WEB.DE hat den höchsten Quartalsumsatz der Firmengeschichte eingefahren: Von Anfang April bis Ende Juni gingen Erlöse von 5,9 Millionen Euro durch die Bücher. Das entspricht einem Plus von 21 Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal. Gleichzeitig verringerte sich der Verlust vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen von 2,4 auf 1,6 Millionen Euro auf das niedrigste Niveau seit dem Börsengang. Die Gewinnzone soll im vierten Quartal 2002 erreicht werden. Mit 95 Millionen Euro Cash in der Kasse ist das Unternehmen auch über diesen Zeitpunkt hinaus solide finanziert. Vor dem Neueinstieg Rückschläge abwarten.
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Euro am Sonntag zu WEB.DE
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einzigen genialen Abzocker am NM: immerhin reichen die Cash Positionen noch 1 Jahr.
Aber:
Verlust bleibt Verlust, wo bleibt der Kick? 2,4 auf 1,6 reduziert hört sich an wie: "letztes Jahr mußte ich 30% rausschmeißen, weils mir schlecht geht, dieses Jahr habe ich 30% eingespart".
Die Logik ist ist die Logik der Sioux-Indiander: wenn das Geschäft nicht steigt (=Sioux-Krieger nachgeboren werden), muß man 1:100 Feinde pro totem Sioux vernichten (=Kosten reduzieren).
Die Ergebnisse sind bekannt.
Aber:
Verlust bleibt Verlust, wo bleibt der Kick? 2,4 auf 1,6 reduziert hört sich an wie: "letztes Jahr mußte ich 30% rausschmeißen, weils mir schlecht geht, dieses Jahr habe ich 30% eingespart".
Die Logik ist ist die Logik der Sioux-Indiander: wenn das Geschäft nicht steigt (=Sioux-Krieger nachgeboren werden), muß man 1:100 Feinde pro totem Sioux vernichten (=Kosten reduzieren).
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