Francotyp-Postalia will an die Börse
Frankfurt/Main - Der brandenburgische Frankiermaschinen-Hersteller Francotyp-Postalia strebt noch in diesem Monat an die Börse und will mit dem Erlös ins Geschäft mit Postdiensten expandieren. Das Unternehmen, das seine Erstnotiz am 30. November plant, habe bereits zwei Firmen übernommen, die Briefe sortieren sowie für Firmen Druck und Versand von Briefen abwickeln, erklärte Vorstandschef Hartmut Neumann. Die Zukäufe sollen unter anderem mit dem auf bis zu 60 Mio. Euro geschätzten Erlös aus einer Kapitalerhöhung im Zuge des Börsengangs bezahlt werden. Außerdem will das Unternehmen das Kerngeschäft mit Frankiermaschinen ausbauen.
Frankfurt/Main - Der brandenburgische Frankiermaschinen-Hersteller Francotyp-Postalia strebt noch in diesem Monat an die Börse und will mit dem Erlös ins Geschäft mit Postdiensten expandieren. Das Unternehmen, das seine Erstnotiz am 30. November plant, habe bereits zwei Firmen übernommen, die Briefe sortieren sowie für Firmen Druck und Versand von Briefen abwickeln, erklärte Vorstandschef Hartmut Neumann. Die Zukäufe sollen unter anderem mit dem auf bis zu 60 Mio. Euro geschätzten Erlös aus einer Kapitalerhöhung im Zuge des Börsengangs bezahlt werden. Außerdem will das Unternehmen das Kerngeschäft mit Frankiermaschinen ausbauen.