Punkten.

Während die Charttechnik auf Sicht der nächsten Monate beim DAX weiter aufwärts zeigt, dürften kurzfristig die Bäume nicht in den Himmel wachsen. Anleger sollten jetzt eine kleine Verschnaufpause einkalkulieren. Im Idealfall dreht der Index im Falle einer Korrektur zwischen 6750 und 6800 Zählern wieder nach oben, womit sich eine großartige Wiedereinstiegsgelegenheit ergeben würde.

Quelle: Oliver Schultze
Friedhelm Busch sagt fallenden DAX vorraus hkpb
hkpb:

Was hat Montag der 12,02..07 nun gebracht? o. T.

 
13.02.07 15:49
#51
Friedhelm Busch sagt fallenden DAX vorraus BackhandSmash
BackhandSm.:

Verluste von 51,66 Punkten !

 
13.02.07 15:58
#52
die Frage ist wie geht es weiter - sehen wir die 6.800 nochmals oder war alles nur ein "schlechter kurzer Traum ?"
(Verkleinert auf 76%) vergrößern
Friedhelm Busch sagt fallenden DAX vorraus 82149
Friedhelm Busch sagt fallenden DAX vorraus Sarahspatz
Sarahspatz:

Immer diese Bus(c)hs,

7
13.02.07 16:07
#53
alles nur Schwätzer
Friedhelm Busch sagt fallenden DAX vorraus hkpb
hkpb:

Ich denke wenn es eine Korrektur

13
13.02.07 16:07
#54
gibt, dann eine schleichende. Die Wirtschaftsdaten sind für eine massive Korrektur zu stark. Ich denke so an die 200 Punkte wird die Aktion kosten, dann wird es sich langsam wieder stabilisieren. Immer vorausgesetzt, dass keine gravierende Katastrophe
passiert.
Friedhelm Busch sagt fallenden DAX vorraus templer
templer:

heute am 14. Februar

 
14.02.07 23:03
#55
sieht doch alles sehr rosig aus. Wie gesagt, die Wirtschaftsdaten sind für eine massive Korrektur zu stark. Das BIP-Wachstum beträgt für 2006 2,7%, soviel wie letztmals im Jahr 2000. Die Aktienkurse sind fair bewertet. Die Gewinnwachstumsraten vieler Firmen liegen bei 20-30%. Die Firmenübernahmen haben noch lange nicht ihren Zenit erreicht. Am Arbeitsmarkt gibt es einen Fachkräftemangel.
Wenn Korrektur, dann ist es nur eine technische, vielleicht in ein paar Wochen. Ich denke diese Woche sehen wir erstmal die 7000.

Die Bären mussen noch warten
Friedhelm Busch sagt fallenden DAX vorraus Zickzackmaus
Zickzackmaus:

und er nächste Montag kommt bestimmt ?

2
16.02.07 08:15
#56
auch wenn es der Rosenmontag ist....
über das lange WE bei schwachen Umätzen darf keiner verkaufen wollen...


Friedhelm Busch sagt fallenden DAX vorraus DAX10000
DAX10000:

ICH habe recht..............!

7
27.02.07 12:02
#57
Friedhelm Busch sagt fallenden DAX vorraus Georg_Büchner
Georg_Büchn.:

klar irgendwann hat jeder recht !

2
27.02.07 12:04
#58
hahahaha,,,, wer jetzt lacht war short !
Friedhelm Busch sagt fallenden DAX vorraus ToMeister
ToMeister:

so ein gefassel

2
27.02.07 13:29
#59
klar der DAx wird fallen,........ja das kann jeder sagen

jetzt kommen die uralten Threats ans Licht...

ich habe es immer gewusst "der DAX wird fallen"

hey bals kommen wieder in Scharen

DAX 8000 Threats - nach dem Motto ich habe es gewusst !

Blödsinn !!!
Friedhelm Busch sagt fallenden DAX vorraus DAXii
DAXii:

Allles Hellseher !

 
27.02.07 13:33
#60
doch klar,...
Friedhelm Busch sagt fallenden DAX vorraus BackhandSmash
BackhandSm.:

wahre ein Held wenn es das für gestern vorhergesag

 
27.02.07 15:36
#61
t hätte..... aber so...

wie ist das an der Börse,

nicht nur die Richtung muss stimmen auch der Zeitpunkt !
Friedhelm Busch sagt fallenden DAX vorraus Sitting Bull
Sitting Bull:

der mann ist gut! o. T.

4
18.03.07 12:29
#62
Friedhelm Busch sagt fallenden DAX vorraus hkpb
hkpb:

Jetzt sind gerade einmal ca. 6Wochen vorbei

7
30.03.07 22:27
#63
und der Dax hat fast wieder den Höchststand erreicht. Es sind etwas mehr als seinerzeit von mir etwa 200 Punkte geworden. Grund dass die Bärenfalle nicht geklappt hat, war eindeutig, dass sich die Anleger nicht zum völligen Verkauf entschieden haben.Mit Recht, denn bei einer solchen Konjunktur, und das nicht nur in Europa,sondern weltweit kann man eine Korrektur nicht wirklich durchführen. Das wirkt einfach zu unglaubwürdig! Diese Leute sollten aufpassen, das wenn die Abgabensteuer in Kraft tritt, auf diesem Wege überhaupt noch etwas zum Abzuluchsen ist...
Friedhelm Busch sagt fallenden DAX vorraus Enterprise.
Enterprise.:

Friedhelm Busch hat bald wieder seinen Auftritt !

 
23.05.07 14:56
#64
klar und das gleiche Lied ein paar Wochen später...

solange jeder vom fallenden DAX spricht geht es dem DAX wirklich gut...weiter so ihr "guris"
Friedhelm Busch sagt fallenden DAX vorraus MaxGreen
MaxGreen:

wann ?

2
23.05.07 15:02
#65
Friedhelm Busch sagt fallenden DAX vorraus BackhandSmash
BackhandSm.:

der fehlte jetzt noch....

2
23.05.07 15:06
#66
nichts ist schöner als einen Thread über

ACHTUNG CRASH
Der Crash kommt!
DAX Schort

und jetzt auch wieder "der Friedhelm"

alle werden ihr recht bekommen klar aber wartet doch bis 8.200 !

Friedhelm Busch sagt fallenden DAX vorraus 99504
Friedhelm Busch sagt fallenden DAX vorraus DAX10000
DAX10000:

und er hat doch recht !

 
25.05.07 14:27
#67
hahaha

nur keine Panik - es geht weiter nacho oben alle "Buschie-Denker" haben weiterhin unrecht !
Friedhelm Busch sagt fallenden DAX vorraus Go2Bed
Go2Bed:

Ich glaub', unser Friedhelm ist so etwas wie die

2
25.05.07 14:31
#68
deutsche Antwort auf Alan Greenspan. :-)
Friedhelm Busch sagt fallenden DAX vorraus DAX10000
DAX10000:

Ja die Zwei sind bestimmt irgendwie verwandt

 
25.05.07 14:36
#69
wahrscheinlich gemeinsamer Urur-Opa
Friedhelm Busch sagt fallenden DAX vorraus DAX10000
DAX10000:

Friedhelm Busch sagt fallenden DAX vorraus

 
13.06.07 09:58
#70
jetzt schon wieder oder immer noch !

"warm anziehen" ?

hm die meisten träumen noch von 8000 und wie stehts mit 7000 ?
...und bis Dezember dann doch über ALH ?
Friedhelm Busch sagt fallenden DAX vorraus hkpb
hkpb:

Die letzte Warnung von Friedhelm Busch

9
13.06.07 10:13
#71
hat mal gerade 200 Punkte gekostet. Heute stehen wir nach weiteren 400 Minuspunkten in den letzten 2 Wochen immer noch bei 7600 Punkten. Es gibt es immer wieder Zinsängste. Aber diese sind nur kurzlebig. Der Weltmarkt und die Deutsche Wirtschaft
sind zu stark um einen gravierenden Chrash in kurzer Zeit zuzulassen. Deshalb weiß ich nicht, warum der Pensionär sich immer wieder mit solchen wenig helfenden Bemerkungen darstellt. Er sollte einfach keine öffentliche Meinung zu diesen Vorgängen mehr abgeben,dieses er zu seiner Dienstzeit ausreichend gemacht.  
Friedhelm Busch sagt fallenden DAX vorraus DAX10000
DAX10000:

Friedhelm Busch hatte mal wieder recht !

4
18.08.07 16:52
#72
klar er wuste nicht wann....

so wird man zum GOTT *g
Friedhelm Busch sagt fallenden DAX vorraus EveningStar
EveningStar:

den kennt ihr doch !

 
23.01.08 21:27
#73
 "Ich sehe den Dax nicht unbedingt deutlich über 6000 in den nächsten Wochen und ich bin auch nicht der Meinung, dass man jetzt schon reingehen sollte." - Friedhelm Busch, Börsenexperte bei n-tv.
Friedhelm Busch sagt fallenden DAX vorraus 143647
Friedhelm Busch sagt fallenden DAX vorraus EveningStar
EveningStar:

Das sagen die Experten

 
23.01.08 21:28
#74
"Für mich eine tolle Zeit zu investieren. Deutsche Aktien sind so billig wie selten. Anleger können sich bei Versorgern und Pharmawerten umschauen." - Hendrik Leber, Acatis Fondsmanagement.  
Friedhelm Busch sagt fallenden DAX vorraus 143648
Friedhelm Busch sagt fallenden DAX vorraus EveningStar
EveningStar:

Volker Schilling, Greiff AG

 
23.01.08 21:30
#75
"Nicht in den Crash hinein verkaufen, sondern vielmehr Erholungsphasen nutzen, um risikoreiche Investments zu reduzieren. Mit größeren Zukäufen würde ich bis zum zweiten Halbjahr warten." - Volker Schilling, Greiff AG.
Friedhelm Busch sagt fallenden DAX vorraus 143650
Friedhelm Busch sagt fallenden DAX vorraus Reinyboy
Reinyboy:

Hat sich wohl letztes Jahr verzockt, oder

 
23.01.08 21:30
#76
warum arbeitet der wieder für N-TV??
Friedhelm Busch sagt fallenden DAX vorraus sfor
sfor:

friedhelm busch

 
23.01.08 21:37
#77
verabschiedete sich von n-tv 2003 oder 02, egal. die kursverluste waren ihm zu schmerzhaft, naja genau am tiefpunkt :-) und jetzt wieder da, ouiii

der schilling warnte auch genua am tief im august vor fallenden kursen und jetzt wieder, naja...wir wissen ja was wir daraus machen :-)
Friedhelm Busch sagt fallenden DAX vorraus DAX10000
DAX10000:

Er hat es mal wieder gewusst !

 
17.03.08 14:38
#78
Friedhelm Busch sagt fallenden DAX vorraus Maxgreeen
Maxgreeen:

nach 13 Monaten

 
17.03.08 14:42
#79
zwischen durch war der DAX mehrmals über 8000.  
Friedhelm Busch sagt fallenden DAX vorraus Reinerzufall

yep max !

 
#80

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