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Agilent-Zahlen besser als erwartet
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Das
Elliott-Wellen-
Prinzip
Prechter, Robert
--------------------------------------------------
260 Seiten
August 2003
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Die Ergebnisse des amerikanischen Technologieunternehmens Agilent Technologies fielen für das vergangene Quartal zwar besser als erwartet aus, jedoch musste das Unternehmen Einmalaufwendungen in Höhe von 1,5 Mrd. Dollar verkraften, was zu einem Netto-Verlust von 1,56 Mrd. Dollar führte. Exklusive dieser Einmaleffekte wäre das Minus mit 2 Cents je Aktie deutlich unter den erwarteten 7 Cents je Aktie geblieben. Der Umsatz lag bei 1,5 Mrd. Dollar und damit innerhalb der Erwartungen der Analysten.
Im Vorjahreszeitraum erzielte das Unternehmen einen Umsatz in Höhe von 1,4 Mrd. Dollar bei einem Verlust von 31 Cents je Aktie.
Ned Barnholt, CEO des Unternehmens, zeigte sich zufrieden mit den Ergebnissen. "Wir haben bei Umsatz und Auftragseingang die Erwartungen erfüllt und sind zuversichtlich, durch weitere Restrukturierungen den Break Even Umsatz auf 1,45 Mrd. Dollar senken zu können. Zudem gehen wir davon aus, im vierten Quartal wieder schwarze Zahlen zu schreiben," so Barnholt.
Im vergangenen Quartal hatte Agilent stark an der Kostenschraube gedreht. So wurden z.B. 2.400 Stellen gestrichen.
Ende des Quartals verfügte das Unternehmen über 1,4 Mrd. Dollar an liquiden Mitteln.
Barnholt erwartet für das vierte Quartal einen Umsatz in Höhe von 1,5-1,6 Mrd. Dollar und einen Gewinn je Aktie vor Restrukturierungskosten von 0-10 Cents. Analysten hatten bisher durchschnittlich mit 3 Cents je Aktie gerechnet.
Die Aktie beendete den Handel heute bei 22,46 Dollar mit einem Plus von 3,12 Prozent.
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Im Vorjahreszeitraum erzielte das Unternehmen einen Umsatz in Höhe von 1,4 Mrd. Dollar bei einem Verlust von 31 Cents je Aktie.
Ned Barnholt, CEO des Unternehmens, zeigte sich zufrieden mit den Ergebnissen. "Wir haben bei Umsatz und Auftragseingang die Erwartungen erfüllt und sind zuversichtlich, durch weitere Restrukturierungen den Break Even Umsatz auf 1,45 Mrd. Dollar senken zu können. Zudem gehen wir davon aus, im vierten Quartal wieder schwarze Zahlen zu schreiben," so Barnholt.
Im vergangenen Quartal hatte Agilent stark an der Kostenschraube gedreht. So wurden z.B. 2.400 Stellen gestrichen.
Ende des Quartals verfügte das Unternehmen über 1,4 Mrd. Dollar an liquiden Mitteln.
Barnholt erwartet für das vierte Quartal einen Umsatz in Höhe von 1,5-1,6 Mrd. Dollar und einen Gewinn je Aktie vor Restrukturierungskosten von 0-10 Cents. Analysten hatten bisher durchschnittlich mit 3 Cents je Aktie gerechnet.
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