zwar nicht von mir, vertritt aber größtenteils meine meinung!
Zwei Schritte vor, einen zurück...
Welche atemberaubenden Möglichkeiten sich aus der langfristigen Analyse des Nemax ergeben, konnten sie vor zwei Tagen an dieser Stelle lesen: Dabei sind schon bis nächstes Jahr ohne weiteres Kurse von 2000 Punkten und mehr möglich. Einzelne Aktien legen dies in ähnlicher Art und Weise nahe.
Die Lieblinge sind schon massiv angestiegen: von ACG bis ADVA, von Evotec bis T-Online. Und sogar Mobilcom-Aktien - obwohl gerade durch Analysten herabgestuft - machen technisch immer mehr gut. Ein Zeichen dafür, dass gerade professionelle Investoren am Neuen Markt mittlerweile unterinvestiert sind; kein Wunder bei dem Drama, das bis zum 21. September gedauert hat.
Wie schnell die Kurse davonspringen, zeigt das Beispiel Evotec. Nachdem die Aktie von der Spitze fast 95 Prozent verloren hat, ist sie im Zuge der Oktober-Rally von fünf auf 15 Euro gestiegen. Hat sich also aus dem Stand verdreifacht. Jetzt der Rückschlag wieder unter zehn Euro. Sollte das Papier nun in den nächsten Tagen wieder drehen und die 15 überspringen, wäre das eine regelrechte Wende. Danach könnte der eigentliche Aufwärtstrend erst richtig losgehen.
Das Beispiel Evotec zeigt das Dilemma. Einerseits fehlen noch solide, weite Bodenbildungen; andererseits stecken allein darin dreistellige Prozent-Potenziale - und zugleich die Möglichkeit, diese Renditen danach noch einmal zu potenzieren.
Ist eine solche Sichtweise nicht schon wieder die alte Gier-Mentalität und die Sucht nach Mega-Prozenten? Die Börse hat ihre Antwort darauf schon gegeben: Gerade weil die Mehrheit der Anleger seit Monaten in sogenannte Substanz- und Value-Aktien flüchtet und nach schmalen, aber sicheren Prozenten sucht (am bemerkenswertesten mit Hilfe sogenannter Hedge Fonds!), machen heiße High-Techs jetzt die größten Sprünge.
Zwei Schritte vor, einen zurück...
Welche atemberaubenden Möglichkeiten sich aus der langfristigen Analyse des Nemax ergeben, konnten sie vor zwei Tagen an dieser Stelle lesen: Dabei sind schon bis nächstes Jahr ohne weiteres Kurse von 2000 Punkten und mehr möglich. Einzelne Aktien legen dies in ähnlicher Art und Weise nahe.
Die Lieblinge sind schon massiv angestiegen: von ACG bis ADVA, von Evotec bis T-Online. Und sogar Mobilcom-Aktien - obwohl gerade durch Analysten herabgestuft - machen technisch immer mehr gut. Ein Zeichen dafür, dass gerade professionelle Investoren am Neuen Markt mittlerweile unterinvestiert sind; kein Wunder bei dem Drama, das bis zum 21. September gedauert hat.
Wie schnell die Kurse davonspringen, zeigt das Beispiel Evotec. Nachdem die Aktie von der Spitze fast 95 Prozent verloren hat, ist sie im Zuge der Oktober-Rally von fünf auf 15 Euro gestiegen. Hat sich also aus dem Stand verdreifacht. Jetzt der Rückschlag wieder unter zehn Euro. Sollte das Papier nun in den nächsten Tagen wieder drehen und die 15 überspringen, wäre das eine regelrechte Wende. Danach könnte der eigentliche Aufwärtstrend erst richtig losgehen.
Das Beispiel Evotec zeigt das Dilemma. Einerseits fehlen noch solide, weite Bodenbildungen; andererseits stecken allein darin dreistellige Prozent-Potenziale - und zugleich die Möglichkeit, diese Renditen danach noch einmal zu potenzieren.
Ist eine solche Sichtweise nicht schon wieder die alte Gier-Mentalität und die Sucht nach Mega-Prozenten? Die Börse hat ihre Antwort darauf schon gegeben: Gerade weil die Mehrheit der Anleger seit Monaten in sogenannte Substanz- und Value-Aktien flüchtet und nach schmalen, aber sicheren Prozenten sucht (am bemerkenswertesten mit Hilfe sogenannter Hedge Fonds!), machen heiße High-Techs jetzt die größten Sprünge.