Ecclestone verkauft nicht an EM.TV
München - Das Medienunternehmen EM.TV ist nach Angaben des Rennveranstalters Bernie
Ecclestone aus dem Rennen um das milliardenschwere Formel 1-Geschäft. Er werde nicht an das
Münchner Unternehmen verkaufen, sagte Ecclestone dem Nachrichtenmagazin «Focus». Das
«Handelsblatt» hatte berichtet, EM.TV strebe einen 75 Prozent-Anteil an der
Ecclestone-Vermarktungsfirma Formula One Administration (FOA) an. Die FOA wird mit insgesamt
sechs Milliarden Mark bewertet. Der 69 Jahre alte Manager hatte bereits im Vorjahr 12,5 Prozent von
FOA an eine Tochterfirma der Deutschen Bank verkauft. Dafür hatte Ecclestone rund 650 Millionen
Mark erhalten. Eine fällige Option auf weitere 37,5 Prozent hat die Deutsche Bank nach
übereinstimmenden Angaben von «Handelsblatt» und «Focus» nicht wahrgenommen. Die Filmhandels-
und Produktionsfirma EM.TV wurde von Firmenchef Thomas Haffa gegründet. Das börsennotierte
Unternehmen hat sich bisher nur vereinzelt im Sportbereich engagiert.
de.sports.yahoo.com/000212/6/jxbx.html
München - Das Medienunternehmen EM.TV ist nach Angaben des Rennveranstalters Bernie
Ecclestone aus dem Rennen um das milliardenschwere Formel 1-Geschäft. Er werde nicht an das
Münchner Unternehmen verkaufen, sagte Ecclestone dem Nachrichtenmagazin «Focus». Das
«Handelsblatt» hatte berichtet, EM.TV strebe einen 75 Prozent-Anteil an der
Ecclestone-Vermarktungsfirma Formula One Administration (FOA) an. Die FOA wird mit insgesamt
sechs Milliarden Mark bewertet. Der 69 Jahre alte Manager hatte bereits im Vorjahr 12,5 Prozent von
FOA an eine Tochterfirma der Deutschen Bank verkauft. Dafür hatte Ecclestone rund 650 Millionen
Mark erhalten. Eine fällige Option auf weitere 37,5 Prozent hat die Deutsche Bank nach
übereinstimmenden Angaben von «Handelsblatt» und «Focus» nicht wahrgenommen. Die Filmhandels-
und Produktionsfirma EM.TV wurde von Firmenchef Thomas Haffa gegründet. Das börsennotierte
Unternehmen hat sich bisher nur vereinzelt im Sportbereich engagiert.
de.sports.yahoo.com/000212/6/jxbx.html