Danke Dir für Deine Mühe und wünsche Gute Nacht!
MfG kiiwii
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Hi phillie ! Zu Gold komme ich gleich, machen wir dann im anderen thread
Greetz f-h
heute nachmittag günstiger bekomme,...
denke nämlich, dass der dax mit den amis etwas runter geht und somit auch alt etwas nachlässt
denke nämlich, dass der dax mit den amis etwas runter geht und somit auch alt etwas nachlässt
Gruss Kenkow
www.manager-magazin.de/unternehmen/artikel/...8,331332,00.html
WORLD TRADE CENTER
Schadenssumme verdoppelt
Im Rechtsstreit um die Schadensregulierung des bei den Anschlägen vom 11. September 2001 zerstörten World Trade Center haben die Versicherer, darunter Allianz und Swiss Re, einen schweren Rückschlag erlitten. Pächter Larry Silverstein kann mit weiteren Zahlungen rechnen.
New York - Ein US-Geschworenen-Gericht sah es als erwiesen an, dass es sich bei den Anschlägen um zwei Schadensereignisse gehandelt habe. Damit verdoppelt sich die Summe, die der WTC-Pächter Larry Silverstein von den neun involvierten Versicherern erhält, auf 2,2 Milliarden Dollar.
Einsturz des Südturms: Am 11. September 2001 veränderte sich die Welt
Die Versicherer hatten nach dem Einsturz der Gebäude zunächst 1,1 Milliarden Dollar der 3,55 Milliarden Dollar umfassenden Police zur Verfügung gestellt.
Moslem-Extremisten der Al-Kaida-Gruppe hatten am 11. September jeweils mit einem gekaperten Passagierflugzeug die beiden Türme des WTC zum Einsturz gebracht. Dabei kamen bis zu 3000 Menschen ums Leben.
Allianz und Swiss Re betroffen
Von dem Urteil sind insgesamt neun Versicherer betroffen. Dazu gehören unter anderem die Allianz Global Risks US Insurance, eine Tochter des deutschen Versicherers Allianz Chart zeigen, sowie die Zurich American Insurance, eine Tochter des Schweizer Rückversicherers Swiss Reinsurance Chart zeigen. Allerdings wird erwartet, dass die Versicherer in Berufung gehen.
Weiterhin von dem Urteil betroffen sind die Versicherer St. Paul Travelers, Gulf Insurance, TIG Insurance, Industrial Risk Insurers, Tokio Marine & Fire Insurance, Royal Indemnity Co sowie die Twin City Fire Insurance.
Pächter Larry Silverstein sehr zufrieden
In einem ersten Verfahren hatte ein Gericht Anfang Mai entschieden, dass es sich bei den Terroranschlägen vom 11. September um ein singuläres Schadensereignis gehandelt habe. Zu den Gewinnern zählte damals die Swiss Re, die ihren Anteil an der Gesamtversicherungssumme von 3,5 Milliarden Dollar seinerzeit auf maximal 25 Prozent geschätzt hat.
Nach der Berufungsentscheidung soll nun noch in einer dritten Phase der Zeitwert der Gebäude bestimmt werden. Danach bemisst sich am Ende, wie viel jede Versicherungsgesellschaft genau bezahlen muss.
Ungeachtet eines wahrscheinlichen Berufungsverfahrens zeigte sich WTC-Pächter Silverstein zufrieden. Das Urteil erhöhe die Wahrscheinlichkeit, dass zusätzliches Geld für den Wiederaufbau der Zwillingstürme bereitstehe. Die Gerichtsentscheidung vom Montag gibt dem Vorhaben Silversteins, Ground Zero mit dem Freedom-Tower-Projekt des US-Stararchitekten Daniel Libeskind wieder aufzubauen, erneut eine Grundlage.
WORLD TRADE CENTER
Schadenssumme verdoppelt
Im Rechtsstreit um die Schadensregulierung des bei den Anschlägen vom 11. September 2001 zerstörten World Trade Center haben die Versicherer, darunter Allianz und Swiss Re, einen schweren Rückschlag erlitten. Pächter Larry Silverstein kann mit weiteren Zahlungen rechnen.
New York - Ein US-Geschworenen-Gericht sah es als erwiesen an, dass es sich bei den Anschlägen um zwei Schadensereignisse gehandelt habe. Damit verdoppelt sich die Summe, die der WTC-Pächter Larry Silverstein von den neun involvierten Versicherern erhält, auf 2,2 Milliarden Dollar.
Einsturz des Südturms: Am 11. September 2001 veränderte sich die Welt
Die Versicherer hatten nach dem Einsturz der Gebäude zunächst 1,1 Milliarden Dollar der 3,55 Milliarden Dollar umfassenden Police zur Verfügung gestellt.
Moslem-Extremisten der Al-Kaida-Gruppe hatten am 11. September jeweils mit einem gekaperten Passagierflugzeug die beiden Türme des WTC zum Einsturz gebracht. Dabei kamen bis zu 3000 Menschen ums Leben.
Allianz und Swiss Re betroffen
Von dem Urteil sind insgesamt neun Versicherer betroffen. Dazu gehören unter anderem die Allianz Global Risks US Insurance, eine Tochter des deutschen Versicherers Allianz Chart zeigen, sowie die Zurich American Insurance, eine Tochter des Schweizer Rückversicherers Swiss Reinsurance Chart zeigen. Allerdings wird erwartet, dass die Versicherer in Berufung gehen.
Weiterhin von dem Urteil betroffen sind die Versicherer St. Paul Travelers, Gulf Insurance, TIG Insurance, Industrial Risk Insurers, Tokio Marine & Fire Insurance, Royal Indemnity Co sowie die Twin City Fire Insurance.
Pächter Larry Silverstein sehr zufrieden
In einem ersten Verfahren hatte ein Gericht Anfang Mai entschieden, dass es sich bei den Terroranschlägen vom 11. September um ein singuläres Schadensereignis gehandelt habe. Zu den Gewinnern zählte damals die Swiss Re, die ihren Anteil an der Gesamtversicherungssumme von 3,5 Milliarden Dollar seinerzeit auf maximal 25 Prozent geschätzt hat.
Nach der Berufungsentscheidung soll nun noch in einer dritten Phase der Zeitwert der Gebäude bestimmt werden. Danach bemisst sich am Ende, wie viel jede Versicherungsgesellschaft genau bezahlen muss.
Ungeachtet eines wahrscheinlichen Berufungsverfahrens zeigte sich WTC-Pächter Silverstein zufrieden. Das Urteil erhöhe die Wahrscheinlichkeit, dass zusätzliches Geld für den Wiederaufbau der Zwillingstürme bereitstehe. Die Gerichtsentscheidung vom Montag gibt dem Vorhaben Silversteins, Ground Zero mit dem Freedom-Tower-Projekt des US-Stararchitekten Daniel Libeskind wieder aufzubauen, erneut eine Grundlage.
16,40 sind sehr wichtig!! bei SK darüber ergibt sich chartt. gutes potenzial!
(Verkleinert auf 54%) 
rein, da auch gute News!!
Gruß Pichel
Presse: Deutsche Post will erneut die Paketpreise erhöhen
07.12.2004 19:58:00
Aktuellen Presseberichten zufolge will die Deutsche Post AG wieder die Paketgebühren erhöhen. Dies wäre nach zwei Jahren wieder die erste Preiserhöhung. Dies berichtet die Tageszeitung "Die Welt" am Dienstag vorab aus ihrer Mittwoch-Ausgabe.
Laut der Zeitung sollen die Kosten für den Versand eines Zwei-Kilo-Päckchens mit DHL innerhalb Deutschlands von 4,10 Euro auf 4,30 Euro steigen. Für das Fünf-Kilo-Paket soll der Post-Kunde künftig 7 statt 6,70 Euro bezahlen.
Am morgigen Mittwoch soll, so die Zeitung weiter, diese Preiserhöhung bekannt gegeben werden, begründet werde sie seitens der Post mit allgemeinen Kostensteigerungen.
Die Post- Aktie schloss am Dienstag bei 16,38 Euro (+1,30 Prozent).
07.12.2004 19:58:00
Aktuellen Presseberichten zufolge will die Deutsche Post AG wieder die Paketgebühren erhöhen. Dies wäre nach zwei Jahren wieder die erste Preiserhöhung. Dies berichtet die Tageszeitung "Die Welt" am Dienstag vorab aus ihrer Mittwoch-Ausgabe.
Laut der Zeitung sollen die Kosten für den Versand eines Zwei-Kilo-Päckchens mit DHL innerhalb Deutschlands von 4,10 Euro auf 4,30 Euro steigen. Für das Fünf-Kilo-Paket soll der Post-Kunde künftig 7 statt 6,70 Euro bezahlen.
Am morgigen Mittwoch soll, so die Zeitung weiter, diese Preiserhöhung bekannt gegeben werden, begründet werde sie seitens der Post mit allgemeinen Kostensteigerungen.
Die Post- Aktie schloss am Dienstag bei 16,38 Euro (+1,30 Prozent).
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Die Deutsche
Post steht laut Medienberichten unmittelbar vor der Übernahme eines
bedeutenden Teils der KarstadtQuelle-Logistikaktivitäten./fs/
Post steht laut Medienberichten unmittelbar vor der Übernahme eines
bedeutenden Teils der KarstadtQuelle-Logistikaktivitäten./fs/
Gruß Pichel
auszubrechen!
Gruß Pichel
aber dann fehlen für die glaubwürdigkeit die kaufkurse.. entweder ganz oder garnicht. good trades weiterhin!
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